Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 24. Januar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Netflix (NASDAQ:NFLX) (+9,4 %): Der Streaming-Gigant konnte im 4. Quartal dank einer Reihe beliebter Blockbuster-Serien mehr zahlende Abonnenten gewinnen als erwartet.
AT&T (NYSE:T) (-3,7 %): Mit seiner Prognose für das Gesamtjahr blieb der Telekommunikationskonzern hinter den Erwartungen zurück. Abschreibungen werden den Gewinn des Konzerns im Jahr 2024 belasten.
Tesla (NASDAQ:TSLA) (+1,3 %): Laut einem Reuters-Bericht hat der Elektroautohersteller seine Zulieferer darüber informiert, dass er Mitte 2025 mit der Produktion eines neuen Elektroautos für den Massenmarkt beginnen will. Tesla legt seine Zahlen heute nach Börsenschluss in den USA vor.
ASML (AS:ASML) (+5,8 %): Der niederländische Halbleiterausrüster hat im vierten Quartal beim Gewinn die Erwartungen deutlich übertroffen. Nach einem Einbruch im Vorquartal zogen die Auftragseingänge im vierten Quartal wieder deutlich an und erreichten knapp 9,2 Milliarden Euro.
General Dynamics (NYSE:GD) (+0,2 %): Der US-Rüstungskonzern meldete für das 4. Quartal einen Umsatzsprung. Das angespannte weltpolitische Klima hält die Nachfrage nach Rüstungsgütern auf hohem Niveau.
Texas Instruments (NASDAQ:TXN) (-3,3 %): Der US-Chiphersteller verfehlte mit seiner Umsatz- und Gewinnprognose für das 1. Quartal die Schätzungen der Börse.
Kimberly-Clark (NYSE:KMB) (-4,1 %): Der Umsatz des Konsumgüterherstellers blieb im 4. Quartal hinter den Markterwartungen zurück. Ursache hierfür war ein nachlassender Preisdruck aufgrund der unbeständigen Nachfrage nach Konsumgütern.
DuPont (NYSE:DD) (-11 %): Der Chemie-Riese warnte vor einem Gewinnrückgang wegen des weiteren Abbaus von Lagerbeständen und der anhaltenden Marktschwäche in China.
Ford (NYSE:F) (-0,1 %): Der Detroiter Autoriese muss 1,88 Millionen Explorer der Baujahre 2011 bis 2019 zurückrufen. Möglicherweise rasten die Befestigungsclips der A-Säulenverkleidung nicht richtig ein. Im schlimmsten Fall könnte sich die Innenverkleidung lösen.
Abbott Laboratories (NYSE:ABT) (-2 %): Der Medizingerätehersteller erwirtschaftete in seiner Pharmasparte einen geringeren Umsatz als erwartet.
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