Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 5. Dezember 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Take-Two Interactive Software (NASDAQ:TTWO) (-3,2 %): Die Videospielfirma hat den ersten Trailer zu ihrem mit Spannung erwarteten Titel "Grand Theft Auto VI" veröffentlicht. Demnach soll der Titel "2025" erscheinen, also später als bisher erwartet.
Gitlab (NASDAQ:GTLB) (+14 %):Der Online-Dienst für Softwareentwicklung in der Cloud hat für das dritte Quartal besser als erwartete Geschäftszahlen vorgelegt und einen positiven Ausblick gegeben.
CVS Health (NYSE:CVS) (+1,4 %): Der Gesundheitskonzern prognostiziert für 2024 höhere Umsätze als bislang gedacht und geht davon aus, dass er von seiner Expansion im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen und der Stärke seines Versicherungsgeschäfts profitieren wird.
Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) (+0,3 %): Für das kommende Jahr rechnet der Pharmakonzern mit einem Umsatzwachstum von 5 bis 6 % und stützt sich dabei auf die starke Nachfrage nach den Krebsmedikamenten Darzalex und Carvykti sowie auf stabile Verkäufe des Blockbusters Stelara.
AutoZone (NYSE:AZO) (+1,3 %): Dank der steigenden Nachfrage nach Do-it-yourself-Kits, mit denen immer mehr Menschen ihre Fahrzeuge selbst reparieren, statt sie neu zu kaufen, konnte der Autoteilehändler seinen Quartalsgewinn um 10 % steigern und damit die Erwartungen der Börse übertreffen.
Ermenegildo Zegna (NYSE:ZGN) (+3,6 %): Der italienische Modekonzern will nach der Übernahme der US-Marke Tom Ford (NYSE:F) Anfang des Jahres seinen Umsatz mittelfristig um durchschnittlich mehr als zehn Prozent pro Jahr steigern. Der Gewinn soll doppelt so schnell wachsen.
Designer Brands (NYSE:BBWI) (NYSE:DBI) (-30 %): Der Schuhhändler senkte seine Prognosen für das Gesamtjahr und erklärte, dass der Schuhmarkt zum ersten Mal seit der Pandemie wegen des ungewöhnlich warmen Wetters geschrumpft sei.
JM Smucker (NYSE:SJM) (+3,6 %): Der Lebensmittelhersteller senkte seine Finanzprognose für das Gesamtjahr und verwies auf die Auswirkungen der 5,6 Milliarden Dollar schweren Übernahme von Hostess Brands (NASDAQ:TWNK). Dennoch übertraf der Gewinn im zweiten Quartal die Erwartungen.
UBS (SIX:UBSG) (NYSE:UBS) (-2 %): Die Bank of America (NYSE:BAC) stufte die Schweizer Bank auf "Neutral" herab und begründete dies mit höheren Kosten für die Integration der Credit Suisse (SIX:CSGN) nach der Übernahme.
Albemarle (NYSE:ALB) (-2,5 %): Piper Sandler stufte die Aktie auf "Underweight" herab und senkte das Kursziel aufgrund des weltweiten Preisverfalls für Lithium.
Adecoagro (NYSE:AGRO) Die Bank of America stufte die Aktien von Adecoagro von "Neutral" auf "Buy" hoch. Höhere Zuckerrohrerträge könnten das Gewinnwachstum 2024 ankurbeln.
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