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Welche EuroStoxx Zertifikate gibt es?

Veröffentlicht am 07.07.2018, 13:44
Aktualisiert 07.07.2018, 14:01
© Reuters.  Welche EuroStoxx Zertifikate gibt es?
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Eine häufige Form der Zertifikate sind die Varianten, die einen gesamten Aktienindex abbliden und hierbei werden vor allem die bekanntesten und wichtigsten Indizes der Welt berücksichtigt. Unter diesen Kennzahlen ist der EuroStoxx ein sehr bedeutender Begriff und was die Zertifikate betrifft, wird vor allem der EurosSoxx 50 sehr gern und häufig als Basiswert für diese Art der geldanlage verwendet.

Was ist eigentlich der EuroStoxx 50?

Der EuroStoxx 50, in voller Länge Dow Kones EuroStoxx 50, ist ein Aktienindex, der im Jahr 1998 eingeführt wurde, dessen Kurs für Vergleiche aber bis in das Jahr 1986 zurückgerechnet wurde. Dieser Index bildet die 50 größten an der Börse notierten Unternehmen aus den Mitgliedern der Eurozone ab, sodass er als Indikator für die dortige Wirtschaft gilt. Die Gewichtung der einzelnen Werte erfolgt anhand der jeweiligen Marktkapitalisierung der Aktien, die sich im Streubesitz befinden. Berechnet wird der EuroStoxx 50 sowohl als Kurindex anhand der aktuellen Börsenkurse, als auch als Performanceindex, bei dem die Zahlungen der Dividenden in die Berechnung einfließen. Die Stoxx Ltd als Joint Venture der Deutsche Börse (DE:DB1Gn) AG, Dow Jones & Company und der Schweizer Börse SWX Group ist verantwortlich für diesen Index und setzt sich regelmäßig zusammen, um die Zusammenstellung des Index und die jeweilige Gewichtung der Unternehmen zu prüfen und anzupassen.

EuroStoxx 50 – ein nachweislich sehr beliebter Basiswert für Zertifikate

Die große Bedeutung als einer der wichtigsten Aktienindizes in Europa spiegelt sich auch in der Verwendung als Basiswert für Zertifikate wider. Das erkennt man schnell daran, dass eine nahezu unzählige Vielfalt an Banken sich als Herausgeber für EuroStoxx Aktien präsentiert. So trifft man unter anderem auf Emittenten wie Barclays (LON:BARC), die Bayerische Landesbank, die BNP Paribas, die Commerzbank (DE:CBKG), die Citigroup (NYSE:C), HSBC, Helaba, Credit Suisse (SIX:CSGN), die Deka Bank die Deutsche Bank (DE:DBKGn), UBS (SIX:UBSG), Vontobel, die Raiffeisen Centrobank, Societe Generale (PA:SOGN), die Erste Group Bank, die DZ Bank, Morgan Stanley (NYSE:MS), die Hypo Vereinsbank, Goldman Sachs (NYSE:GS), die HSH Nordbank, die ING Bank, die Landesbank Berlin, LBBW, die Nord LB und auch das Unternehmen Leonteq Securities. Eine Auswahl, die erkennen lässt, dass man sich frei entscheiden kann, dabei aber immer einen Blick auf die Kreditwürdigkeit der gewählten Banken werfen sollte, das Zertifikate nicht mit einem Insolvenzschutz versehen sind.

EuroStoxx Zertifikate in unterschiedlichster Version

Nicht nur die Banken präsentieren sich in großer Vielfalt, sondern auch die verschiedenen Varianten der EuroStoxx 50 Zertifikate. So trifft man auf die klassischen Indexzertifikate, die rein den Index 1: 1 nachbilden. Es gibt aber auch die speziellen Varianten mit besonderen Eigenschaften, Bedingungen und Vorteilen. Hierzu gehören zum Beispiel die unterschiedlichen Bonus- und Discountzertifikate wie auch Faktor-, Sprint- und Expresszertifikate. Zudem trifft man auf die Outperformance-Modelle und auch die Zertifikate, die mit dem Kapitalschutz eine erhöhte Sicherheit bieten.

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Ein Beitrag von Robert Sasse.

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