Comericas SWOT-Analyse: Gegenwind für die Aktie

Veröffentlicht am 15.01.2025, 01:53
CMA
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Comerica Inc . (NYSE:CMA), eine in Texas ansässige Regionalbank mit bedeutenden Niederlassungen in Michigan und Kalifornien, befindet sich auf dem Weg ins Jahr 2025 in einem schwierigen finanziellen Umfeld. Mit einer Marktkapitalisierung von 8,28 Mrd. USD hat die Bank, die für ihre Konzentration auf gewerbliche und industrielle Kredite sowie Gewerbeimmobilien bekannt ist, in den letzten Quartalen gemischte Ergebnisse erzielt. Nach Angaben von InvestingPro haben neun Analysten ihre Gewinnschätzungen kürzlich nach oben korrigiert, was trotz des schwierigen Umfelds auf potenziellen Optimismus schließen lässt. Auf der Grundlage der umfassenden Fair-Value-Analyse von InvestingPro erscheint die Aktie derzeit leicht unterbewertet.

Nettozinsertrag und Margenausblick

Der Nettozinsertrag (NII) und die Nettozinsmarge (NIM) von Comerica stehen im Mittelpunkt des Interesses der Analysten. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15,61x und einer beeindruckenden 54-jährigen Serie von kontinuierlichen Dividendenzahlungen hat die Bank eine positive Dynamik bei diesen Kennzahlen erfahren, die eine weitere Verbesserung erwarten lässt. InvestingPro-Abonnenten können auf eine detaillierte Analyse der Finanzkennzahlen von Comerica und weitere Einblicke über unseren umfassenden Pro Research Report zugreifen, der einer von mehr als 1.400 verfügbaren Pro Research Reports für Top-US-Aktien ist. Für das vierte Quartal 2024 erwarten die Analysten einen Anstieg sowohl des NII als auch der NIM, unterstützt durch fällig werdende Swaps und Wertpapiere sowie die Auswirkungen des BSBY-Index.

Rückblickend hatte Comerica für das dritte Quartal 2022 ein robustes NII-Wachstum von über 25 % gegenüber dem Vorquartal und für das Gesamtjahr 2022 einen Anstieg von mehr als 32 % prognostiziert. Die jüngsten Prognosen waren jedoch konservativer, und die Daten von InvestingPro zeigen für die letzten zwölf Monate einen Ertragsrückgang von 15,03 % gegenüber dem Vorjahr. Die Bank bietet weiterhin eine gesunde Dividendenrendite von 4,51 %, die deutlich über ihrem 10-Jahres-Durchschnitt von 4 % liegt. Das Unternehmen bekräftigte im September 2024 seine NII-Prognose für das Gesamtjahr, wobei das dritte Quartal aufgrund einer Verlagerung von Gebühreneinnahmen etwas höher ausfallen dürfte als erwartet.

Trends bei Krediten und Einlagen

Das Kreditwachstum war bescheiden, aber mit positiver Tendenz. Anfang Dezember 2024 verzeichneten die durchschnittlichen Kredite im bisherigen Quartal einen leichten Anstieg von 0,6 %. Dies stimmt mit früheren Prognosen aus dem Jahr 2022 überein, wonach das durchschnittliche Kreditwachstum am oberen Ende der prognostizierten Spanne von 1-2 % lag.

Die Entwicklung der Einlagen war jedoch schwieriger. Im gleichen Zeitraum Anfang Dezember gingen die Einlagen um 1,1 % zurück, was auf die Rückzahlung von vermittelten CDs zurückzuführen ist. Die Aussichten für die Einlagen sind vorsichtig, wobei ein Rückgang um 2 % erwartet wird und die Tendenz eher abwärts gerichtet ist. Dieser Trend ist besorgniserregend, da er möglicherweise die Gesamteinlagen unter Druck setzen und zu Zahlen führen könnte, die leicht unter den Prognosen für das Gesamtjahr liegen.

Gebühreneinnahmen und Aufwendungen

Die Gebühreneinnahmen sind ein Schwachpunkt von Comerica. Analysten erwarten einen leichten Rückgang bei den Gebühren, wobei niedrigere Erträge aus dem Nicht-Kundengeschäft einen Beitrag dazu leisten. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt und die Bank in den kommenden Quartalen mit geringeren Gebühreneinnahmen rechnet.

Auf der Ausgabenseite hat Comerica einen Anstieg zu verzeichnen, wobei die Ausgaben im Jahr 2024 um 3 % steigen werden. Die Bank rechnet in nächster Zeit mit höheren Ausgaben, was die Rentabilität unter Druck setzen könnte. Es hat jedoch Fälle gegeben, in denen ein besser als erwartetes Kostenmanagement zu höheren Gewinnen beigetragen hat als erwartet.

Kapitalmanagement und Aktionärsrenditen

Die Kapitalposition von Comerica ist nach wie vor stark: Die CET1-Quote (Common Equity Tier 1) liegt bei 12,0 % bzw. 9,1 % ohne Berücksichtigung der AOCI-Optionen (Accumulated Other Comprehensive Income) und damit über dem Zielwert von 10 %. Dank dieser soliden Kapitalausstattung kann die Bank die Wiederaufnahme von Aktienrückkäufen in Erwägung ziehen.

Nach einer Unterbrechung von zehn Quartalen kündigte Comerica Pläne an, die Aktienrückkäufe im vierten Quartal 2024 wieder aufzunehmen. Die Bank führte im Oktober 2024 einen beschleunigten Aktienrückkauf (ASR) in Höhe von 100 Mio. USD durch und signalisierte damit Vertrauen in ihre finanzielle Gesundheit. Dieser Schritt wird durch die solide Eigenkapitalrendite von 9 % und die starke Cash-Generierung der Bank unterstützt, wobei die InvestingPro-Daten eine robuste Cash-Rendite auf das investierte Kapital von 12 % zeigen. Die Marktreaktion auf diesen Schritt war jedoch gemischt, mit einem leichten Rückgang des Aktienkurses nach der Ankündigung.

Kreditqualität und Risikomanagement

Die Kreditqualität von Comerica ist relativ stabil geblieben. Die kritisierten Kredite gingen Ende 2024 um 10% zurück, was auf eine verbesserte Qualität der Aktiva hindeutet. Die Risikoprofilkredite (RPL) blieben unverändert bei 172 Mio. $. Trotz eines Anstiegs der notleidenden Aktiva um 6 % zu Beginn des Jahres dürfte die Qualität der Aktiva insgesamt stabil bleiben.

Die Risikovorsorge der Bank für Kreditausfälle schwankte mit einem Anstieg von 48,3 % von 2022 bis 2023, aber die Prognosen deuten auf einen Rückgang im Jahr 2024 hin, bevor sie wieder steigt. Dies deutet darauf hin, dass es zwar kurzfristig zu einer Verbesserung der Kreditkosten kommen könnte, die Bank aber weiterhin vorsichtig ist, was potenzielle künftige Kreditrisiken angeht.

Direct Express Vertrag

Ein großes Problem für Comerica ist die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Direct-Express-Vertrag, der am 2. Januar 2025 ausläuft. Auf diesen Vertrag entfallen 3,4 Mrd. USD bzw. 13 % der zinslosen Einlagen (NIBD), und er trägt mit 29 Mio. USD zu den vierteljährlichen Gebühren und Ausgaben bei. Es wird erwartet, dass das Finanzministerium Comerica bis zum 3. Dezember 2024 mitteilt, ob es beabsichtigt, den Vertrag zu verlängern.

Der mögliche Verlust dieses Vertrags könnte erhebliche Auswirkungen auf die Einlagenbasis und die Gebühreneinnahmen von Comerica haben. Die Analysten haben diese Ungewissheit in ihren Einschätzungen berücksichtigt, wobei einige ihre Kursziele aufgrund der möglichen negativen Auswirkungen auf die Aussichten des Unternehmens für 2025 gesenkt haben.

Bärenfall

Wie werden sich die Einlagenabflüsse auf den NII und die Finanzierungskosten auswirken?

Comerica hat Probleme mit der Einlagenbindung, wie die jüngsten Rückgänge bei den Einlagensalden zeigen. Der erwartete Rückgang der Einlagen um 2 % in Verbindung mit dem potenziellen Verlust des Direct Express-Vertrags könnte die Finanzierungsstruktur der Bank erheblich beeinträchtigen. Ein geringeres Einlagenaufkommen könnte Comerica dazu zwingen, sich stärker auf teurere Finanzierungsquellen zu stützen, was die Nettozinsmargen schmälern und den Nettozinsertrag unter Druck setzen könnte.

Darüber hinaus könnte die Verschiebung im Einlagenmix, insbesondere der Rückgang der unverzinslichen Einlagen, die Refinanzierungskosten weiter in die Höhe treiben. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte Comerica Schwierigkeiten haben, das Niveau seiner Nettozinserträge zu halten, insbesondere in einem wettbewerbsintensiven Zinsumfeld, in dem es immer schwieriger wird, kostengünstige Einlagen zu gewinnen und zu halten.

Können die Gebühreneinnahmen den Druck auf den Nettozinsertrag ausgleichen?

Die Gebühreneinnahmen sind ein Grund zur Besorgnis für Comerica, da die Prognosen auf niedrigere Gebühreneinnahmen in den kommenden Quartalen hindeuten. Die Bank sieht sich mit Gegenwind bei den nicht kundenbezogenen Gebühreneinnahmen konfrontiert, was sich voraussichtlich auf das Wachstum der Gebühren und die kurzfristigen Erträge auswirken wird. Angesichts dieser Herausforderungen ist es unwahrscheinlich, dass die Gebühreneinnahmen den Druck auf den Nettozinsertrag vollständig ausgleichen können.

Der potenzielle Verlust des Direct Express-Vertrages verschärft dieses Problem noch weiter, da er erheblich zu den Gebühreneinnahmen von Comerica beiträgt. Ohne eine wesentliche Verbesserung anderer gebührengenerierender Aktivitäten oder die Einführung neuer Einnahmequellen könnte die Bank Schwierigkeiten haben, den Druck auf den Nettozinsertrag allein durch Gebühreneinnahmen zu kompensieren. Diese Situation könnte zu einer allgemeinen Ertragskompression führen und die Rentabilität der Bank kurz- bis mittelfristig beeinträchtigen.

Bullen-Fall

Wie groß ist das Potenzial für einen Anstieg der Nettozinserträge und der Nettozinsmarge, wenn die Zinsen steigen?

Der Nettozinsertrag und die Nettozinsmarge von Comerica haben Anzeichen einer Verbesserung gezeigt, und es wird erwartet, dass sie in den kommenden Quartalen weiter steigen werden. Die aktivaempfindliche Bilanz der Bank ist gut positioniert, um von steigenden Zinssätzen zu profitieren. Da Swaps und Wertpapiere fällig werden und zu höheren Zinssätzen neu bewertet werden, besteht das Potenzial für eine erhebliche Ausweitung des Nettozinsertrags und der Nettozinsmarge.

Darüber hinaus könnten die Auswirkungen des BSBY-Index und die Fähigkeit der Bank, ihren Finanzierungsmix zu optimieren, zu einer Verbesserung der Marge beitragen. Wenn Comerica seine Einlagenkosten erfolgreich managen kann und gleichzeitig von den höheren Renditen seiner Kredit- und Wertpapierportfolios profitiert, könnte es zu einem erheblichen NII-Wachstum kommen. Dieses Potenzial für eine NII/NIM-Expansion in einem Umfeld steigender Zinsen könnte ein wichtiger Treiber für eine verbesserte Finanzleistung und Rentabilität der Bank sein.

Wo sind die besten Chancen für ein Kreditwachstum?

Trotz der jüngsten Herausforderungen hat sich das Kreditportfolio von Comerica als widerstandsfähig erwiesen, wobei sich das Wachstum am oberen Ende der prognostizierten Spanne bewegt. Die starke Präsenz der Bank in Schlüsselmärkten wie Texas, Michigan und Kalifornien bietet Möglichkeiten für eine weitere Expansion bei gewerblichen und industriellen (C&I) Krediten und gewerblichen Immobilien (CRE).

Darüber hinaus könnte Comerica aufgrund ihrer Konzentration auf bestimmte Branchen und ihrer Expertise im Bereich der Kreditvergabe an das mittlere Marktsegment Nischensegmente erschließen, die von größeren nationalen Banken möglicherweise nicht ausreichend bedient werden. Wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen verbessern und das Vertrauen der Unternehmen zunimmt, könnte es eine erhöhte Nachfrage nach gewerblichen Krediten geben, was Comerica die Möglichkeit gibt, ihren Kreditbestand zu vergrößern.

Darüber hinaus bietet die starke Kapitalposition der Bank die Flexibilität, strategische Kreditinitiativen zu verfolgen oder potenziell Kreditportfolios zu erwerben, die mit ihrer Risikobereitschaft und ihren Wachstumszielen übereinstimmen. Durch die Identifizierung und Nutzung dieser Wachstumschancen könnte Comerica einen Teil des Drucks ausgleichen, dem sie in anderen Bereichen ihres Geschäfts ausgesetzt ist.

SWOT-Analyse

Stärken

  • Starke Kapitalposition mit CET1-Quote über dem Zielwert
  • Verbesserte Aussichten für NII und NIM
  • Kompetenz im gewerblichen und industriellen Kreditgeschäft
  • Starke Marktpräsenz in Schlüsselregionen (Texas, Michigan, Kalifornien)

Schwächen

  • Druck auf die Gebühreneinnahmen und rückläufige nicht kundenbezogene Gebühren
  • Kostenwachstum übersteigt das Ertragswachstum
  • Abhängigkeit vom Direct-Express-Vertrag für bedeutende Einlagen und Gebühren

Chancen

  • Potenzial für NII/NIM-Ausweitung in einem Umfeld steigender Zinsen
  • Wiederaufnahme des Aktienrückkaufprogramms
  • Nischenmarktchancen bei der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen
  • Mögliche strategische Übernahmen oder Käufe von Kreditportfolios

Bedrohungen

  • Ungewissheit bezüglich der Vertragserneuerung mit Direct Express
  • Abfluss von Einlagen und potenzieller Anstieg der Refinanzierungskosten
  • Wettbewerbsdruck in wichtigen Märkten
  • Potenzieller wirtschaftlicher Abschwung mit Auswirkungen auf Kreditnachfrage und Kreditqualität

Analysten-Ziele

  • Barclays - $68 Untergewichtung (14. Januar 2025)
  • Goldman Sachs - Neutral (7. Januar 2025)
  • Piper Sandler - $72 Neutral (10. Dezember 2024)
  • Barclays - $66 Untergewichtung (29. Oktober 2024)
  • RBC Capital Markets - $56 Outperform (22. Juli 2024)

Die Analyse in diesem Artikel basiert auf Informationen, die bis zum 15. Januar 2025 verfügbar sind.

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