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Brexit-Drama schickt GBP/USD nach unten

Veröffentlicht am 20.05.2019, 08:05
Aktualisiert 21.03.2024, 12:50

Der Cable hat seine Talfahrt am Freitag ungebremst fortgesetzt, nachdem die Meldung über den Ticker lief, wonach die Gespräche zwischen der britischen Regierung und der Opposition über einen Kompromiss im Brexit-Streit vorerst gescheitert sind.

Am Markt gibt es zudem Spekulationen, wonach die britische Premierministerin Theresa May noch im Juni zurücktreten könnte. Für Mays Nachfolge hatte sich am Donnerstag der ehemalige Außenminister Boris Johnson in Stellung gebracht, der dem Lager der „Brexiteer“ angehört. Ein harter Brexit dürfte dadurch wieder wahrscheinlicher werden.

Der GBP/USD rutschte mit 1,2734 Dollar auf den tiefsten Stand seit Mitte Januar. Ein Schlusskurs unter der Schlüsselunterstützung aus den Tiefs vom 14. Februar und dem 61,8% Fibonacci-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses von 1,2400 Dollar bis 1,3385 Dollar bei 1,2775 Dollar dürfte die Tür für weitere Verluste eröffnen. Weitere wichtige Haltemarken liegen bei 1,2700 Dollar, 1,2664 Dollar und 1,2627 Dollar.

Von den technischen Indikatoren kommen auch keine guten Nachrichten für die Bullen. Zwar zeigen sowohl RSI als auch die Stochastik überverkauften Marktbedingungen an. Das muss ist aber nicht gleichbedeutend mit einem raschen Turnaround. Vielmehr sollten Anleger eine kurzfristige Konsolidierung unter dem o.g. Fibo-Level einplanen.

Um dagegen wieder etwas Höhenluft zu schnuppern, bedarf es zunächst eine Erholung über die psychologisch wichtige Marke von 1,2800 Dollar zurück. Im Anschluss könnte sich der GBP/USD auf 1,2850 und dann 1,2870 Dollar aufschwingen.

GBPUSD auf dem Daily

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