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Die Notenbanken-Krise: Bankenkrise, Zinsen, Immobilien! Marktgeflüster

Veröffentlicht am 29.03.2023, 19:51
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

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Die Bankenkrise und die aktuellen Probleme bei Immobilien sind vor allem eines: die Folge einer Notenbanken-Krise, die basierend auf einer vor allem vom ehemaligen Fed-Chef Ben Bernanke vertretenen - aber falschen - Theorie die Inflation anheizten. Aufgrund der Demografie (Bevölkerung nimmt ab und wird älter) gingen Bernanke und andere davon aus, dass es eine "Spar-Schwemme" geben würde ("saving glut"). Daher sei nicht Inflation, sondern Deflation das eigentliche Problem, das es zu bekämpfen gelte: so kam es zur Abschaffung der Zinsen und zum QE der Notenbanken. Nun aber hat sich diese Theorie als grundfalsch heraus gestellt: die Nachfrage nimmt zu, weil die ältere Bevölkerung weniger spart (wofür auch?) und mehr konsumiert (inflationär), gleichzeitig fehlen nachwachsende Arbeitskräfte, die daher höhere Löhne durchsetzen können (ebenfalls inflationär). Die Geldpolitik sorgte zunächst für eine Blase bei Immobilien, die nun mit den stark gestiegnen Zinsen zu platzen droht. Die Banken aber kauften zu Zeiten der Nullzinsen Staatsanleihen, die nun mit dem Anstieg der Zinsen als unrealisierte Verluste in den Bilanzen schlummern. Zur Bankenkrise wurde das dann, weil Banken-Kunden "yield farmers" wurden: sie zogen Gelder ab und legten sie woanders höher verzinst an, wodurch die Banken gezwungen wurden, die unrealisierten Anleihe-Verluste zu realisieren..

Hinweise aus Video:
1. EZB: Lane macht Anhebung der Zinsen abhängig von Bankenkrise
2. Andre Stagge: „Spätestens 2024 geht die Bombe hoch“

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

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Aktuelle Kommentare

es passiert doch eh wieder genau das Gegenteil
klasse Herr Fugmann, ganz meine Meinung 👍
 Komisch, dass die echte Realität jedoch seit JAHREN entgegen Ihrer Fantasievorstellungen läuft. Wie nennen Sie das? Ich würde ja behaupten SIE sind der Träumer und kann das ja sogar mit den Ereignissen belegen. Man braucht sich ja nur Ihre Kommentare der letzten Jahre bis heute ansehen, genauso Ihre Artikel.... seit Anbeginn verfluchen Sie den Euro und wollen, dass dieser irgendwo bei ~0,5 liegt. War es bisher JEMALS auch nur EINMAL soweit? Nein, also liegen Sie seit Jahren FALSCH und sind daher der Träumer. Diplomatisch ausgedrückt: Realitätsverweigerer
 🤣bis die Europäer diesen komischen Euro eingeführt hatten sind ca 53 Jahre vergangen. Bis dahin hatten wir eine Wirtschaft die nur boomte ! Ich sehe lediglich ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft da wir ja mit drei weiteren guten Staaten 25 insolvente Staaten verköstigen müssen, Wirtschaftsflüchtlinge die nicht enden wollen und dann auch noch eine Ukraine, deren Aufbau ebenso von uns finanziert werden soll. Da kommen wir mit dem Märchen das vom Bundestag verbreitet wurde in Höhe von 600 Mrd nicht hin. Da dürfen wir noch weitere 10 Billionen dafür ausgeben. Auch hier machen sich die Ukrainer leere Hoffnungen ein ein schönes Leben in der EU. Nö, die werden alle arbeitslos, denn sie arbeiten bestimmt nicht für einen wertlosen Euro pro Stunde wie sich das die gierigen Arbeitgeber hier zu Lande so vorstellen. Windmühlen können sie hier mal reinstellen. Schulden ohne Ende ! Sind doch tolle Aussichten für den Euro, nicht ? Das ist die Realität die auf uns zukommt, Sie Träumer !
 Wir diese alte Leier nicht irgendwann langweilig? Sie schreiben doch schon vom Zusammenbruch bevor das mit der Ukraine überhaupt passiert ist. Sie faseln immer und passiert ist bis heute nichts. Sie sind und bleiben einfach ein Schwätzer. Selbst der Eurokurs entwickelt sich seit Monaten entgegen Ihrer "Anweisung". hahaha Er steigt und steigt und steigt. Dagegen wackelt der USD, Bankencrash. Der Bitcoin steigt auch wieder schön. Ach ist das herrlich, aber klar, ICH bin ja der "Träumer"....
Und keinen interessiert es. Rallye Party. Ich würde mir erst sorgen machen wenn es kaum negativen Nachrichten gibt.
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