Ausverkauf oder Korrektur? Zeit für kluge Investments – So gehst du vor!Raus aus dem Risiko

Die Welt nach Corona benötigt Hochleistungsnetze wie 5G. Auf welche Player setzen?

Veröffentlicht am 14.05.2020, 13:09
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Die Liste der Streaming-Dienste und Anbieter aus dem Bereich „Social Media“, die die Internetbandbreite in Spitzenzeiten teils bis zum Äußersten belasten, ist in den letzten Jahren länger und länger geworden. Eine Reihe von Anbietern wie Apple (NASDAQ:AAPL) TV+, Amazon (NASDAQ:AMZN) Prime, Disney+, Facebook (NASDAQ:FB), Googles Youtube, Instagram, Snapchat oder TicToc drosselten in der zweiten Märzhälfte ihre Übertragungsqualität. Um das reibungslose Funktionieren des Internets während der Covid-19-Krise zu gewährleisten, hat EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton nämlich die Streaming-Plattformen zu Maßnahmen aufgefordert, um die Netze nicht zu belasten. Anbieter wie Google (NASDAQ:GOOGL) reagierten mit einer Drosselung zum Beispiel bei Youtube auf eine Standard-Auflösung. Auch Netflix (NASDAQ:NFLX) reduzierte die Bitraten. Warum überhaupt diese Vorgehensweise? Nun, man hatte aufgrund der in vielen EU-Ländern verhängten Ausgangssperren, vieler im „Homeoffice“ arbeitenden Menschen und auch Schülern, die nun über das Netz online unterrichtet werden Bedenken, ob das Internet dies aushält. Man wollte offenbar sichergehen, dass die vielen im „Homeoffice“ tätigen Menschen ihre Arbeit auch tatsächlich ohne lästige Internetstörungen durchführen können. Tatsächlich wechselte einer DIW-Studie zufolge aufgrund der Corona-Krise jeder dritte Beschäftigte ins Homeoffice. Der DIW-Studie nach gaben 35 Prozent in der ersten Aprilhälfte an zum Teil oder ganz im Homeoffice zu arbeiten.

Noch vor einem Jahr musste Zoom offline Werbung schalten. Heute ist das Unternehmen wohl jedem Mitarbeiter im Homeoffice bekannt.

Aber auch in der Zeit nach Corona könnte das „Homeoffice“-Modell von mehr Arbeitgebern künftig angeboten werden, als man noch vor wenigen Wochen und Monaten gedacht hätte. Arbeiten, die keine physische Präsenz im jeweiligen Unternehmen erfordern, könnten bequem via „Homeoffice“ erledigt werden. Im Zuge der massiven Ausbreitung des Corona-Virus wurden Maßnahmen, wie Ausgangs- und Kontaktsperren, Grenzschließungen in Europa und darüber hinaus im Rest der Welt verhängt, plötzlich waren auch Geschäftsreisen nur eingeschränkt möglich und teils gar nicht möglich oder aus Gründen des Gesundheitsschutzes von vielen Firmen bis auf wenige Fälle reduziert. In diesem Fall schlug die Stunde der vielen Anbieter von Fernwartungssoftware für Screen-Sharing, Anbieter von Videokonferenzen und mehr. Ob dies nun GoToMeeting, WebEx, AdobeConnect, Skype bzw. Microsoft Teams oder Zoom zum Beispiel vorwiegend für den Businessgebrauch sind oder hauptsächlich für den Privatgebrauch WhatsApp, Facetime oder Google Hangouts (Google Meet), durch die Corona-Krise könnten sich neue Wege schnell zu Gewohnheiten oder neuen Standards entwickeln. Mit „twitter“ hat sich zum Beispiel aktuelle ein großes Nasdaq-Technologieunternehmen aus San Francisco zu einem neuen Weg entscheiden oder quasi der Arbeitswelt via „Homeoffice“ zum neuen Standard erklärt. Twitter-Chef Jack Dorsey bietet seinen Mitarbeitern demnach die Wahl, sie können sogar für immer ins Homeoffice. Letztlich bleibt dies aber den Angestellten überlassen. Wer zum Beispiel Wartungsarbeiten im Rechenzentrum leistet, der kann selbstverständlich nicht zuhause bleiben. Es ist gut möglich, dass hier eine Reihe von weiteren Firmen, insbesondere aus dem Silicon Valley, mitziehen. Wer weiß, vielleicht wird sich auch die Anzahl von Geschäftsreisen künftig Schritt für Schritt reduzieren. Wer heute noch reine Meeting-Software verwendet, wird möglicherweise seinen Arbeitskollegen oder Geschäftspartner aufgrund zukünftig hoher Datenübertragungsraten sogar einmal als komplettes Hologramm vor sich sitzen oder stehen sehen. Für solche Features oder Aufgaben benötigt man stabile und leistungsfähige Netze. Diese Sorgen würde man künftig in einer Welt von „5G“ nicht mehr haben, denn die möglichen Datenübertragungsraten sind gewaltig. Außerdem wird mittels „5G“ auch kein Mitarbeiter unbedingt nur an seine Wohnung in Reichweite seines eigenen Wlan-Routers gebunden sein, um zu arbeiten.

5G – die fünfte Generation des Mobilfunks

Laut IHS Markit Studie könnte durch „5G“ eine globale Wirtschaftsleistung von etwa 13,2 Billionen US-Dollar ermöglicht werden.

Lösen wir uns nun einmal völlig von dem Gedanken des stationären Arbeitens und wenden uns den künftigen Möglichkeiten zu, die uns die fünfte Generation des Mobilfunks bieten wird. Schon heute sind Mobilfunknetzwerke ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Bereits mit dem Mobilfunkstandard „Long Term Evolution“ (LTE) können viele Nutzer unterwegs bequem im Internet surfen, arbeiten oder gar Streaming nutzen. Mit dem neuen 5G-Standard überholt der Mobilfunknutzer jeden LTE-Nutzer und jeden stationär, im Internet surfenden Nutzer, um das Vielfache beispielsweise in Bezug auf Latenzzeiten und Datenraten. Im Business-Bereich kann dies die Produktivität deutlich erhöhen helfen, aber auch im privaten Bereich könnte das Leistungsvermögen von „5G“ dazu beitragen, dass Interaktionen mit den Freunden, Bekannten und der Familie noch bequemer und die jeweiligen digitalen Dienstleistungen von eindeutig höherer Sprach- und Bildqualität sein werden. „5G“ gilt als Wegbereiter oder vielmehr als die künftige Infrastruktur, um die Durchdringung der Digitalisierung, Automatisierung und Robotik, sowie Industrie 4.0 oder das Autonome Fahren überhaupt erst möglich zu machen. Ohne „5G“ wird es zum Beispiel keine autonom fahrenden Fahrzeuge auf deutschen Straßen geben, die miteinander kommunizieren können. Auch dem Bereich „Augmented Reality“ und „Virtual Reality“ eröffnen sich mittels dann möglicher hohen Datenraten ungeahnte Möglichkeiten. Miteinander kommunizierende Assistenzsysteme könnten zukünftig schneller im Bereich „Smart Home“ funktionieren, die Digitalisierung in der Industrie- und Finanzindustrie (Stichwort: Industrie 4.0 oder auch Internet der Dinge) ist auf schnelle Netze angewiesen und auch die immer weiter den Gesundheitssektor durchdringende Digitalisierung – auch im Bereich der Telemedizin - benötigt schnelle, verlässliche Datenübertragungsraten. Zukünftig möglich wären Datenraten von bis zu 20 Gigabit pro Sekunde – die Latenzzeiten sollen bei wenigen Millisekunden bis unter eine Millisekunde liegen. Letzteres hängt davon ab, woher die jeweiligen Daten kommen. Greift nämlich ein 5G-Nutzer auf einen ultralangsamen herkömmlichen Internet-Server zu, wird sich die Latenzzeit deutlich erhöhen.

Neue Werte, neue Jobs quer durch alle Industriebereiche

Einem Bericht des Genfer „Word Economic Forum“ vom Januar 2020 nach, wird der Ausbau einer „5G“-Infrastruktur die Grundlage, der Wegbereiter für die vierte industrielle Revolution sein. Durch ein dann flächendeckendes ultraschnelles Breitbandnetz werden sich eine Reihe industrieller Bereiche, wie die Produktion, der Transport und die Logistik, aber auch der Dienstleistungs- und Gesundheitssektor transformieren und vor allem optimieren lassen. Einer Auftragsstudie von „IHS Markit“ für den US-Chiphersteller „Qualcomm (NASDAQ:QCOM)“ zufolge, könnte der zunehmende Ausbau von „5G“ die globale Wirtschaft deutlich vorantreiben. Gemäß den Berechnungen von „IHS Markit“ könnte „5G“ ein enormes wirtschaftliches Potenzial entfalten und viele neue Produkten und Dienstleistungen möglich werden lassen. Insgesamt könnte durch „5G“ eine globale Wirtschaftsleistung von etwa 13,2 Billionen US-Dollar ermöglicht werden. Diese Summe deckt sich in etwa mit den rund 13,9 Billionen US-Dollar an Konsumausgaben im Jahr 2018, sowie den kombinierten Verbraucherausgaben von China, Japan, Deutschland, Großbritannien und Frankreich im Wert von rund 13,4 Billionen US-Dollar. Diese Zahlenvergleiche sollen die gigantische Wertschöpfungssumme nachvollziehbarer machen. Eine direkte „5G“-Wertschöpfungskette könnte bis zum Jahr 2035 rund 22 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen lassen und bis zu 3,6 Billionen an Wirtschaftsleistung generieren.

Welche Unternehmen gehören zu den globalen Playern im 5G-Business?

Natürlich lassen sich nicht alle Unternehmen hier anführen – dies würde sicherlich den Rahmen sprengen. Die hier ausgewiesenen Konzerne erzielen bereits aktuell Umsätze und könnten vor allem in absehbarer Zukunft einen beträchtlichen Anteil ihres jeweiligen Umsatzes in Form von Dienstleistungen und im Rahmen von Produktion im Geschäftsfeld „5G“ aufweisen. Neben den Telekommunikationsanbietern, wären Netzausrüster, weitere Zulieferer, Produzenten von Hardware wie beispielsweise Smartphones und auch Chip-Produzenten zu nennen. Als global großen Telekommunikationsunternehmen wären beispielsweise die US-Konzerne „AT&T (NYSE:T)“, „Sprint“/“T-Mobile (NASDAQ:TMUS)“ und „ Verizon Communications (NYSE:VZ)“ hervorzuheben. Im Falle Japans wäre „NTT“ zu nennen, als sehr stark in Europa wären die „Deutsche Telekom (DE:DTEGn)“, aber auch „ Telefonica (MC:TEF)“ und „Vodafone (NASDAQ:VOD)“ zu bezeichnen. In Deutschland wären zudem „Telefonica Deutschland (DE:O2Dn)“ und „1&1 Drillisch (DE:DRIG)“/“ United Internet (DE:UTDI)“ zu nennen.

Huawei - Netzwerkausrüster, Telekommunikationsausrüster, Anbieter von Smartphones

Bedauerlicherweise für alle Investoren ist das wohl am meisten im Bereich 5G fortgeschrittene Unternehmen nicht gelistet.

Betrachtet man sich die Welt von „5G“, so ist wohl kein Unternehmen so weit fortgeschritten, wie der chinesische Konzern „Huawei“. Da der Konzern nicht an der Börse gelistet ist, erübrigen sich weiterführende Ausführungen. Aufgrund des Handelskonfliktes zwischen den USA und China befindet sich „Huawei“ ohnehin aufgrund von Spionagevorwürfen auf der sprichwörtlichen „Abschussliste“ von US-Präsident Donald Trump. In den USA häufen sich die Vorwürfe seitens der CIA, dem FBI und sogar der NASA, die allesamt vom Gebrauch der Geräte und der Technologie abraten. Auch haben Länder, wie zum Beispiel Neuseeland oder Australien „Huawei“ als Netzwerkausrüster komplett ausgeschlossen.

Produzenten von Chips, Netzwerktechnik, Smartphones

Zu den großen Produzenten von Smartphones mit 5G-Technik gehört bereits „Samsung (F:SAMEq)“. „Apple“ wird auf absehbare Zeit ebenfalls eine recht große Rolle bei 5G-Smartphones spielen. Gerüchten zufolge soll das neue „iPhone 12“ im September verfügbar sein und den 5G-Standard unterstützen. „Apple“ erreicht dies in Kooperation mit „Qualcomm (NASDAQ:QCOM)“ und verbaut in das neue iPhone das Qualcomm-Modem x55. Aber auch ohne 5G-Geschäftsbereich ist „Apple“ eigentlich schon immer eine hervorragende, hochliquide Aktie für Investoren und auch Trader. Als weitere Netzwerkausrüster, Chiphersteller und sonstiger Zulieferer neben „Qualcomm“ wäre neben dem Chip-Riesen „Intel (NASDAQ:INTC)“ auch noch „Broadcom“ aufzulisten. „Broadcom“ erzielt zum Beispiel im Geschäftsfeld „Wireless“ mehr als 60 Prozent seiner Umsätze mit dem Großkunden „Apple“. Das kann weiter gut laufen, verabschiedet sich „Apple“ als Großkunde, sitz „Broadcom (NASDAQ:AVGO)“ schnell auf dem Trockenen und die Aktie wird dies diskontieren. Zusätzlich wäre auch auf die Aktien von „Skyworks Solutions (NASDAQ:SWKS)“ (ebenfalls ein Zulieferer von Apple (NASDAQ:AAPL)) und „Xilinx (NASDAQ:XLNX)“ ein Auge zu werfen, die wie Apple, Broadcom, Intel und Qualcomm ein Bestanteil des Nasdaq 100 sind. Alle hier ausgewiesenen Aktien wiesen eine enorme Liquidität auf. Der gesamte NASDAQ100 wies zum Zeitpunkt dieser Analyse einen Tagesumsatz von weit über 60 Milliarden US-Dollar auf.

Fazit

Investoren und auch Trader haben derzeit eine Reihe von Möglichkeiten, um auf die vielversprechenden Aktiengesellschaften und deren Wertpapiere im Geschäftsfeld „5G“ zu setzen. Neben Investments und Trades von Sektoren, wie beispielsweise auf die S&P500-Sektoren Telekommunikation (XLT (NYSE:XTL)) oder Technologie (XLK (NYSE:XLK)) oder auch den an der NASDAQ handelbaren PHLX Semiconductor (SOX), wäre jedoch tatsächlich Stockpicking angesagt. Trader könnten sich vor allem besser auf hochliquide US-Aktien konzentrieren, während sich interessierte Investoren bei den hier aufgelisteten Einzelunternehmen eher auch fundamentale Kennzahlen, wie zum Beispiel das KBV, KGV oder gar die Quartals-, Halbjahres und Jahreszahlen ansehen sollten. Eines stellt sich letztlich aber heraus: Wer auf Unternehmen setzen will, die in ihren Geschäftsbereichen rund um „5G“ bestens aufgestellt sind, der wird hauptsächlich an der Technologiebörse NASDAQ oder direkt im NASDAQ100-Index fündig.

Anleger und Trader können über die Handelsplattformen von Admiral Markets sowohl von steigenden Notierungen (Long), als auch von fallenden Notierungen (Short) profitieren. Zum Angebotsspektrum gehören neben Währungspaaren, CFDs auf Kryptowährungen, Metalle, Energie, Agrarwerte, Index-Futures, Rohstoff-Futures, Kassa-Indizes, ETFs oder Anleihe-Futures auch CFDs auf Aktien. Aufgrund der weiterhin recht hohen Volatilität an den Aktienmärkten können Anleger und Trader mit Aktien-CFDs intraday zum Teil enorme Kursbewegungen handeln. Unter anderem können Trader und Anleger CFDs auf Aktien von Konzerne aus dem Chip-, Netzausrüster- und Telekommunikationssektor wie Apple (NASDAQ:AAPL), AT&T, Broadcom, Cisco Systems (NASDAQ:CSCO), Deutsche Telekom (DE:DTEGn), Ericsson, Intel (NASDAQ:INTC), Nokia (HE:NOKIA), NTT, Qualcomm (NASDAQ:QCOM), Skywork Solutions, Sprint, Taiwan Semiconductor, Telefonica (MC:TEF), T-Mobile, Verizon Communications, Vodafone (LON:VOD) und Xilinx handeln.

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