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EZB will mit Transferunion Euro retten - das geht schief! Marktgeflüster

Veröffentlicht am 30.06.2022, 18:32
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Die EZB versucht mit einer Art "spread control", die faktisch eine Transferunion ist, den Euro zu retten - wird aber wahrscheinlich dadurch die Gemeinschaftswährung noch stärker gefährden. Warum? Weil die neue Maßnahme Unfrieden stiften wird: die EZB teilt die Eurozone in Geber-Länder und Empfänger-Länder ein (Neutrale gibt es auch), bedeutet: die Anleihen der Geber-Länder (Deutschland, Holland, Frankreich) werden durch die europäische Notenbank verkauft, dagegen Anleihen von Italien, Spanien, Portugal und Griechenland gekauft, um die Zins-Differenz der Anleihen möglichst gering zu halten. Macht das Sinn? Nein. Denn damit werden notwendige Reformen in dieen Ländern weiter verschleppt. Es gilt nämlich in der Eurozone ein Muster : je wohlhabender die Bürger eines Landes sind, desto stärker ist ihr Staat verschuldet! Das gilt exemplarisch für Italien und Deutschland. Faktisch sollen also tendentiell weniger Wohlhabende aus den weniger verschuldeten Ländern jene Staaten "ausbailen", die stark verschuldet sind, aber deren Bürgern wohlhabender sind - das gefährdet den sozialen Frieden und gefährdet damit den Euro erst Recht!

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Ach Herr Fugmann,Sie wiederholen Ihre Dogmen im größten Umgang, kleinstem Intellekt, und bescheidener Wahrhaftigkeit.Warum tun Sie das? An den Artikeln selbst werden sie ja wohl kaum Gefallen finden, Ihre Anhängerschaft wurden Sie wohl weder zum Tee einladen noch als Nachbarn haben wollen. Allein der Reichweite willen? Langeweile?Amüsierte Grüße,Josef Wallner
Es hat von Beginn an der Währungsunion nicht geklappt. Man kommunizierte ja die Hoffnung, dass die Schuldengrenze entsprechende Anpassungen erfordern.
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