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Die heutigen Daten zur Inflation und der absehbaren Reaktion der US-Notenbank Fed darauf enthält drei Botschaften: die gute ist, dass die Fed die Zinsen nächste Woche nicht anheben wird, weil die Teuerung nicht so hoch ausgefallen ist, dass sie das unbedingt tun müsste. Das Böse aber ist der scharfe Anstieg der Energiepreise im August, der sich im September bislang ungebrochen fortsetzt und den Druck immer weiter erhöht (ofgenkundig von der OPEC gewollt). Und das Häßliche ist, dass die gestiegenen Energiekosten die Margen der Unternehmen immer stärker belasten, während gleichzeitig die Arbeitnehmer absehbar immer höhere Lohnforderungen durchsetzen können - das dürfte schon der kommende Streik der US-Autogewerkschaften belegen. Das bedeutet für die Fed: von Entspannung kann nach dem größten monatlichen Anstieg der Inflation seit Juni 2022 nicht die Rede sein - Zinssenkungen rücken in immer weitere Ferne!
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin
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