Über einen Zeitraum von zwölf Monaten haben sich die Chip-Hersteller Intel (NASDAQ:INTC) und Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) nicht gerade mit Ruhm bekleckert, zumindest wenn man auf die Renditen schaut: Beide Werte landeten im negativen Bereich, wobei Intel 52 % und AMD 36 % Kursrückgang zu verzeichnen hatten. Schaut man sich allerdings nur das kürzere Zeitfenster der letzten sechs Monate an, zeigt sich ein interessantes Auseinanderdriften: Während Intels Aktienkurs in diesem Zeitraum um rund 7 % hochging, rutschten AMD-Papiere fast 19 % nach unten.
Für langfristig orientierte Value-Anleger ist das ein guter Moment, genauer hinzuschauen. In den letzten Jahren haben Intel-Aktionäre nämlich einiges aushalten müssen: Probleme beim Marktstart der 13. und 14. CPU-Generation (man denke nur an instabile BIOS-Versionen), mäßig laufende Diversity-, Equity- & Inclusion-Programme (DEI) und Schwierigkeiten beim Aufbau neuer Chip-Fabriken kamen zusammen wie ein unglücklicher Sturm.
Doch seit 2025 hat sich das regulatorische Umfeld in den USA massiv verändert. Unter Präsident Trump gab es nicht nur eine Art „Anti-DEI-Purge“, sondern auch ein deutlich stärkeres Augenmerk auf Zölle und Protektionismus. Dieses „America-First“-Konzept könnte rein theoretisch Intel und Qualcomm (NASDAQ:QCOM) in eine bessere Ausgangssituation versetzen, weil beide zu den größten US-Chipherstellern überhaupt zählen und von einem solchen zollgetriebenen Wirtschaftsklima profitieren könnten.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, welche Faktoren 2025 zu einem richtig großen Intel-Comeback führen könnten – vor allem im direkten Duell gegen den langjährigen Rivalen AMD.
SAGT INTEL DER DEI-STRATEGIE AB?
In der Halbleiterbranche braucht man außergewöhnlich hohe finanzielle und personelle Ressourcen, um auf Dauer ganz vorne mitzumischen. Ob es um Mikroprozessoren, Grafikkarten oder Integrierte Schaltkreise geht: Die Konkurrenz schläft nicht und die technische Entwicklung geht im Turbo-Tempo voran. Zwischen Forschung, Entwicklung und wettbewerbsfähigen Preisen kann man sich als Hersteller kaum Schnitzer leisten – vor allem, wenn man weltweit zu den Top-3 der Chip-Industrie gehört (neben TSMC (NYSE:TSM) und Samsung (KS:005930)).
Dann kam Intel noch auf die Idee, DEI-Initiativen groß zu bewerben. Zwar ist offiziell immer noch von „Global Diversity and Inclusion“ die Rede (zu finden auf der Intel-Unternehmenswebsite), doch nach 2025 mehren sich Stimmen, dass Intel diese eher „boutiquehafte Social-Engineering-Schiene“ künftig herunterfährt. Schließlich wurde im Januar des gleichen Jahres auf höchster politischer Ebene eine Anti-DEI-Initiative ausgerufen, die öffentliche Institutionen und teilfinanzierte Unternehmen dazu drängt, solche Programme zurückzuschrauben.
Bemerkenswert ist hierbei: In Intels Geschäftsbericht für das Fiskaljahr 2024, präsentiert am 30. Januar, findet sich tatsächlich kein Wort mehr zu DEI-Strategien. Stattdessen liegt der Fokus klar auf Sparmaßnahmen und Umsatzthemen. Man darf also spekulieren, dass Intel künftig eher aufs Kerngeschäft setzt, statt Ressourcen für „boutiquehafte“ Programme lockerzumachen.
WAS IST VON INTELS NEUEN CPUS ZU ERWARTEN?
In seinem Aktionärsbrief 2023 machte Intels CEO Pat Gelsinger eine klare Kampfansage: Bis 2025 will Intel die Führungsrolle in der Transistorleistung und Stromverbrauchseffizienz (Power Performance Leadership) zurückerobern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat man sich vorgenommen, fünf technische Entwicklungssprünge („Manufacturing Technology Nodes“) in nur vier Jahren zu realisieren.
Diese fünf Entwicklungsstufen tragen die Bezeichnungen Intel 7, Intel 4, Intel 3, Intel 20A sowie Intel 18A (entspricht ungefähr einem 1,8-Nanometer-Prozess). Als Krönung gilt Intel 18A, das voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2025 in die Massenproduktion geht. Technisch stützt sich diese „Power Performance Leadership“ auf eine Mischung von RibbonFET-Gate-All-Around-Transistoren und PowerVia. Letzteres ist ein branchenweites Novum, das die Energieversorgung der integrierten Schaltung auf die Rückseite des Dies verlegt. Das soll laut Intel die Datenverarbeitung massiv beschleunigen, den Energiebedarf reduzieren und so die Akkulaufzeiten von Laptops und anderen Geräten verlängern.
Im Consumer-Bereich wird diese 18A-Technologie unter dem Namen „Panther Lake“ an den Start gehen. Hier trifft Intel direkt auf AMD, das im Desktop-CPU-Markt TSMCs 7-nm- und 5-nm-Prozesse einsetzt. Zudem lauern ARM-basierte CPUs im Mobilsektor auf Marktanteile. Laut Counterpoint Research liegt Intels Marktanteil bei Client- und Server-Prozessoren immer noch bei rund 61,6 %, während AMD den restlichen Kuchen hält.
Allerdings ist das ein schwindender Vorsprung, wenn man sich die letzten zehn Jahre anschaut. Lag Intels CPU-Anteil früher bei 80 %, pendelt er sich nun zwischen 60 % und 70 % ein. Gleichzeitig bewegt sich AMD seit 2019 irgendwo zwischen 31 % und 39 %. So gesehen hat AMD sich binnen eines Jahrzehnts ein beachtliches Stück vom Kuchen gesichert, nachdem das Unternehmen früher bei rund 20–25 % stand.
Nun wird es also drauf ankommen, wie der Markt Intels Panther Lake annimmt: Sollte Intel erneut Ausrutscher wie mit den 13. und 14. Generationen fabrizieren, dürfte AMD weiter zulegen. Schon jetzt macht sich in der Community gewisser Unmut breit, weil AMDs CPUs als stabiler und weniger fehleranfällig wahrgenommen werden. Man sah das auch an den Versandzahlen im dritten Quartal 2024: Intels CPU-Auslieferungen gingen um 12 % zurück, während AMD um 15 % zulegte. Immerhin scheint Intel aus dem GPU-Bereich zu lernen und die Qualitätskontrolle (QC) wieder enger zu ziehen.
WAS IST VON INTELS GPU-ANGEBOT ZU ERWARTEN?
Mitte 2022 brachte Intel erstmals seine neu aufgelegte Arc-GPU-Reihe auf den Markt, um dem Platzhirschen-Duo Nvidia (NASDAQ:NVDA) und AMD den Kampf anzusagen. Allerdings stieß Intel damit kaum in den Markt vor. Bis September 2024 fiel Intels Anteil am dedizierten GPU-Segment sogar auf unter 1 % zurück – ein regelrechter Rückschritt gegenüber den ohnehin mageren 2 % des Vorjahres.
Doch gerade als die Situation fast hoffnungslos schien, erschien Intels neues Midrange-Modell Battlemage (Arc B580) und sorgte für überraschend viel Furore. Leistungsmäßig spielt diese GPU in derselben Liga wie Nvidias RTX 4060 – nur dass Intel den Neuling preislich sehr attraktiv platzierte. Prompt hieß es von Unternehmensseite im Dezember:
„Die Nachfrage nach unseren Arc-B580-Grafikkarten ist hoch, viele Händler haben ihre ersten Lieferungen bereits ausverkauft. Wir sind bemüht, den Lagerbestand wöchentlich aufzustocken und werden eng mit unseren Partnern zusammenarbeiten, damit jeder, der möchte, eine Arc B580 in die Finger bekommen kann.“
Nach Battlemage soll bei Intel die Grafikkarten-Architektur Xe3 unter dem Codenamen „Celestial“ folgen, gezielt auf das Hochleistungs-Segment ausgerichtet, wo AMD und Nvidia bislang das Sagen haben. Gerade Nvidia hat sich allerdings mit den Launches der RTX-5080- und 5090-Serie selbst ein Bein gestellt: Die Stückzahlen sind derart niedrig, dass die Preise teils doppelt so hoch ausfallen wie die unverbindliche Preisempfehlung. Oft sind diese GPUs gar nicht erhältlich.
Das wiederum bietet AMD eine Chance: Mit der RX-9000-Reihe im 1. Quartal 2025 könnte sich AMD gezielt in die Lücke setzen. Wobei man dazu sagen muss, dass AMD wohl das absolute High-End-Feld etwas links liegen lässt, um sich stärker auf das Mittel- und Einstiegssegment zu konzentrieren – also genau dort, wo Intel ebenfalls wildert.
Allerdings hat Intel weiterhin eine sehr solide Position im Bereich der integrierten Grafikeinheiten (iGPUs), die derzeit bei etwa 65 % Marktanteil liegt (Stand: Q3 2024). Dieser iGPU-Vorsprung geht Hand in Hand mit dem CPU-Marktanteil, da die meisten Intel-Prozessoren mit einer integrierten Grafiklösung ausgestattet sind.
Der springende Punkt: Nvidia ist wegen des anhaltenden KI-Booms stark damit beschäftigt, Data-Center-Beschleuniger herzustellen und scheint dadurch Kapazitäten für traditionelle GPU-Chips zu vernachlässigen. Wenn Intel nun seine hauseigene Foundry-Strategie ausrollt, könnte das eine echte Lücke füllen und Intel langfristig ein Alleinstellungsmerkmal verschaffen.
INTELS ZAHLEN UND DIE FOUNDRY-PLÄNE
Im Bericht für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2024 steht Intel (unter der Übergangs-Doppelspitze von CFO David Zinsner und Michelle Johnston Holthaus) weiterhin vor roten Umsatzzahlen. Das Quartalsresultat sank im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 14,3 Mrd. US-Dollar, während sich der Gesamtjahresumsatz um 2 % auf 53,1 Mrd. US-Dollar verringerte.
Immerhin gab es kleine Lichtblicke bei den Ausgaben: F&E- sowie Marketing- und Verwaltungskosten (R&D plus MG&A) sanken im Jahresvergleich um rund 500 Mio. US-Dollar. Trotzdem bleibt die Lage angespannt, was man schon an den wiederkehrenden Sparankündigungen merkt.
Gleichzeitig setzt Intel große Hoffnungen in seine neue Tochter „Intel Foundry“, die seit dem dritten Quartal eine gewisse Eigenständigkeit besitzt. Mit diesem Schritt will man unabhängiger von Auftragsfertigern wie TSMC werden und zugleich selbst zum Global Player im Bereich Foundry-Services aufsteigen. Letzteres ist zwar kein leichter Weg – die Jahresumsätze von Intel Foundry lagen 2024 bei 17,5 Mrd. US-Dollar, rund 7 % weniger als im Vorjahr –, aber die Aussicht auf die fortschrittlichen Prozessor-Fertigungstechnologien (Stichwort: Intel 18A) macht Investoren und Partner gleichermaßen neugierig.
Damit das alles zügig vorangeht, erweitert Intel aktuell die Produktionsstätte „Fab 52“ in Arizona. Dort soll ab 2025 die Fertigung von 18A-Prozessoren in größerem Maßstab erfolgen, sofern nicht wieder unvorhergesehene Verzögerungen eintreten.
Für diese ehrgeizigen Ziele greift Intel auf Gelder aus dem „CHIPS and Science Act“ zurück, einem milliardenschweren Programm, mit dem die US-Regierung die heimische Halbleiterfertigung fördert. Insgesamt kann Intel mit 7,86 Mrd. US-Dollar rechnen, wovon 1,1 Mrd. noch im vierten Quartal 2024 flossen und nochmals 1,1 Mrd. im Januar danach.
Die Finanzlage bleibt allerdings schwierig. Allein 2024 verzeichnete Intel einen Nettoverlust von 19,23 Mrd. US-Dollar, ein herber Rückschlag angesichts des vergleichsweise kleinen Verlusts von 1,67 Mrd. im Jahr zuvor.
WIE ES WEITERGEHT – POLITISCHE RÜCKENDECKUNG FÜR INTEL
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Intel ist für die USA ein strategisches „Asset“, besonders in der Tech-Branche. Vizepräsident JD Vance bekräftigte das jüngst beim „2025 Paris Artificial Intelligence Action Summit (WA:ACT)“ mit den Worten:
„Die Trump-Administration wird sicherstellen, dass die leistungsstärksten KI-Systeme in den USA entstehen – mit Chips, die in Amerika entworfen und gefertigt werden.“
Man kann fast sagen: Intel ist in einer recht komfortablen Position, weil einerseits Zölle gegen ausländische Konkurrenz helfen und andererseits eine patriotische Haltung in Bezug auf High-Tech-Fertigung neue Marktchancen bietet. Ähnlich wie Tesla (NASDAQ:TSLA) könnte Intel somit zu den Profiteuren zählen, wenn US-Behörden erneut Zölle erhöhen.
Dass man zugleich die Anti-DEI-Bewegung unterstützt (oder zumindest begrüßt), mag zwar intern für Diskussionen sorgen, verschafft dem Konzern jedoch mehr Flexibilität und weniger politische Vorgaben. Auf diese Weise kann sich Intel wieder stärker aufs Tagesgeschäft konzentrieren, das vor allem jetzt mit den neuen GPU-Serien und den künftigen Panther-Lake-CPUs die interne Pipeline füllt.
Apropos Grafikchips: Die Battlemage-Einführung hat gezeigt, dass Intel durchaus auf dem Weg ist, ein echtes Gegengewicht zu Nvidia und AMD zu etablieren – zumindest im preislich attraktiven Mittelklassesegment. Perfektes Timing, denn Nvidia ist derzeit stark mit KI-Chips ausgelastet.
AMD und Nvidia sind bei ihren GPU-Chips auf TSMC-Kapazitäten angewiesen. Das kann zu Engpässen führen, besonders wenn TSMC sich lieber auf hochmargige Spezial-Aufträge (z. B. KI-Beschleuniger) stürzt. Intel hingegen kann bei Engpässen zumindest teilweise auf die eigene Foundry setzen – ein dicker Pluspunkt im zunehmend hart umkämpften GPU-Markt.
DER BLICK AUF DEN AKTIENKURS: SPRUNGBRETT ODER LUFTSCHLOSS?
Obwohl Intels Aktie (INTC) in den letzten zwölf Monaten insgesamt abgesackt ist, lässt sich die jüngste Erholung um etwa 7 % in sechs Monaten durchaus als „erster Flügelschlag“ interpretieren. Laut den jüngsten Konsens-Schätzungen liegt das durchschnittliche Kursziel bei rund 21,90 US-Dollar. Die Spanne reicht von einem Tief bei 18 US-Dollar bis hinauf zu 31 US-Dollar je Aktie (basierend auf Daten des Wall Street Journal).
Angesichts der gewaltigen Verluste im Geschäftsjahr 2024 und der weiterhin bestehenden operativen Risiken wirken 21 oder 22 US-Dollar nicht gerade überwältigend – aber der Spread nach oben bis 31 US-Dollar zeigt, dass Experten Intel bei erfolgreicher Umsetzung der Foundry- und CPU-Pläne mehr zutrauen.
Für risikofreudige Anleger, die auf fundamentale Turnarounds stehen, könnte Intel also interessant sein. Man setzt dann letztlich auf zweierlei:
- Technische Wende: Neue Prozesstechnologien (18A, 20A) samt Rückeroberung der CPU-Performance-Krone.
- Politischer Rückenwind: Zölle, Fördermittel und patriotische KI-Programme, die Intel immer wieder einen strategischen Vorteil verschaffen könnten.
Wer hingegen auf stabiles Wachstum und geringe Volatilität Wert legt, dürfte sich vorerst nicht ganz wohlfühlen, solange Intel große Nettoverluste einfährt und im GPU-Markt nur langsam Boden gutmacht.
FAZIT: INTEL ALS SICHERER HAFEN FÜR VALUE-INVESTOREN?
Wenn man Intel in einem Wort zusammenfassen müsste, wäre es wohl „strategisch“. Das Unternehmen ist ein nationales Aushängeschild, das zwar in den letzten Jahren so manche Stolpersteine hatte, jetzt aber sichtlich an einem großen Comeback arbeitet. In der Zwischenzeit haben AMD und Nvidia Respekt eingeflößt, doch beide sind in ihrer Produktionskette von TSMC abhängig und müssen mitunter lange Schlange stehen.
Intel betreibt dagegen die eigene Foundry und kann – unterstützt von staatlicher Förderung – ein dickes Polster aufbauen, um sich langfristig im CPU- wie auch im GPU-Geschäft zu positionieren. Dass Nvidia sich verstärkt auf KI konzentriert und AMD das High-End-Segment etwas vernachlässigt, kommt Intel aktuell zumindest teilweise zugute.
Kurzfristig stehen jedoch die enormen Verluste von 2024 und die anhaltenden Sorgen um künftige CPU-Flops im Raum. Auch darf man nicht vergessen, dass Intel früher fast 80 % Marktanteil im CPU-Sektor hatte und nun auf ~60 % gerutscht ist. Zwar ist man immer noch Marktführer, aber die Nische, in der AMD einst herumkrebsen musste, ist längst passé.
Trotzdem: Aus Value-Sicht könnte die Intel-Aktie dank ihrer starken Verankerung in der US-Industriepolitik, neuer Technologien (RibbonFET, PowerVia) und eines erstarkenden GPU-Portfolios wieder deutlich zulegen. Die jüngste Kurserholung könnte also mehr sein als ein laues Lüftchen. Wer schon bei 18 US-Dollar eingestiegen ist und auf die kommenden 31 US-Dollar hofft, braucht allerdings Geduld und Nerven – aber genau dafür stehen ja Turnaround-Spekulationen.
Kurzum: Wer eine relativ sichere Halbleiter-Position im Depot haben will und den Blick eher auf die nächsten fünf bis zehn Jahre richtet, kann mit Intel als US-Hardware-Champion ein Fundament bauen. Das Unternehmen hat einige Baustellen, aber auch deutlich bessere Zukunftschancen als viele kleinere Player, die möglicherweise im Gezerre um Chip-Kapazitäten untergehen.
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