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Kryptowährungen: Wer hat recht - Peter Thiel oder Warren Buffett?

Veröffentlicht am 22.04.2022, 06:37
Aktualisiert 09.07.2023, 12:31

Das Wichtigste in Kürze

  • Anlagephilosophie: Alte Schule versus Neue Schule
  • Warren Buffet und sein Geschäftspartner Charlie Munger haben in puncto Kryptowährungen aus ihren Herzen keine Mördergrube gemacht.
  • Peter Thiel, ein Unternehmer der neuen Schule, sieht die Dinge anders
  • Thiel nimmt Buffet aufs Korn
  • Thiel versus Buffet stellt die Argumente der laufenden Debatte über die Entwicklung des Fintech-Segments ins Rampenlicht

Als mir 2010 ein Kollege zum ersten Mal von Bitcoin erzählte, war meine erste Reaktion, die Token als Videospiel abzutun, etwas wie Pacman, Asteroids und Pong aus meiner Studentenzeit. Das Modell für die Kryptowährung mit ihrer Blockchain-Technologie erinnerte an die Vergnügungsparks und Spielhallen, in denen man für gespielte Spiele Gutscheine oder Tickets erhielt, die man gegen recht wertlose Gewinne wie Spielzeug oder Plüschtiere eintauschen konnte.

Andere, scheinbar wichtigere Verpflichtungen hinderten mich damals daran, richtig in Bitcoin und Blockchain zu investieren, die innovativen Bausteine einer aufkommenden technologischen Revolution im Finanzwesen. Ich habe aufgrund meines mangelnden Vertrauens in Fiat-Währungen schon immer mehr auf Gold und Silber gesetzt, trotzdem habe ich anfangs keine Verbindung zu Kryptowährungen gehabt.

Als ich dann meinen Aha-Moment in puncto digitale Währungen erlebte, war Bitcoin von unter 1 Dollar auf über 100 Dollar pro Token gestiegen, und ich nahm an, dass es zu spät war, um in dieses Geschäft einzusteigen. Das war eindeutig falsch. Inzwischen verändert Blockchain die Finanzwelt und auf der Grundlage von Bitcoin sind mehr als 18.750 weitere Kryptowährungen entstanden.

Die unglaubliche Rallye, die Bitcoin im November 2021 auf fast 70.000 Dollar pro Token explodieren ließ, entzündete einen Spekulationsrausch für diese gesamten Anlageklasse und machte sie zum volatilsten Markt, den ich je beobachtet habe.BTC/USD Weekly 2019-2022

Die Assets können daher sehr risikoreich sein, aber auch äußerst attraktiv.

In der Finanzwelt, die nach Meinung vieler Beteiligter von dieser Fintech-Innovation profitieren wird, sind die Meinungen gespalten. Einige prominente Investoren sind von Kryptowährungen begeistert, während andere die immer noch heranwachsende Anlageklasse scharf ablehnen.

Anfang April prallten die beiden Lager anlässlich einer Konferenz zu Kryptowährungen in Miami aufeinander, als ein prominenter Befürworter einen prominenten Gegenspieler aufs Korn nahm.

Anlagephilosophie: Alte Schule versus Neue Schule

Benjamin Graham (NYSE:GHC), der Vater der Wertpapieranalyse, war 1934 Mitverfasser des Klassikers Securities Analysis, der für Börsenanalysten und Portfoliomanager zur Pflichtlektüre wurde. Im Jahr 1949 veröffentlichte Graham Der intelligente Investor , das bis drei Jahre vor Grahams Tod im Jahr 1976 für jede neue Generation von Anlegern überarbeitet wurde. Die Bücher gelten als die Grundlagentexte der klassischen wertorientierten Anlage.

In Kapitel vier des zweiten Buches schrieb Graham:

„Wir haben als Grundregel vorgeschlagen, dass der Investor nie weniger als 25 % und nie mehr als 75 % seines Vermögens in Aktien anlagen sollte, umgekehrt aber auch nicht weniger als 25 % und nicht mehr als 75 % in Anleihen.“

Einige der erfolgreichsten Value-Investoren bezeichnen Graham weiterhin als ihren Meister und seine Prinzipien als ihre Inspiration.

Aber die neue Schule des Investierens, die von so wohlhabenden Unternehmern und Firmengründern wie Elon Musk, Jeff Bezos, Jack Dorsey und Mark Zuckerberg vertreten wird, die mit den jüngsten technologischen Innovationen ihr Vermögen gemacht haben, schlägt ganz neue Wege ein. Es ist eine Philosophie, die oft ein "Out-of-the-Box"-Denken und andere Richtlinien für den Portfolioaufbau und die Allokation beinhaltet.

Warren Buffet und sein Geschäftspartner Charlie Munger haben aus ihrer Einstellung zu Kryptowährungen kein Geheimnis gemacht

Wenn von Investoren der alten Schule die Rede ist, werden oft Warren Buffett, der CEO von Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa), und sein Partner, der stellvertretende Vorsitzende des Unternehmens, Charlie Munger, genannt. Buffett und Munger sind ein Synonym für „Value-Investing“, also wertorientiertes Anlegen; das ist kein Wunder, denn ihr Mentor war Benjamin Graham.

Natürlich ist Graham vor der Explosion der Kryptowährungen als Anlageklasse verstorben. Er hat diese neue Art des Tauschens zwar nicht mehr erlebt, Munger und Buffett aber schon, und beide haben eine sehr klare Meinung zu dieser neuen Anlageklasse.

Diese Investoren der alten Schule stellen fest, dass Kryptowährungen im Gegensatz zu Fiat-Währungen wie dem Dollar, dem Pfund oder dem Euro, die von nationalen Regierungen gestützt werden, ihren Wert ausschließlich aus dem Markt ableiten. Geld- und Briefkurse bestimmen diesen Werte ohne staatliche Eingriffe. Gleichzeitig kaufen und verkaufen die Regierungen regelmäßig Fiat-Währungen, um die Marktstabilität ihrer gesetzlichen Zahlungsmittel zu gewährleisten.

So hat Buffett Kryptowährungen einmal als "Rattengift zum Quadrat“ bezeichnet. Munger ging sogar noch weiter. Er sagte, Kryptowährungen seien eine „Geschlechtskrankheit" und „ekelhaft und gegen die Interessen der Zivilisation.“

Andere Value-Investoren halten Kryptowährungen für eine Modeerscheinung, etwa so wie der Tulpenzwiebel-Irrsinn, der Niederlande im 17. Jahrhundert.

Peter Thiel, ein Unternehmer der neuen Schule, sieht die Dinge anders

Peter Thiel ist ein milliardenschwerer Unternehmer, Risikokapitalgeber und politischer Aktivist. Er verdiente sein Vermögen als Mitbegründer der Zahlungsplattform PayPal (NASDAQ:PYPL), des Software-Infrastrukturspezialisten Palantir Technologies (NYSE:PLTR) und über seine Risikokapitalfirma Founders Fund, die Berichten zufolge Bitcoin im Wert von Hunderten Millionen US-Dollar angehäuft hat.

Thiel war auch der erste externe Investor in Facebook, dem heutigen Meta Platforms (NASDAQ:FB). Er ist zweifelsohne der Inbegriff eines Investors der neuen Schule, der während der technologischen Revolution Milliarden verdient hat.

Politisch bekennt sich Thiel zum Libertarismus. Die Ideologie der Kryptowährungen entspricht also seinen politischen Überzeugung. Kryptowährungen entziehen den Regierungen die Kontrolle über die Geldmenge und geben sie an den Einzelnen zurück.

Im Oktober 2021 sagte er, er fühle sich in Bitcoin unterinvestiert, als der Preis des Tokens über die 60.000-Dollar-Marke stieg.

Thiel nimmt Buffet aufs Korn

Am 8. April präsentierte Thiel anlässlich der bereits erwähnten Bitcoin-Konferenz eine Diashow, die Meinungsführer aus der Finanzwelt kritisierte und sie beschuldigte, Kryptowährungen verhindern zu wollen.

Er bezeichnete Buffett als „einen soziopathischen Opa aus Omaha.“ Er griff auch Jamie Dimon, den CEO der globalen Investmentbank JPMorgan Chase (NYSE:JPM), und Larry Fink, den CEO von BlackRock (NYSE:BLK), sowie andere Kryptowährungs-Kritiker an. Buffett ist für ihn jedoch der „Feind Nr. 1“ von Bitcoin.

Thiel positionierte sich selbst als Sprecher der neuen Schule des Investierens und bezeichnete Buffett, Diamond, Fink und andere Kritiker der Kryptos als die Aushängeschilder der alten und seiner Meinung nach überholten Schule des Investierens und nannte sie die Herrschaft der Alten, die „Gerontokratie“.

Thiel versus Buffet stellt die Argumente der laufenden Debatte über die Entwicklung des Fintech-Segments ins Rampenlicht

Diese Debatte über den Wert von Kryptowährungen wird sich zweifellos fortsetzen, da sie die Investitionsphilosophie der alten gegen die neue Garde in der Finanz- und Wirtschaftswelt perfekt veranschaulicht und auch den Konflikt zwischen traditionellem Kapitalismus und Libertarismus repräsentiert.

Wie Peter Thiel ist auch Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, ein Krypto-Enthusiast. Es ist vielleicht kein Zufall, dass Thiel und Musk Partner und Mitbegründer von PayPal waren, dem Zahlungsunternehmen, das eine elektronische Alternative zu den traditionellen Papierzahlungsmethoden geschaffen hat.

Im Jahr 2020, lange vor Thiels öffentlicher Tirade gegen Buffet, sagte Musk: „Wir sollten weniger Leute haben, die sich mit Recht und weniger Leute, die sich mit Finanzen beschäftigen“, in Anspielung auf Buffett „und mehr Leute, die Dinge herstellen“.

Dennoch möchte ich darauf hinzuweisen, dass die Marktkapitalisierung der gesamten Krypto-Anlageklasse am 19. April bei 1,931 Billionen US-Dollar lag, davon entfielen mehr als 60 % auf die Spitzenreiter Bitcoin und Ethereum. Diese Kapitalisierung stellt noch nicht einmal ein winziges systemisches Risiko für Aktien dar, die von Buffett und Co. bevorzugte Anlageform. Apple (NASDAQ:AAPL), das wertvollste Unternehmen der Welt, hat eine Marktkapitalisierung von rund 2,7 Billionen Dollar bei einem Aktienkurs von 167,23 US-Dollar (Stand: Mittwoch).

Dennoch haben die Kryptowährungen reiche und einflussreiche Befürworter und Gegner. Je stärker die Marktkapitalisierung der neuen Anlageklasse ansteigt, desto heftiger und polarisierter dürften die Diskussionen werden. Doch bei aller spekulativen Aufregung der Kryptowährungen sind ihr Nutzen und ihre Herausforderung für das traditionelle Finanzwesen und die staatliche Kontrolle der Geldmenge das eigentliche Herzstück einer politischen und wirtschaftlichen ideologischen Debatte, deren Ursprung wohl auch in den Ideologien der alten und neuen Schule begründet ist.

Aktuelle Kommentare

Wer hat Recht? Keiner von beiden, sondern Mr. Market!
Nochmal, alleine in dem Artikel werden zwei Begrifflichkeiten miteinander vermischt; WÄHRUNG und Anlage…… und genau aufgrund der “Schlauen”, die meinen den Bitcoin verstanden zu haben und glauben, dass aufgrund der Nachfrage und des ENDLICHEN Minings zwangläufig der Kurs nur in eine Richtung gehen kann, wird der BTC unberechenbar als Währung, da Zahlungsempfänger (auf Ziel) sich sowohl auf Kursschwankungen des Dollars und BTC mit Optionen absichern müsste….. Und da der BTC dann als Währung keine Akzeptanz findet, werden die meistens Anleger unter 30.000 nach und nach den BTC verlassen, was zu einem Erdrutsch führen wird….. und dann ist der BTC für lange Zeit verbrannt….. es wird sich eine Digitale Währung durchsetzen, die dann trotzdem in irgendeiner Form reguliert wird, auch wenn das als Widerspruch erscheint… eine Währung muss verlässlich sein und einen ermittelbaren volkswirtschaftlich nachvollziehbaren Wert haben….. BTC ist ein reines Zockerinstrument
Wie sie alle dagegen wettern, weil sie denken den Zug verpasst zu haben. ;)
Also bei Herrn Lesser vermisse ich eindeutig die Kinderstube und das einordnen von Meinungsfreiheit!Das dumme Gehetze im Netz ist manchmal einfach nur ekelhaft!
Das stimmt, ich bitte um Entschuldigung, das ist auch normalerweise nicht meine Art, es war unter aller Würde….. inhaltlich bleibe ich bei dem Standpunkt, dass die technische Lösung des BTC toll gemacht ist, die Währungsstarken Länder die Etablierung des BTC mit aller Macht verhindern werden. Und alle neuen Kryptos nur eine Motivation haben; Eigentümer der ersten billigen Coins zu sein und an den großen Reichtum zu glauben….. auch wenn es sachlich nicht richtig ist, es sind die modernsten und auch noch legitimierten Schneeballsysteme der Erde…. und nichts anderes
Großer Schwachsinn. Und zeugt von nicht zu verachtenden Wissenslücke!
die Idee war eine andere…… man man man, hier wird die Grundidee und die Kaufmotivation verwechselt und vermischt…. Das ist wie beim Sozialismus, von der Grundidee die fairste Wirtschaftsform, in der Umsetzung scheitert sie an dem Menschen und seiner Gier (und Dummheit)
TRON
Es will doch nun mal wirklich keiner Thiel mit Buffet vergleichen, Thiel reicht Buffet noch nicht einmal bis zur Kniescheibe…….. alle haben die letzten 4 Monate horende Verluste eingefahren. Alle haben Buffet für bekloppt erklärt, dass er in Ölaktien brutal eingestiegen ist….. wenn Buffet sagt, Krypto ist der letzte Dreck, dann ist es so….. davon abgesehen hätte ich ihn nicht für diese Meinungsbildung gebraucht
Erstens hat Bitcoin selbst Buffet outperformed! Zweitens nur weil ein alter Mann kein Verständnis für neue Technologien hat bzw. sich damit nicht beschäftigen will, heißt das nicht per se, dass es schlecht ist!
Diese inwissenden kommentare bzgl. Kryptos zeigen kir wie früh wie in dieser Technology noch sind. Kaum einer versteht sie und schon garnicht was alles damit möglich ist. Jede technology die besser und günstiger ist wird sich durchsetzen. Und nocheinmal: Kryptowährungen sind keine währungen im eiebntlichen sinn… Es wird die Welt wie wir sie kennen komplett verändern.
Es wird die Welt eben nicht verändern, weil diese Technologie von währungsstarken Ländern vernichtet wird! Das ist so…… es wird irgendwann eine Krypto geben, die die USA und Europa transparent an ihre Währungen binden, aber das wird kein Bitcoin sein!
nochmals: Kryptowährungen sind keine Währungen wie sie im traditionellen Sinne gemeint sind. Das sind die Coins und Tokens, die für die Funktionalität einer Blockchain benötigt werden. Die Blockchaintechnologie stösst überall auf grosses Interesse, weil sie halt einfach mega gut ist und die Coins sind die Pfeiler einer solchen Blockchain. Es ist vergleichbar mit Aktien, wenn dir ein Unternehmen gefällt dann kaufst du Aktien. Gefällt dir eine Blockchain, kaufst du dir Coins. Man kann interessante dApps und vieles mehr damit machen und die Zinserträge von Kryptos sind halt auch von keiner Bank schlagbar
Sagt der Finanzprofi Heiko Lesser. Wahrscheinlich werden die CBDC's dann wieder mit Gold gedeckt sein. ;)
Krypto ist, wird und bleibt ein reines Zocker-Eldorado bei dem es so wie immer sein wird; wenige verdienen sich dumm und dämlich und der dumme Mop heult wieder und beschwert sich, wie böse doch alle sind!Für mich ist es das ideale Zahlungsmittel für Schwurbler und sonstige Abarten, die sich in unserer Gesellschaft entwickeln
jo, die für 0,70 Euro 1000 Bitcoin gekauft haben und für 63.000 verkauft, selbstverständlich, alle meine Freunde, Verwandten und Arbeitskollegen haben es so gemacht, wir haben alle eine eigene Insel…..
Haja die Marktkapitalisierung und der Wert des BTC sind alles aus der Luft gegriffen. Ewiggestriger!
Weiß nicht, ich hab 2017 ziemlich gut zugeschlagen und halte seit dem!
Bit unter 10000
Kryptowährungen entziehen den Regierungen die Kontrolle über die Geldmenge und geben sie an den Einzelnen zurück.: Wer's glaubt wird seelig. Über 18.000 Kryptowährung soll es schon geben!
wenn einzelne die macht bei Kryptowährung hätten, wie lösen sie dann so hohe volatile kurse aus?
die Coins sind breit verteilt und Kursstürze werden durch Leute ausgelöst die a) Hebeltrading betreiben und liquidiert werden und b) Leute die aus Geldgier investieren und keine Ahnung vom Value haben und sofort verkaufen aus Angst
Ich könnte mir vorstellen das in einigen Jahren kaum mehr einer weiß was kryptos überhaupt waren. Ich sehe es in der nerd ecke und diese ecke wird es auch nicht verlassen. Auch wenn Banken zwischenzeitlich etwas auf den Zug aufspringen. Aber mehr zum zwecke Buisness abgreifen.Und ausserdem geht alle Macht von zenralen Systemen aus. Egal ob Bankensystem oder eben auch die gesetzgebende Macht. Mann muss kein Hellseher sein um zu verstehen das Kryptos schon allein deshalb keine große Zukunft haben. Bestenfalls als Nischenprodukt, so wie im Moment eben. Aber träumen ist natürlich immer erlaubt. Zum glück !
Die Blockchaintechnologie hat Zukunft aber bei Kryptowährungen habe ich noch nicht verstanden, für welches Problem sie eine Lösung sind, wenn es Swift gibt, dass mehr Transaktionen zu weniger Energieverbrauch abwickelt.
über 18000 Kryptowährung gibt es schon?! Blub blub blub
Damals hatten die Leute die Geldnoten verteufelt und auf Gegenstände, Gold usw geschworren. Dann wurde das kontaktlose zahlen verteufelt, jetzt bezahlt fast keiner mehr mit Bargeld. Jetzt werden Kryptos verteufelt. Was die Leute in 30 Jahren tun werden kann man sich denken
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