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Macht Fed-Chef Jerome Powell denselben Fehler, den er bereits zwei Mal begangen hat? Sowohl am 01.Februar bei der Pressekonferenz nach der letzten Fed-Sitzung als auch am 07.Februar bei einem Auftritt beim Brookings Institute sprach Jerome Powell immer wieder von "Disinflation" - die letzten Daten (US-Verbaucherpreise, US-Erzeugerpreise, PCE Verbraucherpreise) zeigten jedoch das komplette Gegenteil: die Inflation lebt wieder auf, gleichzeitig steigt die Nachfrage weiter und macht die Teuerung damit hartnäckiger. Das ist auch die Schuld von Jerome Powell, der Märkten und Konsumenten mit seiner Rhetorik das Gefühl vermittelt hatte, dass die Inflation praktisch vorbei sei. Damit hatte er suggeriert, dass die Zinsen absehbar wieder fallen könnten und so den Konsum stimuliert. Wie wird er auf die zuletzt höheren Inflations-Daten reagieren? Ist eine 0,5% Anhebung der Zinsen wieder eine Option?
Hinweise aus Video:
1. Dollar-Knappheit: Einige Schwellenländer schlittern in die Krise
2. Fed und Zinsen: Libor steigt erstmals seit 2007 über 5%
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin