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Aktien Überwiegend weiter positiv gestaltete sich das Bild in der vergangenen Woche an den Aktienmärkten. Für den
S&P Global 1200 ging es um 0,69 Prozent aufwärts auf ein neues Rekordhoch. Aus technischer Sicht ergab sich hier mit einem Ausbruch aus einer mehrwöchigen Konsolidierung am Freitag ein Anschlusskaufsignal. Auch der
markierte mit einem Plus von 1,67 Prozent auf 4.352 Zähler eine neue historische Bestmarke. In Asien, Europa und den Emerging Markets dominierten derweil die roten Vorzeichen. Für den
reichte es gestützt vom schwächeren Euro immerhin zu einem Anstieg um 0,27 Prozent auf 15.650 Punkte. Das Allzeithoch bei 15.803 Punkten bleibt damit in unmittelbarer Rufweite. Hauptthemen waren die grassierende Delta-Variante des Corona-Virus als Belastungsfaktor einerseits und zahlreiche positiv hereingekommene Makro- und Stimmungsdaten andererseits. Die wichtigen am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten für den Juni konnten erstmals seit drei Monaten auf der Oberseite überraschen. Statt eines erwarteten Anstiegs der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 706.000 konnte die weltgrößte Volkswirtschaft 850.000 neue Stellen schaffen. Zudem wurden die Zahlen für die beiden Vormonate nach oben revidiert.
Devisen Am Devisenmarkt markierte der
am Freitag unmittelbar nach den Arbeitsmarktdaten ein 3-Monats-Hoch bevor Gewinnmitnahmen einsetzten. Auf Wochensicht stand ein Plus von 0,47 Prozent zu Buche.
gab um 0,58 Prozent auf 1,1863 USD nach. Stark gesucht war das
Pfund Sterling mit einem Plus von 0,40 Prozent gegenüber dem Greenback und 0,50 Prozent gegenüber der Gemeinschaftswährung. Die Kryptowährungen tendierten ganz überwiegend fest. Der
gewann gegenüber dem Dollar 3,08 Prozent hinzu.
verteuerte sich um 12,19 Prozent.
Rohstoffe Am Rohstoffmarkt dominierten trotz des starken Dollars die Kursgewinne. Der
S&P GSCI Rohstoffindex für 24 Spotpreise haussierte um 2,17 Prozent auf ein 7-Jahres-Hoch bei 541,45 Punkten. Vor allem bei den Agrarstoffen ging es kräftig aufwärts. Die Futures-Preise für
und
sprangen um gut 11 respektive 10 Prozent nach oben. Daneben richtete sich der Fokus auf das virtuelle Treffen der Allianz (DE:) OPEC+. Überraschend konnte man sich hier aufgrund von Differenzen zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien noch nicht über mögliche Produktionsanhebungen einigen. Die Sitzung wurde vertagt.
Brent-Öl verteuerte sich um 1,05 Prozent auf ein 3-Jahres-Hoch bei 76,17 USD.
handelte auf Wochensicht 0,31 Prozent fester bei 1.783 USD.
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