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Knickt die EZB unter Führung von Christine Lagarde ein und wird - im Gegensatz zu den Ankündigungen der letzten Tage - die Zinsen doch nicht mehr so stark anheben? Im Februar sollten die Zinsen dann noch einmal um 0,5% steigen, aber dann dürften nur noch kleinere Schritte folgen, wie Bloomberg unter Berufung auf EZB-Insider berichtet. Der Euro hat seinen starken Anstieg - sollte der Bericht nicht dementiert werden - damit wohl beendet. Das hätte Konsequenzen, denn an den Märkten herrscht der Konsens, dass der Dollar abwerten wird, weil die Inflation in den USA stark falle und die Fed daher bald fertig sei mit der Anhebung der Zinsen, die europäische Notenbank jedoch nicht. Wenn nun der Markt mit seiner großen Dollar-Short-Wette auf dem falschen Fuß erwischt wird, dürfte das auch für die Aktienmärkte Konsequenzen haben: denn ein steigender Dollar geht meist einher mit fallenden Aktienmärkten. Unterdessen haben nicht einmal die Mitarbeiter der EZB mehr Vertrauen zu Lagarde, wie eine Umfrage zeigt..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin