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Laut neuesten Daten der US-Notenbank wächst die US-Wirtschaft im 2.Quartal um mehr als 4% - und da soll die Fed wirklich die Zinsen senken? Das Wachstum zeigt, dass die Geldpolitik der Fed eben nicht restriktiv ist - sonst wäre auch seit Jahresbeginn die Inflation nicht wieder angestiegen. Nun ist die US-Notenbank in der Klemme: senkt sie die Zinsen, dann steigen die Hauspreise weiter und wächst die Nachfrage noch stärker - die Inflation zieht dann noch weiter an. Andererseits werden nun die Kollateralschäden der hohen Zinsen immer sichbarer vor allem bei den einkommensschwächeren US-Konsumenten und in einigen Segmenten der US-Wirtschaft (Gewerbeimmobilien etc.). Im Grunde ist alles, was die Notenbank jetzt macht, falsch: sie hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Schuld daran ist die Fed selbst - und die hemmungslose Verschuldungsorgie der Regierungen Trump und Biden..
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