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Überraschend schwache ISM-Daten schicken Dow & S&P in die Tiefe - Gold steigt

Veröffentlicht am 01.10.2019, 16:36
Aktualisiert 01.10.2019, 16:44
© Reuters.

Investing.com - Der vom Institute for Supply Management erhobene Einkaufsmanagerindex (EMI) für das verarbeitende Gewerbe sank mit 47,8 im September auf den tiefsten Stand seit 2009. Übersetzt bedeutet dies, dass die US-Industrie geschrumpft ist. Volkswirte hatten mit einer Erholung über die Wachstumsschwelle von 50 Punkten gerechnet.

  • Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq drehten nach anfänglichen Kurszugewinnen ins Minus. Gold sprang an und lag zuletzt 9,50 Dollar im Plus bei 1.482 Dollar. Die US-Zehnjahresrendite tauchte erneut unter 1,70 Prozent ab. Der Dax verliert mehr als 100 Punkte. Der EUR/USD holte seine Verluste auf und steigt nun um 0,11 Prozent.
  • Die Beschäftigungskomponente des ISM-Index sank von 47,3 auf 46,3. Für den NFP am Freitag kann das nichts Gutes verheißen, außer der Dienstleistungs-PMI (NMI) holt die Kohlen aus dem Feuer.
  • Die Neuaufträge stagnieren im Kontraktionsbereich.
  • "Der Welthandel bleibt das größte Problem, wie der seit Juli 2019 losgetretene Rückgang des Index neue Exportaufträge zeigt. Insgesamt bleibt die Stimmung in diesem Monat mit Blick auf das kurzfristige Wachstum vorsichtig", heißt es im ISM-Report.

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Aktuelle Kommentare

...was diese EU-Gründung schon an Ärger ...an Problemen bereitet hat ....das geht auf keine Kuhhaut. ....machen die Briten das einzig wahre. ...raus aus dem "Vielvölkerstaat"....um unbeeinflusst ihr Leben und die eigene Wirtschaft zu betreiben....werden sie nach kurzem "Husten "...wieder zu sich selber finden.....selbst wenn es zu Beginn schwierig werden wird.....kein Brite verhungert oder verdurstet....die Luftbrücke Kontinent -Insel wirds machen....und so ist die Sehnsucht zur DM nicht zu stillen. ....zur damaligen Zeit die Ersatzwährung nach dem Dollar....heute u.U.nicht mehr aber der Ruf bleibt. ...er ist lebendig wie eh und je. ....vielleicht kommts wieder. ...die Menschen haben die "Schnauze " voll von dieser ungeliebten Währung....und im Schlepptau der Rattenschwanz von Problemen. ....
herzlich richtig und ich sehe es haar genau so!
Nicht so schlimm. Gibt ja noch denn Handelsdeal
offensichtlich verhält es sich mit der Flickschusterei-Währung Euro ähnlich wie mit neuen Goldminenaktien. Man hat die Hoffnung mit Kauf des Euro reich zu werden. Dann geht alles ganz schnell und der Boden bricht unter einem zusammen. Das muss nicht sein. Hände weg vom Euro. Argument: keine Bodenschätze in Europa was dieser Währung Sicherheit geben könnte, Nullzins-Politik eher Minuszinsen für Sparer. Selbst langfristige Wertpapiere sind hier eine Lachnummer was die Zinsen betrifft, Aktien welche weit überbewertet sind wird man mit Verlust abstoßen müssen. Immobilien weit überbewertet -auch hier wird der Markt irgendwann einbrechen-. Die europäische Industrie wird bald von den Asiaten zerstört werden da wir Europäer mit diesen Minilöhnen nicht mehr mithalten können. Schulden der EU in Billionenhöhe welche selbst mit Nullzins nicht mehr abgetragen werden können. Der Euro ist am Ende dank der Brüsseler Politik.Der Euro als Garant für Verluste. Hier werde ich keinen Cent mehr investieren.
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