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5 Meldungen zu den Märkten am Freitag

Veröffentlicht am 06.01.2017, 11:03
Aktualisiert 06.01.2017, 11:54
© Reuters.  5 entscheidende Faktoren für das Marktgeschehen am Freitag

Investing.com - Hier sind die fünf wichtigsten Meldungen zum Marktgeschehen am Freitag, dem 6. Januar:

1. Anleger warten auf Arbeitsmarktzahlen

Das Hauptereignis am Freitag ist die Veröffentlichung des offiziellen Berichts des US-Arbeitsministeriums zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft (NFP) für Dezember um 13:30 Uhr GMT oder 08:30 Uhr ET.

Die Markteinschätzungen gehen nach einem Zuwachs um 178.000 Jobs im November für den vergangenen Monat von einem Anstieg des Beschäftigtenwachstums um 175.000 Stellen aus. Die Arbeitslosenrate soll um 0,1 Prozent auf 4,7 Prozent steigen und der durchschnittliche Stundenlohn nach einem Abstieg um 0,1 Prozent im Vormonat um 0,3 Prozent steigen.

Ein optimistischer Arbeitsmarktbericht würde auf eine Erholung der Wirtschaft hindeuten und damit die Argumentation für eine Anhebung der Zinssätze in den kommenden Monaten unterstützen. Schwache Daten würden die Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung steigern und eine strengere Geldpolitik vom Tisch bringen.

2. Dollar verlässt Dreiwochentief - Yuan im Fokus

Der Dollar steigt am Freitag gegenüber den anderen Hauptwährungen und verlässt sein Dreiwochentief.

Die Anleger halten sich im Vorfeld der Veröffentlichung der aktuellen Beschäftigtenzahlen zurück. Der Bericht soll die anhaltende Stärke des Arbeitsmarktes belegen.

Forex-Händler konzentrieren sich auf den Offshore-Yuan. Am Freitag erhöhten die chinesischen Behörden ihre Schutzmaßnahmen für die Währung.

Die Zentralbank hob den Wert ihrer offiziellen Guidance-Rate so hoch an wie zuletzt bei der Neubewertung des Yuan im Jahr 2005.

3. Ölpreis wird durch Hoffnungen auf Produktionskürzungen stabil gehalten, US-Ölförderung im Fokus

Die Ölpreise bleiben am Freitag unverändert. Die Marktteilnehmer analysieren die Entwicklungen rund um das bedeutende Abkommen zwischen den größten Ölproduzenten über Produktionskürzungen und warten auf Daten zur Förderaktivität in den USA.

Am Donnerstag stiegen die Preise an. Meldungen zufolge führten Saudi-Arabien und Abu Dhabi im Rahmen der Bemühungen der OPEC und unabhängiger Produzenten, das globale Überangebot einzudämmen, erste Produktionskürzungen durch.

Die Marktteilnehmer blicken indessen auf die im Laufe des Tages bevorstehenden Zahlen von Baker Hughes, um den Anstieg der Förderaktivität in den USA besser beurteilen zu können.

Die Anzahl der Ölförderungsanlagen in den USA stieg in der vergangenen Woche um 2 auf 525 an. Es ist der neunte wöchentliche Anstieg in Folge auf den höchsten Stand seit rund einem Jahr.

4. Automobilhersteller angespannt nach Trump-Tweet

Der designierte Präsident Donald Trump nutzte am Donnerstag erneut sein Twitter-Konto, um Unternehmen weltweit zu warnen, dass außerhalb der USA hergestellte Waren mit extrem hohen Einfuhrsteuern belegt werden.

„Toyota Motor sagt, wir bauen eine Fabrik in Baja, Mexiko, um Corollas für USA zu bauen. VON WEGEN! Baut Fabrik in USA oder zahlt hohe Zölle,“ so Trump in einem Tweet.

Kabinettssekretär und Regierungssprecher Yoshihide Suga verteidigte daraufhin Toyota als einen guten Unternehmensbürger in den USA.

Die Aktie von Toyota (T:7203), Nissan (T:7201) und Honda (T:7267) brachen anschließend ein.

5. Aktienkurse bleiben im Vorfeld der US-Beschäftigtenzahlen zögerlich

Aktienkurse weltweit verlaufen im Vorfeld der Veröffentlichung des Berichts zu Beschäftigtenzahlen aus den USA für Dezember überwiegend tiefer.

Börsen in den USA deuten auf einen leichten Abwärtstrend hin.

Europäische Indizes befinden sich derweil in einer durchgehenden Flaute.

Früher am Tag schlossen die Börsen in Asien ebenfalls mit Verlusten, Nikkei 225 sah sich infolge des Trump-Tweets zu Toyota besonderem Druck ausgesetzt.

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