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5 wichtigste Meldungen zu den Märkten am Mittwoch

Veröffentlicht am 20.04.2016, 11:52
© Reuters.  5 entscheidende Faktoren für das Marktgeschehen am Mittwoch
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Hier sind die fünf wichtigsten Meldungen zum Marktgeschehen am Mittwoch, dem 20. April:

1. Ölpreise fallen nach Ende des Ölarbeiterstreiks in Kuwait

Ölpreise sinken am Mittwoch erneut im Zuge der Beendigung des dreitägigen Ölarbeiterstreiks in Kuwait. Die Produktion des Landes dürfte sich schnell wieder auf das übliche Niveau erholen.

Angaben der Industriegruppe American Petroleum Institute zufolge stiegen US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche um mehr als erwartet an.

Die Anleger warten auf die Veröffentlichung des wöchentlichen Lagerberichts um 14:30 Uhr GMT oder 10:30 Uhr ET.

Rohöl-Futures fielen um 09:52 Uhr GMT oder 05:52 Uhr ET um 1,81 Prozent auf 41,70 $. Brent verlor 1,57 Prozent und fiel auf 43,34 $.

2. Chinesische Aktien stürzen nach Zentralbankkommentaren ab

Dow Jones Shanghai erreichte zwar nach Kommentaren eines Wirtschaftswissenschaftlers von der Zentralbank am Mittwoch nach einem Absturz um 3,8 Prozent ein Tagestief, dennoch konnten sich die chinesischen Aktien wieder etwas erholen.

Ma Jun, einer der renommiertesten Wirtschaftswissenschaftler der People’s Bank of China warnte, dass die zukünftige Geldpolitik sich auf Absicherungen gegenüber makroökonomischen Risiken, insbesondere dem schnellen Anstieg des Verschuldungsgrads von Unternehmen konzentrieren werde. Darüber hinaus werden auch die Auswirkungen der gestiegenen Kredite auf die Lebenshaltungskosten und Immobilienpreise in Betracht gezogen.

Der gestiegene Verschuldungsgrad der zweitgrößten Wirtschaft der Welt war einer der entscheidenden Faktoren beim Aufhalten der konjunkturellen Verlangsamung.

3. Anzahl der Antragsteller auf Arbeitslosenhilfe steig in Großbritannien zum ersten Mal seit sieben Monaten

Die Arbeitslosenrate hielt sich im Februar zwar weiter bei einem Zehnjahrestief, die Anzahl der Antragsteller auf Arbeitslosenhilfe stieg jedoch zum ersten Mal seit August 2015.

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„Es ist noch zu früh, um es mit Gewissheit sagen zu können, dennoch deutet der erste Anstieg der Arbeitsmarktzahl seit Mitte 2015 und der langsamste Anstieg der Beschäftigtenzahlen innerhalb desselben Zeitraums darauf hin, dass die positive Entwicklung des Arbeitsmarktes langsam zum Ende kommt,“ so das Office of National Statistics.

4. EU strengt ein Kartellverfahren gegen Google (NASDAQ:GOOGL) an

Regulierungsbehörden der Europäischen Union werfen Google wettbewerbsfeindliches Vorgehen in Bezug auf sein Betriebssystem Android vor.

„Auf der Grundlage unserer bisherigen Untersuchungen gehen wir davon aus, dass das Verhalten von Google Verbrauchern eine größere Auswahl an mobilen Anwendungen und Dienstleistungen vorenthält und Innovationen von anderen Teilnehmern verhindert,“ so die Wettbewerbskommissarin der EU Margrethe Vestager.

Aktie des Internetriesen fiel bereits am Dienstag im Zuge der zu dem Zeitpunkt noch unbestätigten Meldung um 1,45 Prozent. Besorgniserregend für die Anleger sind vor allem die Auswirkungen des Verfahrens auf die 11 Mrd. US-Dollar in Anzeigenverkäufen im Android-Geschäft.

5. Draghi spricht vor EZB-Zinsentscheid

Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht diese Woche die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die am Donnerstag verkündet wird.

Es werden zwar keine neuen Maßnahmen erwartet, dennoch warten die Anleger auf die Kommentare des EZB-Chefs Mario Draghi bei der Pressekonferenz. Die Märkte versuchen, das Ausmaß der dovishen Geldpolitik der europäischen Währungsbehörde einzuschätzen.

Am Mittwoch hält Draghi die Eröffnungsrede beim Generation €uro-Wettbewerb in Frankfurt, Kommentare zur Geldpolitik werden allerdings vor der Bekanntgabe am Donnerstag nicht erwartet.

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