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Experten - Hurrikan "Irma" könnte Versicherer 40 Mrd Dollar kosten

Veröffentlicht am 11.09.2017, 09:59
Aktualisiert 11.09.2017, 10:10
© Reuters. A collapsed construction crane is seen in Downtown Miami as Hurricane Irma arrives at south Florida
ALVG
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© Reuters. A collapsed construction crane is seen in Downtown Miami as Hurricane Irma arrives at south Florida

Frankfurt (Reuters) - Der Hurrikan "Irma" hat Branchenexperten zufolge hohe Kosten für die Versicherungsbranche verursacht.

Die versicherten Schäden in den USA könnten zwischen 20 und 40 Milliarden Dollar liegen, erklärte der Fachdienst Air Worldwide am Montag in einer aktualisierten Schätzung. Auch die Ratingagentur Moody's und der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück gehen von erheblichen Schäden für die Branche aus. Zu den wichtigsten Rückversicherern für ausschließlich in Florida tätige Sachversicherer zählt Moody's zufolge auch die Allianz (DE:ALVG). Der Wirbelsturm war am Sonntag (Ortszeit) mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 210 Kilometern pro Stunde über das südliche Florida hinweggezogen.

Die Münchener Rück und der Wettbewerber Hannover Rück könnten nach eigener Darstellung dennoch glimpflich davonkommen. Der Marktanteil der Hannover Rück in Florida und Texas liege deutlich unter zwei Prozent, erklärte der Konzern am Montag. Die Münchner Rück sei in Florida nicht stark engagiert, hatte Münchener-Rück-Vorstand Torsten Jeworrek am Sonntag gesagt.

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