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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Gewinne in Budapest und Prag

Veröffentlicht am 15.02.2024, 19:05
Aktualisiert 15.02.2024, 19:15
© Reuters.

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen Osteuropas haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Während es in Prag und Budapest nach oben ging, gaben die Indizes in Warschau leicht nach. Die Börse in Moskau schloss schwächer. Die Börsenstimmung im Westeuropa war dagegen freundlich. In den USA legte die Wall Street zu.

In Budapest kletterte der Bux um 1,02 Prozent auf 65 660,80 Punkte. Starke Zuwächse verzeichneten hier OTP (BU:OTPB) Bank. Sie verteuerten sich als umsatzstärkster Wert um 1,9 Prozent. Die Ölaktie MOL (BU:MOLB) zog um 0,9 Prozent an, MTelekom (BU:MTEL) gewannen 0,8 Prozent.

Der Prager PX stieg um 0,21 Prozent auf 1482,34 Einheiten. Unter den Bluechips gewannen die Bankaktien (NASDAQ:KBWB) von Komercni Banka (PR:BKOM) 2,3 Prozent, jene von Moneta Money Bank (PR:MONET) zogen um ein Prozent an. Klare Abschläge gab es dagegen beim Branchenkollegen Erste Group (VIE:ERST) . Die Titel rutschten um 2,4 Prozent nach unten.

In Warschau ging es etwas abwärts. Der Wig-20 verlor 0,08 Prozent auf 2345,75 Einheiten. Der marktbreite Wig fiel 0,11 Prozent auf 79 333,22 Zähler. An der Spitze der Kursgewinner im Wig-20 lagen die Papiere von mBank (WA:MBK) mit plus 3,2 Prozent. Die übrigen Bankenwerte verzeichneten Abschläge. Bank Pekao (WA:PEO) fielen um 1,3 Prozent, PKO Bank (WA:PKO) Polska gaben um 1,1 Prozent nach. Santander (BME:SAN) Polska sanken um 0,8 Prozent.

In Russland verlor der RTS-Index 0,79 Prozent auf 1113,65 Zähler.

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