Mark Zuckerberg, CEO und Vorsitzender von Meta Platforms, Inc. (NASDAQ:META), hat kürzlich einen beträchtlichen Teil seiner Stammaktien der Klasse A veräußert. Gemäß einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC verkaufte Zuckerberg Aktien im Wert von rund 14,1 Millionen US-Dollar. Die Transaktionen fanden am 17.01.2025 statt, wobei die Verkaufspreise zwischen 603,85 und 621,82 US-Dollar pro Aktie lagen. Diese Verkäufe erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem die Meta-Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 638,40 US-Dollar notiert und im vergangenen Jahr eine beeindruckende Rendite von 61% erzielt hat.
Die Veräußerungen wurden über CZI Holdings, LLC, ein mit Zuckerberg verbundenes Unternehmen, abgewickelt. Diese Transaktion war Teil eines vorher festgelegten Handelsplans gemäß der SEC-Regel 10b5-1, den Zuckerberg am 09.08.2024 eingerichtet hatte. Solche Pläne ermöglichen es Unternehmensinsidern, eine vorab festgelegte Anzahl von Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt zu verkaufen, um potenzielle Vorwürfe des Insiderhandels zu vermeiden.
Darüber hinaus verkaufte die Chan Zuckerberg Initiative Foundation, eine weitere mit Zuckerberg verbundene Organisation, Aktien im Gesamtwert von etwa 7,96 Millionen US-Dollar. Die Verkaufspreise bewegten sich zwischen 604,99 und 622,415 US-Dollar pro Aktie. Auch diese Verkäufe erfolgten im Rahmen eines Handelsplans nach Regel 10b5-1.
Diese Transaktionen unterstreichen Zuckerbergs fortlaufendes Management seiner bedeutenden Beteiligungen an Meta Platforms und spiegeln seine laufenden strategischen Finanzentscheidungen wider.
In anderen aktuellen Entwicklungen treibt Meta Platforms Inc. die Entwicklung seiner Smart-Brillen und anderer tragbarer Geräte voran, um mit Apple auf dem Technologiemarkt zu konkurrieren. Die Reality Labs-Abteilung des Unternehmens plant, noch in diesem Jahr Oakley-Marken-Smart-Brillen für Athleten einzuführen. Ein High-End-Modell mit eingebautem Display soll 2025 auf den Markt kommen. Metas aktuelles Produktportfolio umfasst bereits Ray-Ban Smart-Brillen mit integrierten Kameras und Mikrofonen, wobei weitere Verbesserungen für die "Supernova"-Produktlinie geplant sind.
Kürzlich bestätigte der Oberste Gerichtshof der USA ein Gesetz, das den Verkauf oder das Verbot von TikTok vorschreibt – eine Entwicklung, die möglicherweise Meta zugutekommen könnte. Vor diesem Hintergrund bekräftigten Analysten von Citi ihre Kaufempfehlung für Meta und verwiesen auf die starke Finanzlage des Unternehmens, einschließlich eines robusten Umsatzwachstums von 23% im Vorjahr.
Allerdings erwägt der gewählte Präsident Donald Trump Berichten zufolge eine Durchführungsverordnung zur Aussetzung der Durchsetzung des TikTok-Gesetzes. Dies könnte die Wettbewerbsdynamik in der Social-Media-Branche beeinflussen. Trotz dieser Entwicklungen bleibt Meta weiterhin auf seinen Produktzyklus fokussiert und profitiert von der verbesserten Rendite der Werbeausgaben, die Werbetreibende auf seiner Plattform erzielen.
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