In einer kürzlich erfolgten Transaktion hat Christopher Peetz, der Chief Executive Officer von Mirum Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ:MIRM), 7.489 Aktien des Unternehmens veräußert. Das derzeit mit 2 Milliarden US-Dollar bewertete Unternehmen konnte laut Daten von InvestingPro in den vergangenen zwölf Monaten ein beeindruckendes Umsatzwachstum von 112% verzeichnen. Die Aktien wurden zu einem Durchschnittspreis von 42,8153 US-Dollar pro Aktie verkauft, was einem Gesamttransaktionswert von etwa 320.643 US-Dollar entspricht. Dieser Verkauf diente der Deckung von Steuereinbehaltungsverpflichtungen im Zusammenhang mit der Übertragung von Restricted Stock Units. Nach dieser Transaktion hält Peetz direkt 119.359 Aktien und zusätzlich 208.570 Aktien indirekt über den Peetz Family Trust. Das Unternehmen verfügt über eine solide Liquidität mit einem Liquiditätsgrad von 3,34, während Analysten Kursziele zwischen 50 und 74 US-Dollar pro Aktie festgelegt haben. InvestingPro-Abonnenten haben Zugang zu 7 weiteren wichtigen Erkenntnissen über MIRMs finanzielle Gesundheit und Wachstumsaussichten.
In anderen aktuellen Entwicklungen verzeichnete Mirum Pharmaceuticals beachtliche Fortschritte. Das Unternehmen meldete einen vierteljährlichen Anstieg der Nettoumsätze um 25% auf 59,1 Millionen US-Dollar, gegenüber 47,2 Millionen US-Dollar im Vorquartal. Diese starke Leistung, die hauptsächlich auf robuste Verkäufe ihres führenden Medikaments LIVMARLI zurückzuführen ist, führte zu einer Anhebung der Prognose für den globalen Nettoproduktverkauf 2024 auf eine Spanne von 330 bis 335 Millionen US-Dollar. H.C. Wainwright bekräftigte als Reaktion auf diese Entwicklungen die Kaufempfehlung für Mirum Pharmaceuticals und behielt das Kursziel von 66 US-Dollar bei.
Mirum berichtete zudem über einen vielversprechenden Start von LIVMARLI bei der Behandlung der progressiven familiären intrahepatischen Cholestase (PFIC). Etwa 20 Patienten sind bereits von klinischen Medikamentenbehandlungen zu von Kostenträgern erstatteten Therapien übergegangen. Darüber hinaus hat das Unternehmen seinen Fokus auf seltene genetische Erkrankungen mit der Übernahme von MRM-3379 zur Behandlung des Fragilen-X-Syndroms erweitert.
Zusätzlich erhielt Mirum eine Breakthrough-Therapy-Designation für Volixibat zur Behandlung von cholestatischem Pruritus bei PBC-Patienten. Auch die Zulassungsanträge für CHENODAL und CTX befinden sich in der vorrangigen Prüfung durch die FDA. Trotz eines Nettoverlusts im Quartal verfügt Mirum über solide Barreserven, die weitere Investitionen in die Produktpipeline ermöglichen. Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen das Potenzial von Mirum Pharmaceuticals für anhaltendes Wachstum im Bereich seltener Krankheiten.
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