In einem Schritt, der eine Neuausrichtung der Marke widerspiegelt, gab die Campbell Soup Company (NYSE:CPB), jetzt bekannt als Campbell's Co (NASDAQ:CPB), am Montag nach ihrer jährlichen Aktionärsversammlung eine Änderung ihres Firmennamens und ihrer Satzung bekannt. Der Name des Unternehmens wurde offiziell in The Campbell's Company geändert, wie aus der jüngsten Mitteilung an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervorgeht.
Die Namensänderung wurde von den Aktionären genehmigt und trat unmittelbar nach der Einreichung einer Änderungsurkunde zur geänderten Gründungsurkunde beim Finanzministerium des Bundesstaates New Jersey am Montag in Kraft. Gleichzeitig verabschiedete der Vorstand eine Änderung der Unternehmenssatzung, um den neuen Namen zu berücksichtigen.
Auf der Jahreshauptversammlung stimmten die Aktionäre auch über mehrere wichtige Vorschläge ab. Bei der Wahl der Direktoren wurden alle Kandidaten gewählt, die bis zur nächsten Jahreshauptversammlung oder bis zu ihrem früheren Rücktritt oder Ruhestand amtieren werden. PricewaterhouseCoopers LLP wurde als unabhängige eingetragene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt, und die beratende Abstimmung über die Vergütung der Führungskräfte für das Geschäftsjahr 2024 wurde angenommen.
Die Wertpapiere des Unternehmens werden weiterhin an der Nasdaq unter dem Tickersymbol CPB gehandelt. Diese Umbenennung erfolgt inmitten anderer routinemäßiger Verwaltungs- und Aufsichtsaktivitäten, die während der Jahreshauptversammlung des Unternehmens durchgeführt wurden.
In anderen aktuellen Nachrichten hat The Campbell's Company eine Reihe bedeutender Entwicklungen erlebt. Das Unternehmen prognostiziert für das Geschäftsjahr 2025 ein Nettoumsatzwachstum von etwa 9% bis 11%, ein bereinigtes EBIT-Wachstum von 9% bis 11% und einen Anstieg des bereinigten Gewinns pro Aktie von 1% bis 4%. Im Rahmen einer Neupositionierung der Marke wurden wichtige Führungswechsel angekündigt: Daniel L. Poland wurde zum Executive Vice President und Chief Enterprise Transformation Officer befördert, und Cassandra Green wurde zur Senior Vice President und Head of Supply Chain ernannt. Das Unternehmen verkaufte auch sein noosa Yoghurt-Geschäft an Lakeview Farms, was im Einklang mit seiner Konzentration auf das Kerngeschäft steht.
Analysten von Bernstein SocGen Group und Argus haben die Aktienempfehlung angehoben, während DA Davidson, Citi und Jefferies sie herabgestuft haben. Die Marke Goldfish des Unternehmens bleibt weiterhin ein bevorzugter Snack unter Teenagern. The Campbell's Company hat außerdem erfolgreich 1,15 Milliarden US-Dollar durch die Ausgabe von vorrangigen unbesicherten Schuldverschreibungen aufgenommen.
InvestingPro Erkenntnisse
Während Campbell's Co (NASDAQ:CPB) seine Unternehmensmarke erneuert, bieten InvestingPro-Daten zusätzlichen Kontext zur finanziellen Situation des Unternehmens. Mit einer Marktkapitalisierung von 13,05 Milliarden US-Dollar bleibt Campbell's ein bedeutender Akteur in der Lebensmittelindustrie. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Unternehmens von 22,99 deutet darauf hin, dass Anleger bereit sind, einen Aufschlag für die Aktien zu zahlen, was möglicherweise das Vertrauen in die Zukunftsaussichten trotz der jüngsten Namensänderung widerspiegelt.
InvestingPro-Tipps heben die starke Dividendenhistorie von Campbell's hervor und weisen darauf hin, dass das Unternehmen "seit 54 Jahren in Folge Dividenden gezahlt hat". Diese beeindruckende Bilanz der Aktionärsrenditen steht im Einklang mit der aktuellen Dividendenrendite von 3,4%, die für einkommensorientierte Anleger attraktiv sein könnte. Darüber hinaus zeigt InvestingPro, dass "Analysten vorhersagen, dass das Unternehmen in diesem Jahr profitabel sein wird", was den Aktionären während dieser Phase der Unternehmensentwicklung Sicherheit geben könnte.
Für Anleger, die ein tieferes Verständnis der finanziellen Gesundheit und der Zukunftsaussichten von Campbell's suchen, bietet InvestingPro 4 zusätzliche Tipps und eine Fülle von Finanzkennzahlen. Diese umfassende Analyse könnte besonders wertvoll sein, wenn Stakeholder die potenziellen Auswirkungen der Neupositionierung des Unternehmens auf seine Marktposition und finanzielle Leistung bewerten.
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