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Aktien Europa: Wieder rückwärts - Warten auf New York, Italien bereitet Sorgen

Veröffentlicht am 28.05.2019, 11:30
© Reuters.  Aktien Europa: Wieder rückwärts - Warten auf New York, Italien bereitet  Sorgen

PARIS/LONDON/MAILAND (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Dienstag wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Der europäische Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) verlor am späten Vormittag 0,5 Prozent auf 3347,28 Punkte. Marktteilnehmer warten nun auf frische Impulse aus New York, wo die Börsen am Montag wegen eines Feiertags geschlossen waren. Dass sich die Wirtschaftsstimmung im Euroraum im Mai erstmals seit fast einem Jahr wieder verbessert hat, dämmte den Kursverfall allenfalls etwas ein.

Nach dem Erfolg der rechten Lega in Italien machen sich Anleger Sorgen um eine weitere Verschuldung des Landes. "Sollten die Anleger das Vertrauen in Italien verlieren, wird es an den Börsen ungemütlich", sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Italien sei zu groß für einen Rettungsschirm und könnte im Alleingang eine neue Eurokrise auslösen.

In Mailand ging es für den FTSE MIB (IT0003465736) entsprechend um 1,12 Prozent auf 20 134,41 Prozent abwärts. In London, wo nach einem Feiertag zum Wochenauftakt nun wieder gehandelt wird, hielt sich der FTSE 100 dank starker Minenwerte vergleichsweise wacker und notierte weitgehend unverändert bei 7273,40 Punkten. Frankreichs Leitindex Cac 40 (CAC 40) verlor 0,39 Prozent auf 5315,18 Punkte.

Der Rohstoffsektor (Stoxx 600 Basic Resources PR) verzeichnete mit plus 1 Prozent die höchsten Gewinne in der Stoxx-600-Branchenübersicht. Größte Verlierer waren Banken (Stoxx 600 Banks), die in einem Szenario einer möglicherweise neu aufflammenden Schuldenkrise in Europa für gewöhnlich besonders leiden. Intesa Sanpaolo (6:ISP) und Societe Generale (9:SOGN) waren die schwächsten Werte im EuroStoxx mit Abschlägen von jeweils mehr als 2 Prozent.

An der Spitze im europäischen Leitbarometer waren die Anteile des Medienkonzerns Vivendi (9:VIV) nach einem Zukauf mit plus 1,8 Prozent.

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