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Asiatische Aktien gemischt nach durchwachsenen PMI-Daten aus Japan und China

Veröffentlicht am 03.09.2020, 05:59
Aktualisiert 03.09.2020, 06:03
© Reuters.
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Von Gina Lee

Investing.com - Die asiatischen Aktien legten am Donnerstagmorgen trotz schwächer als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes aus Japan und China größtenteils zu.

Japans Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe sank um 0,4 Punkte auf 45 Zähler im August. Das chinesische Pendant gab leicht von 54,1 im Juli auf 54 nach. 

Der japanische Nikkei 225 stieg bis 6:56 Uhr um 1,28%. Yoshihide Suga erklärte am Mittwoch offiziell seine Kandidatur für das Amt des Vorsitzenden der Liberaldemokratischen Partei.

Chinas Shanghai Composite fiel um 0,06% und der Shenzhen Component stieg um 0,49%.

Hongkongs Hang-Seng-Index ging um 0,40% zurück, obwohl die Stadt ihre Social-Distancing Maßnahmen weiter lockern wird. Die Essenszeiten in Restaurants werden um eine Stunde bis 22 Uhr verlängert und Fitnessstudios dürfen ab Freitag wieder geöffnet werden.

Südkoreas KOSPI stieg um 1,47% und der S&P/ASX 200 legte um 0,80% zu.

Einige Anleger erwarten, dass sich die Aktienrallye dank des "billigen Geldes" ausdehnen wird, warnten aber vor den bevorstehenden Risiken.

"Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem es taktisch sinnvoll ist, vorsichtiger zu sein als vor zwei oder drei Monaten, da die Anleger immer noch mit einer Reihe erheblicher Risiken konfrontiert sind", sagte Scott Berg, Portfoliomanager bei T. Rowe Price, gegenüber Reuters. "Die wirtschaftliche Erholung bleibt fragil und es besteht nach wie vor erhebliche Unsicherheit über den Wachstumskurs über die anfängliche Erholungsphase hinaus", fügte Berg hinzu.

Unterdessen haben die USA gemischte Konjunkturdaten herausgegeben. Laut ADP ist die Zahl der Beschäftigten im Privatsektor im August lediglich um 428.000 gestiegen. Volkswirte hatten mit 950.000 gerechnet. Das Beige Book der US-Notenbank zeigte auch einen Anstieg der Zahl der dauerhaften Entlassungen.

Unterdessen ist der Auftragseingang in der US-Industrie im Juli im Monatsvergleich um 6,4% gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit einem Auftragsplus von 6% gerechnet.

Gespannt blicken die Anleger jetzt auf die Einkaufsmanagerindizes aus Europa und aus den USA.

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