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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 28.09 bis 02.10.2015

Veröffentlicht am 02.10.2015, 21:35
Aktualisiert 02.10.2015, 21:36
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 28.09 bis 02.10.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst der Woche vom 28.09. bis 02.10.2015:

MONTAG

AB INBEV

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat das Kursziel für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) von 112 auf 108 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Analyst Andrew Holland kürzte in einer Branchenstudie zu den Bier- und Spirituosenkonzernen vom Montag seine Gewinnschätzungen auch für den weltgrößten Brauereikonzern. Er begründete dies mit der Marktschwäche im Sommer und Wechselkurseffekten. Den größten negativen Effekt habe der Verfall des brasilianischen Real auf seine Annahmen für AB Inbev, die er für 2016 um 11 Prozent reduziere. Beim Bierbrauer habe Brasilien im vergangenen Jahr etwa 30 Prozent zum Gewinn beigetragen.

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat die Einstufung für Adidas (XETRA:ADSGn) nach Zahlen des Wettbewerbers Nike auf "Neutral" belassen. Der US-Sportartikelhersteller habe für sein erstes Geschäftsquartal gute Zahlen vorgelegt, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Montag. Nike liege weiter in allen Märkten deutlich vor Adidas. Bisher bereite ihr das Geschäft China keine starken Sorgen mit Blick auf die weltweite Sportgüter-Industrie.

BMW

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays (LONDON:BARC) hat die Einstufung für BMW (XETRA:BMWG) auf "Overweight" belassen. Analystin Kristina Church sieht den jüngsten Kurseinbruch in der der Autobranche in einem Kommentar vom Montag als Kaufchance. Die Papiere der Münchner bleiben ihr "Top Pick" in der Branche. Der Konzern habe sich bereits als zukunftssicher erwiesen und sei gut vorbereitet auf die nach dem Manipulationsskandal von VW wohl folgenden strengeren Abgasvorschriften und -tests, erklärte Church.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Infineon (XETRA:IFXGn) nach einer Demontage des aktuellen iPhone 6s von Apple auf "Outperform" mit einem Kursziel von 12,60 Euro belassen. Der deutsche Halbleiterkonzern habe möglicherweise die miniaturisierten Mikrofone (MEMS:Mikrofone) zugeliefert, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Studie vom Montag. Kursimpulse sieht der Experte aber allenfalls für Texas Instruments. Größere Überraschungen habe es nämlich nicht gegeben.

K+S

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat K+S (XETRA:SDFGn) nach einem Zeitungsbericht über eine mögliche Expansion in Asien und Australien auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Er rechne nicht mit größeren Zukäufen bei dem Salz- und Düngemittelhersteller in naher Zukunft, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Montag. Der Artikel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" deute eher auf eine frühe Phase einer Marktüberprüfung.

DIENSTAG

BASF SE (XETRA:BASFN)

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) mit Blick auf den Kapitalmarkttag auf "Sell" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die Einschätzung des Chemiekonzerns zum eigenen Geschäft werde immer vorsichtiger, doch die befürchtete Gewinnwarnung sei zumindest nicht ausgegeben worden, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sei diese Gefahr damit nicht beseitigt.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Infineon (XETRA:IFXGn) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die bestätigten Wachstumsziele für die Automotive-Sparte reflektierten die Zuversicht des Halbleiterkonzerns hinsichtlich seiner künftigen Marktstellung, schrieb Analyst Günther Hollfelder in einer Studie vom Dienstag.

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