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Euro-Aktien steigen leicht vor US-Daten – Dax legt 0,12 Prozent zu

Veröffentlicht am 02.09.2016, 09:33
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Freitag mit einem leichten Aufwärtstrend. Die Anleger warten auf die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktzahlen. Auch eine Erholung der Ölpreise verleiht dem Energiesektor Unterstützung.

Im europäischen Morgenhandel klettert der DJ Euro Stoxx 50 um 0,54 Prozent hoch, CAC 40 gewinnt 0,55 Prozent dazu und der DAX legt um 0,12 Prozent zu.

Die Marktteilnehmer warten auf den im Laufe des Tages bevorstehenden Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft, um die Lage am Arbeitsmarkt einschätzen zu können. Aussagen des Vize-Chefs der Fed Stanley Fisher zufolge sei der Arbeitsmarkt bereits weitgehend ausgelastet und das Tempo der Zinsanhebungen werde datenabhängig sein.

Ein Anstieg der Ölpreise fördert am Freitag die Energiewerte. Aktien des französischen Öl- und Gasriesen Total SA (PA:TOTF) steigen um 0,09 Prozent und der italienische ENI (MI:ENI) legt um 0,30 Prozent zu. Statoil ASA (OL:STL) gewinnt 0,31 Prozent dazu.

Finanzwerte handeln ebenfalls insgesamt höher: französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,37 bzw. 0,78 Prozent, die Commerzbank (DE:CBKG) gewinnt 0,45 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigen um 1,22 bzw. 1,03 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) legen um 0,77 bzw. 0,84 Prozent zu.

Unter den Verlierern befindet sich Adidas AG (DE:ADSGN) mit 1,73 Prozent. Meldungen zufolge plant der Sportbekleidungshersteller eine neue Produktlinie mit dem Namen Adidas Athletics und tritt damit in direkten Wettbewerb mit seinem Rivalen Nike (NYSE:NKE).

Volkswagen (DE:VOWG_p) trägt mit 0,55 Prozent zu Verlusten bei. Der Automobilhersteller legte bei Court of Appeals für den District of Columbia Einspruch gegen eine Entscheidung des Bundesarbeitsvorstands in seinem Streit mit der Gewerkschaft United Auto Workers in Tennessee ein.

Die Gewerkschaft fordert eine Verhandlung über Löhne und Vergünstigungen für 160 der 1.500 Stundenarbeiter einer Fabrik in Chattanooga.

FTSE 100 legt 0,18 Prozent zu, gefördert von Astrazeneca (LON:AZN) mit 1,23 Prozent Gewinn. Der Anstieg bleibt ungetrübt von der Meldung, dass US-Regulierungsbehörden das Pharmaunternehmen zur Zahlung von 4,2 Mio. Pfund zu Beilegung einer Untersuchung über ausländische Bestechungspraktiken verpflichtet haben. Vertriebs- und Marketingmitarbeiter von Astrazeneca sollen unzulässige Zahlungen an Beamte im Gesundheitswesen Russlands und Chinas geleistet haben.

Rolls-Royce (LON:RR) Holdings befindet sich mit 0,72 Prozent Anstieg ebenfalls unter den Gewinnern. Das Ingenieursunternehmen erwägt das Einstellen seiner Militärdienstleistungen für Großbritannien und die Verlagerung seiner Operationen, nachdem seine Gewinne auf dem heimischen Markt durch eine Regierungsverordnung beschränkt wurden.

Bhp Billiton (LONDON:BLT) und Rio Tinto (LONDON:RIO) fallen beide um 0,28 bzw. um 0,14 Prozent, die Rivalen Anglo American (LONDON:AAL) und Glencore (LONDON:GLEN) verlieren 1,13 bzw. 0,60 Prozent.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Abwärtstrend vor. Lloyds Banking (LON:LLOY) gibt um 0,08 Prozent nach, die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) verliert 0,17 Prozent. Barclays (LON:BARC) zieht sich um 0,32 Prozent zurück. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 1,27 Prozent.

Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung mit einem leichten Aufwärtstrend hin. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,04 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,01 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,11 Prozent erwartet.

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