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Euro-Aktien uneinheitlich im ruhigen Handel - Dax gewinnt 0,11 Prozent

Veröffentlicht am 05.07.2017, 09:29
© Reuters. Frankfurter Börse
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Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen verlaufen am Mittwoch uneinheitlich. Die Märkte reagieren nervös auf einen weiteren Raketentest Nordkoreas, der Besorgnis über mögliche geopolitische Spannungen in der Region entfachen könnte.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,30 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,05 Prozent zurück und der DAX legt um 0,11 Prozent zu.

Die Anleger bleiben vorsichtig: Am Dienstag bestätigte Nordkorea das Abfeuern einer „nicht identifizierten Rakete“, die ins Japanische Meer gestürzt war. Tokio protestierte aufs Schärfste gegen diesen Verstoß gegen einen UN-Beschluss.

Der Zeitpunkt des Tests ist insofern von Bedeutung als er nur Tage vor dem geplanten G20-Treffen in Hamburg stattfindet, bei dem auch eine gemeinsame Linie gegen das Rüstungsprogramm Nordkoreas diskutiert werden soll.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. BNP Paribas (BNPP.PAR) rutscht um 0,09 Prozent ab und Societe Generale (SOGN.PAR) steigt um 0,49 Prozent. Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewinnen 1,45 bzw. 0,43 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigen um 0,23 bzw. 1,79 Prozent, BBVA (MADRID:BBVA) klettert um 0,04 Prozent hoch und Banco Santander (MADRID:SAN) verliert 0,22 Prozent.

Die Europäische Kommission gab am Dienstag grünes Licht zur Rettung von Monte dei Paschi di Siena. Die angeschlagene italienische Bank erhält 5,4 Mrd. Euro.

Thyssenkrupp (DE:TKAG) schnellt um 1,04 Prozent hoch. Das deutsche Unternehmen zeigte sich optimistisch über den Fortschritt, den Tata Steel bei der Neustrukturierung seiner britischen Rentenverbindlichkeiten erzielt hatte. Allerdings müssen vor der geplanten Fusion der europäischen Anlagewerte der beiden Stahlgiganten weitere Hindernisse ausgeräumt werden.

In London fällt der FTSE 100 um 0,03 Prozent, angeführt von Whitbread (LON:WTB) mit 0,69 Prozent Verlust. Die Aktie des Unternehmens wurde von Goldman Sachs (NYSE:GS) auf „Verkaufen“ abgewertet.

Finanzwerte handeln überwiegend tiefer: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) fällt um 0,39 Prozent und Barclays (LON:BARC) um 0,36 Prozent. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) rutscht um 0,39 Prozent ab. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 0,90 Prozent.

Bhp Billiton (L:BLT) steigt um 1,63 Prozent an und Rio Tinto (L:RIO) um 0,30 Prozent hoch. Anglo American (L:AAL) und Glencore (L:GLEN) legen 0,98 bzw. 1,78 Prozent zu.

Persimmon (LON:PSN) gehört mit 3,49 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Das Unternehmen steigerte die Anzahl der gesetzlichen Fertigstellungen um 8 Prozent auf 7794 neue Eigenheime.

Aktienmärkte in den USA starten tiefer. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,05 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,01 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,24 Prozent erwartet.

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