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Euro-Aktienkurse handeln vor Dringlichkeitssitzung gemischt

Veröffentlicht am 11.02.2015, 09:32
Aktualisiert 11.02.2015, 14:24
© Reuters.  Europäische Aktienkurse handeln gemischt, Märkte beobachten Entwicklungen in Griechenland
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Mittwoch gemischt. Sorgen um Griechenlands Zukunft in der Eurozone beherrschen weiterhin die Marktstimmung.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 0,20 Prozent, CAC 40 zog sich um 0,35 Prozent zurück und der DAX kletterte um 0,06 Prozent nach oben.

Die Anleger halten sich zurück angesichts von Meldungen, denen zufolge die Europäische Kommission im Laufe des Tages in einer Dringlichkeitssitzung eine sechsmonatige Verlängerung des griechischen Rettungsprogramms vorschlagen wird.

Es wird davon ausgegangen, dass Griechenland einen Überbrückungskredit beantragen wird, um seine Finanzierung bis September zu sichern. Daneben dürften neue Reformen auf den Tisch gelegt werden, um die strengsten Sparauflagen zu ersetzen.

Allerdings versetzte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble den Hoffnungen einen Dämpfer, indem er früher am Tag die Möglichkeit einer solchen Verlängerung verneint hatte.

Finanzwerte handeln gemischt. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 0,22 bzw. 0,41 Prozent, Deutsche Bank rutschte um 0,28 Prozent ab und Commerzbank legte 0,17 Prozent zu.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) stieg um 0,41 Prozent, Unicredit (MILAN:CRDI) auf der anderen Seite fiel um 0,19 Prozent. Die spanischen BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) verloren 0,51 bzw. 0,09 Prozent.

Telenor (OSLO:TEL) brach um 4,79 Prozent ein. Der größte Telefonnetzbetreiber Norwegens gab für das laufende Jahr eine Gewinnprognose von höchstens 35 Prozent bekannt. Im Vorjahr wurden 35,4 Prozent gemeldet.

In London fiel der rohstofflastige FTSE 100 aufgrund von Verlusten bei Bergbau- und Energieaktien um 0,07 Prozent.

Aktien des Öl- und Gasriesen BP (LONDON:BP) fielen um 1,19 Prozent, Tullow Oil (LONDON:TLW) führte mit 3,68 Prozent Einbruch aufgrund sinkender Ölpreise die Verliererliste des Index an. Das Unternehmen setzte ebenfalls die Dividendenzahlungen aus.

Bergbaugiganten Rio Tinto und Bhp Billiton fielen um 0,77 bzw. 1,71 Prozent. Anglo American brach um 2,05 Prozent.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Abwärtstrend vor. HSBC Holdings und Royal Bank of Scotland zogen sich um 0,49 bzw. 0,52 Prozent zurück. Lloyds Banking verlor 0,71 Prozent und Barclays fiel um 0,95 Prozent.

Reckitt Benckiser Group (LONDON:RB) führte die Gewinner des Index an. Aktien des Unternehmens schnellten nach der Bekanntgabe eines neuen Kosteneinsparungsprogramms um 3,76 Prozent hoch.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,05 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,09 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,03 Prozent erwartet.

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