TOP NEWS:
* BREXIT - Nach der Verschiebung der Abstimmung des britischen Unterhauses über den Brexit-Vertrag mit der EU ist der Zeitplan für das geplante Ausscheiden des Königreichs wieder offen. Die britische Regierung erklärte am Sonntag zwar, der 31. Oktober bleibe der Tag des Austritts. Zugleich hatte sie bei der EU aber eine Bitte um Aufschub bis Ende Januar 2020 eingereicht, wozu sie per Gesetz verpflichtet war. Während Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte, ein Ausstieg auf Basis des Vertrags sollte an einigen Tagen Verzögerung nicht scheitern, hielt sich die EU in der Frage bedeckt. Johnson hat angekündigt, seinen mit der EU ausgehandelten Vertrag in dieser Woche erneut zur Abstimmung zu stellen.
* IWF - Der Internationale Währungsfonds schaut pessimistisch auf die Weltwirtschaft. 2019 werde es wohl nur ein Wachstum von drei Prozent geben, so wenig wie seit der großen Finanzkrise vor über zehn Jahren nicht mehr, hieß es zum Abschluss der IWF-Herbsttagung in Washington. "Das Tempo hat sich seit April noch einmal verlangsamt." Es gebe zahlreiche Risiken wie den Handelsstreit oder die hohe Verschuldung vieler Staaten.
SCHWEIZ:
* WAHLEN: Bei den Parlamentswahlen konnten die beiden grünen Parteien von der Klimadebatte profitieren und zusammengenommen etwa ein Fünftel der Wählerstimmen einsammeln. Stärkste Partei blieb die rechtskonservative Schweizer Volkspartei (SVP): Sie verlor jedoch 3,8 Prozentpunkte auf 25,6 Prozent. Die Sozialdemokraten verloren zwei Prozentpunkte auf 16,8 Prozent, die liberale FDP 1,3 Prozentpunkte auf 15,1 Prozent. Die Grünen gewannen hingegen 6,1 Prozentpunkte und kamen auf 13,2 Prozent. Sie sind nun die viertstärkste Kraft im Nationalrat - vor der CVP mit 11,4 Prozent. Die Grünliberale Partei gewann 3,2 Prozentpunkte auf 7,8 Prozent.
* ROCHE ROG.S - Das Medikament Tecentriq in Kombination mit Avastin hat bei Patienten mit Leberkrebs in einer Phase-III-Immuntherapiestudie zu einer Verbesserung geführt. Die Daten würden nun an die zuständigen Gesundheitsbehörden weitergeleitet.
* UBS UBSG.S - Die Grossbank streicht im Zuge eines Umbaus ihrer Investmentbank in wichtigen asiatischen Zentren wie Hong Kong, Singapur, Sydney und Tokio nach Angaben eines Insiders bis zu 30 Stellen.
* SUNRISE SRCG.S - Im Ringen um die geplante Kapitalerhöhung zur Finanzierung der Übernahme von UPC erwägt Sunrise laut "Sonntagszeitung" eine Beschwerde bei der Finanzmarktaufsicht Finma gegen den Grossaktionär Freenet FNTGn.DE . Hintergrund sei die Möglichkeit, dass sich Freenet mit anderen Aktionären verbündet habe - ohne eine Aktionärsgruppe anzumelden. Sunrise wollte das dem Blatt gegenüber nicht kommentieren. Eine Freenet-Sprecherin erklärte, es handle sich um eine falsche Anschuldigung. "Wir haben niemanden um uns geschart." Die anderen Aktionäre hätten sich ihre Meinung unabhängig gebildet.
* CREDIT SUISSE CSGN.S - Die Grossbank hat einem Bericht der "Sonntagszeitung" zufolge Kredite an vier Agrarhändler vergeben, die von der Abholzung des Amazonas profitieren und aus der Region Getreide beziehen.
* UBS UBSG.S - Die Grossbank bietet reichen Privatkunden ein Schlupfloch, damit diese für ihre Barguthaben ab einer Schwelle von zwei Millionen Franken keine Negativzinsen bezahlen müssen. Diese könnten Vermögen weiter in Franken halten und zur UBS-Filiale nach Jersey verschieben, berichtete die "Sonntagszeitung".
* IMPLENIA IMPN.S - Der Baukonzern und sein langjähriger Grossaktionär Max Rössler kehren nach der jüngsten Eskalation an den Verhandlungstisch zurück. Beide Seiten wollten einen Konsens zur Weiterentwicklung des Unternehmen finden, erklärten sie. Ziel sei, dass Rössler und seine Holding Parmino die gemeinsam mit dem aktivistischen Aktionär Veraison eingereichte Forderung nach einer ausserordentlichen Generalversammlung zurückziehen und den Aktionärsbindungsvertrag mit Veraison auflösen. Im Gegenzug werde Implenia bis zur nächsten Generalversammlung Transaktionen nur in Absprache mit Rössler durchführen.
* ABB ABBN.S - Fitch hat die Bonitätsnote für den Elektronikkonzern mit "A-" bestätigt. Der Ausblick ist stabil.
* PERFECT HOLDING PRFN.S - Die geplante Übernahme eines Schweizer Luftfahrttechnologie- und softwareunternehmens findet nun doch nicht statt. Grund dafür sei eine unvorhergesehene Entwicklung im Geschäftsumfeld des Zielobjekts. Das Unternehmen prüfe nun die Situation.
* Die GLARNER KANTONALBANK GLKBN.S hat ihren Gewinn in den ersten neun Monaten um sechs Prozent auf 17,8 Millionen Franken gesteigert.
* PERROT DUVAL PEDU.S - Die chinesischen Behörden und die chinesische Börse haben ihre Zustimmung zum Verkauf der Infranor Gruppe an Guangzhou Haozhi Industrial noch nicht erteilt, teilte das Unternehmen mit. Der Abschluss der Transaktion werde erst nach dieser "administrativen Phase" stattfinden.
* SANTHERA PHARMACEUTICALS SANN.S - Die britischen Behörden haben den Arzneimittelkandidat Vamorolone als vielversprechendes innovatives Arzneimittel“ zur Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie eingestuft. Santhera hat eine Option auf eine exklusive Sublizenz für das von einem US-Unternehmen entwickelte Medikament erworben.
INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:
* LUFTHANSA LHAG.DE - Im Tarifstreit hat die für das Kabinenpersonal zuständige Gewerkschaft UFO bei den Konzerntöchtern Warnstreiks bis Sonntag um Mitternacht durchgeführt. Die Auswirkungen auf den Flugverkehr waren zunächst unklar: Lufthansa sprach von einer geringen Streikbeteiligung, UFO zog eine positive Bilanz. Die Gewerkschaft betonte zudem, auch Ausstände bei der Konzernmutter Lufthansa seien jederzeit möglich.
* SAP SAPG.DE - Eine neue Vertriebsvereinbarung mit Microsoft MSFT.O gibt dem stark wachsenden Cloud-Geschäft des Softwarekonzerns einen zusätzlichen Schub. Die vereinbarte Partnerschaft habe im dritten Quartal 18 Prozentpunkte zum Anstieg des Neugeschäfts von insgesamt 39 Prozent auf 572 Millionen Euro beigetragen, teilte SAP mit. Der Vertrag hat demnach eine Laufzeit von drei Jahren, Erlöse fließen ab dem vierten Quartal. SAP bestätigte die schon am 11. Oktober veröffentlichten Zahlen zum dritten Quartal sowie die Wachstumsziele bis 2023.
* VOLKSWAGEN VOWG_p.DE - Bei der VW-Lastwagensparte TRATON 8TRA.DE könnte laut Vorstandschef Andreas Renschler bis 2030 ein Drittel der verkauften Lkws elektrisch fahren. Allerdings fehle dafür noch die notwendige Infrastruktur auf den Autohöfen, sagte Renschler der "Süddeutschen Zeitung": "Die muss definitiv aufgebaut werden, sonst wird das nichts mit der CO2-freien Mobilität". Man fordere von der europäischen Politik, "dass sie sich für ein umfassendes Netzwerk von Aufladestationen engagiert und mitzieht. Sonst machen wir das hier alles vergebens."
* WIRECARD WDIG.DE will die Vorwürfe der "FT" zu Bilanztricksereien nun doch extern überprüfen lassen. Wie das "Handelsblatt" berichtete, soll eine der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften damit beauftragt werden.
* OSRAM OSRn.DE - Die österreichische AMS AMS.VI muss auch bei ihrem zweiten Anlauf zur Übernahme von Osram (F:OSRn) mit Gegenwind rechnen. Zwar steht der Vorstand des Lichtkonzerns dem Vorhaben wohlwollender gegenüber als vorher. Die IG Metall kündigte aber weiter Widerstand an. "Es entsteht der Eindruck, dass sich AMS total verrannt hat und dadurch bereit ist, unkalkulierbare Risiken einzugehen", sagte der Gewerkschafter und Osram-Aufsichtsrat Klaus Abel.
* SARTORIUS SATG.DE übernimmt Teile des Life-Science-Portfolios von Danaher DHR.N für rund 750 Millionen Dollar in bar. Das zum Kauf stehende Portfolio erzielte 2018 mit weltweit rund 300 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 140 Millionen Dollar bei zweistelligen operativen Gewinnmargen, wie Sartorius mitteilte. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2020 abgeschlossen werden.
* THOMSON REUTERS TRI.TO - Der Informationsanbieter, zu dem die Nachrichtenagentur Reuters gehört, sucht einem Zeitungsbericht zufolge einen Nachfolger für seinen Konzernchef Jim Smith. Die Personalberatung Spencer Stuart sei beauftragt worden, eine Liste von Kandidaten zusammenzustellen, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf vier mit dem Vorgang vertraute Personen. Thomson Reuters erklärte, man betrachte Nachfolgeplanung für alle Führungskräfte als eine Sache guter Unternehmensführung. Smith selbst schrieb in einer Mail an die Mitarbeiter, er sei in die Nachfolgesuche eingebunden und habe nicht vor, "so bald irgendwohin zu gehen".
INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* USA/CHINA - Nach dem Burgfrieden bei den Handelsgesprächen haben sich beide Seiten optimistisch gezeigt, dass es auch zur Unterzeichnung des ausgehandelten Teilabkommens kommt. Der chinesische Vize-Ministerpräsident und Chefunterhändler Liu He sagte, beide Seiten hätten große Fortschritte gemacht. Die Grundlage für eine Unterzeichung des Vertrags sei gelegt.
* STEUEREINNAHMEN - Trotz der Konjunkturflaute haben die Steuern in Deutschland zuletzt spürbar zugelegt. Die Einnahmen von Bund und Ländern stiegen im September um 5,6 Prozent auf knapp 73 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht des Finanzministeriums hervorgeht. Nach den ersten neun Monaten lagen die Einnahmen bei gut 539 Milliarden Euro und damit 3,1 Prozent über dem Niveau vor einem Jahr. Hierfür war maßgeblich das Aufkommen der Lohnsteuer verantwortlich, die insgesamt um rund sechs Prozent zulegte.
* DIGITALWÄHRUNG - Der deutsche Privatbankenverband hat sich erstmals für eine staatliche Digitalwährung ausgesprochen und will damit Pläne von FACEBOOK FB.O verhindern. "Eine private Währung wie Libra wäre mit enormen Risiken verbunden, die in keiner Weise hinnehmbar sind", sagte BdB-Präsident Hans-Walter Peters am Rande der IWF-Tagung in Washington. Digitale Devisen hätten aber großes Potenzial und könnten den weltweiten Zahlungsverkehr viel effizienter machen.
INTERNATIONAL - POLITIK:
* DEUTSCHLAND/KLIMA: Die Spitzen aus CDU, CSU und SPD haben am Sonntagabend nach Angaben aus Koalitionskreisen beschlossen, die Elemente des Klimapakets 2030 bis Jahresende auf den Weg zu bringen. Bei dem rund vierstündigen Koalitionsausschuss sei es ansonsten vor allem um die internationale Lage sowie Verfahrensfragen in der Großen Koalition gegangen, hieß es nach Ende der Beratungen weiter. Bei den internationalen Themen ging es etwa um die türkische Militäraktion in Nordsyrien. Details wurden zunächst nicht bekannt.
* TÜRKEI/SYRIEN - Die Türkei will in dieser Woche mit Russland über ihre Forderung nach einer Sicherheitszone entlang der Grenze auf syrischem Gebiet beraten. Dazu sollen sich die Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und Wladimir Putin treffen. Erdogan hatte zuvor erklärt, sollte es dabei keine Einigung geben, werde er seine eigenen Pläne umsetzen. Die Nato hat unterdessen laut einem Zeitungsbericht einen Krisenstab gebildet, der sich mit der türkischen Offensive in Nordsyrien und ihren möglichen Folgen beschäftigt.
* BOLIVIEN - La Paz: Nach der ersten Runde der Präsidentenwahl in Bolivien liegt ersten Ergebnissen zufolge Amtsinhaber Evo Morales in Führung. Eine Schnellauszählung von 83 Prozent der Stimmen sehe den Sozialisten Morales mit rund 45 Prozent vor seinem wirtschaftsfreundlicheren Rivalen Carlos Mesa mit rund 37 Prozent. Damit würden diese beiden Kandidaten am 15. Dezember in eine Stichwahl gehen.
* LIBANON - Die Regierung will mit Reformen auf die Massenproteste im Land reagieren. Das Kabinett von Ministerpräsident Saad al-Hariri werde am Montag Maßnahmen beschließen, die die Wirtschaft wieder anschieben sollen, sagten Regierungsvertreter. Unter anderem sollen Gehälter von Regierungsbeamten um 50 Prozent gekürzt und der Telekom-Sektor privatisiert werden.
* HONGKONG - Nach zwei vergleichsweise ruhigen Wochen sind in Hongkong wieder schwere Unruhen ausgebrochen. Die Polizei ging am Sonntag mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstranten vor, die Brandsätze unter anderem auf eine Polizeiwache warfen. U-Bahn-Stationen und Hunderte Geschäfte wurden verwüstet. An verschiedenen Stellen legten Demonstranten Brände.
* SPANIEN - Die Regierung hat ein Gesprächsangebot der katalanischen Separatisten abgelehnt. Ministerpräsident Pedro Sanchez sagte, zuerst müsse Kataloniens Regionalpräsident Quim Torra die gewaltsamen Proteste in Barcelona verurteilen, was er bisher nicht getan habe. Torra hatte Madrid nach tagelangen Unruhen mit Dutzenden Verletzten zu Verhandlungen aufgefordert.
* NORDMAZEDONIEN strebt nach dem am Widerstand Frankreichs gescheiterten Versuch der Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen schnelle Neuwahlen an. Dabei soll die Bevölkerung darüber abstimmen, ob der Pro-EU-Kurs des Landes fortgesetzt werden soll.
* CHILE - Präsident Sebastian Pinera hat nach Unruhen in der Hauptstadt den Ausnahmezustand über die Metropole verhängt. Zu den Ausschreitungen kam es bei Protesten gegen Preiserhöhungen im öffentlichen Nahverkehr.
* G7-GIPFEL - US-Präsident Donald Trump ist nach heftiger Kritik von seinem Plan abgerückt, den G7-Gipfel 2020 in seinem eigenen Golfhotel in Florida abzuhalten.
RATINGS:
* NESTLE NESN.S - Jefferies senkt Kursziel auf 118 von 121 Franken
* CREDIT SUISSE CSGN.S - Citigroup (NYSE:C) senkt Kursziel auf 16,5 von 16,7 Franken
* UBS UBSG.S - Citigroup senkt Kursziel auf 14,5 von 15 Franken
* JULIUS BÄR BAER.S - Citigroup senkt Empfehlung auf Neutral von Buy, Kursziel auf 47,5 von 49 Franken
* VONTOBEL VONN.S - Citigroup senkt Kursziel auf 64 von 66 Franken
* EFG INTERNATIONAL EFGN.S - Citigroup senkt Kursziel auf 7,3 von 7,7 Franken
* TEMENOS TEMN.S - Citigroup senkt Kursziel auf 198 von 207 Franken
MÄRKTE:
* US-Börsen:
Stand
Veränderung Dow Jones .DJI
26.770,20
8.089,54
minus 0,8 Prozent S&P 500 .SPX
2.986,20
minus 0,4 Prozent
* US-Aktienfutures:
Stand
Veränderung S&P-Future SPc1
2.987,70
unverändert Nasdaq-Future NQc1
7.900,75
minus 0,8 Prozent
* US-Staatsanleihen: 10 Jahre US10YT=RR
1,7554
Rendite 30 Jahre US30YT=RR
2,2521
Rendite
* Asiatische Börsen:
Stand
Veränderung Nikkei .N225
22.561,51
plus 0,3 Prozent Topix .TOPX
1.628,32
plus 0,4 Prozent Shanghai .SSEC
2.936,01
minus 0,1 Prozent Hang Seng .HSI
26.781,76
plus 0,2 Prozent
* Die Schweizer Börse FSMIc1 dürfte leicht zulegen. Am Freitag war der Leitindex SMI .SSMI um 0,4 Prozent auf 9965 Punkte gesunken.
* Die europäischen Börsen .EU dürften zulegen.
* Devisen: Dollar/Franken CHF=
0,9859 Euro/Franken EURCHF=
1,1003 Euro/Dollar EUR=
1,1159
* Rohstoffe:
Stand
Veränderung Brent-Öl LCOc1
59,23
minus 0,3 Prozent WTI-Öl CLc1
53,64
minus 0,3 Prozent Gold XAU=
1.490,28
unverändert
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose
Vorper. ggf. Schät. 0800 DE Erzeugerpreise
-0,5 0800 DE -----J/J
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter: SWI-ECI GER-ECI
TERMINE SCHWEIZ:
1000 Schweizerische Nationalbank (SNB) - Sichteinlagen für die Woche zum 18. Oktober
TERMINE INTERNATIONAL:
0150 TOKIO - Außenhandel, September
1740 FRANKFURT - EZB-Konferenz zum Thema „Gender and Career Progression“ - Teilnahme von EZB-Vizepräsident de Guindos und FED Board Governor, Bowman
WALLDORF - SAP, Q3
Have a nice day!
Angelika Gruber
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