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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Freundlicher Jahresstart - Kein Handel in London

Veröffentlicht am 03.01.2022, 18:36
Aktualisiert 03.01.2022, 18:45
© Reuters.

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der erste Handelstag des neuen Jahres ist an Europas Börsen erfreulich verlaufen. Der Pariser Leitindex erreichte dabei am Montag ein Rekordhoch. In London wurde nicht gehandelt.

Bei dünnen Umsätzen ging es für den EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) um 0,78 Prozent nach oben auf ein Sechswochenhoch bei 4331,82 Punkten. Im vergangenen Jahr hatte der Eurozonen-Leitindex um mehr als ein Fünftel zugelegt.

In Paris kletterte der Cac 40 (CAC 40) zum Jahresauftakt um 0,90 Prozent auf 7217,22 Punkte nach oben. Gewinne wurden auch in Mailand, Madrid und Zürich verzeichnet.

Aktien von Autoherstellern waren mit Abstand die Favoriten des Tages. Der europäische Branchenindex (Stoxx 600 Automobiles & Parts RP) stieg um 2,4 Prozent, gefolgt vom Öl- und Gassektor (STOXX Europe 600 Oil & Gas), der um 1,1 Prozent zulegte.

Im EuroStoxx 50 gewannen die Papiere von BMW (4:BMWG) 3,2 Prozent. Stellantis (6:STLA) stiegen um 3,8 Prozent und Volkswagen (4:VOWG_p) sowie Daimler (4:DAIGn) jeweils um etwas weniger als zwei Prozent.

Zu den schwächsten Werten zählten die Aktien von ASML (7:ASML) mit minus 0,7 Prozent. Der Anbieter von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie hatte über einen Brand in einer Komponentenfabrik in Berlin informiert. Ein Händler verwies darauf, dass der Brand in dem deutschen Tochterunternehmen die Lieferkettenproblematik zusätzlich verschärfe.

Air France-KLM (9:AIRF) gewannen nach einer freundlicheren Einschätzung von Citigroup (1:C) 4,9 Prozent. Analyst Sathish Sivakumar strich seine Verkaufsempfehlung und bewertet das Papier nun mit "Neutral". Fluggesellschaften mit Langstreckenrouten dürften von der Dynamik im Frachtverkehr, der Erholung bei Geschäftsreise- und Transatlantik-Flügen sowie der Wiedereröffnung des Asien-Pazifik-Verkehrs profitieren, schrieb er.

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Die abgespaltene Lkw- und Bus-Sparte Iveco Group von CNH Industrial (1:CNHI) schloss an ihrem ersten Handelstag an der Mailänder Börse mit 10,11 Euro. Zu ihrem Börsendebüt wurde sie mit rund 3,9 Milliarden Euro bewertet. Der erste Kurs lag bei 11,26 Euro pro Anteilschein. Um den erheblichen technologischen Veränderungen in der Branche besser begegnen zu können, hatte wenige Wochen zuvor auch Daimler seine entsprechende Sparte an die Börse gebracht - allerdings mit mehr Erfolg.

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