Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, den 11. März 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Nvidia (NASDAQ:NVDA) (-0,9%): Der KI-Spezialist setzte zunächst seinen Ausverkauf vom Freitag fort, als Chip-Aktien nach den jüngsten kräftigen Kursgewinnen an Schwung verloren und kräftige Gewinnmitnahmen einsetzten.
Boeing (NYSE:BA) (-2,3%): Das WSJ berichtete, dass das US-Justizministerium strafrechtliche Ermittlungen wegen eines gefährlichen Rumpfbruchs bei einer 737 Max von Alaska Airlines im Januar eingeleitet hat.
Choice Hotels (NYSE:CHH) (+7,4%): Die seit Monaten laufenden Übernahmepläne der Hotelkette für den Konkurrenten Wyndham Hotels & Resorts (NYSE:WH) stießen bei den Aktionären des Zielunternehmens auf zu wenig Unterstützung. Choice hat nun angekündigt, sein Aktienrückkaufprogramm um 5 Millionen Aktien aufzustocken.
Netflix (NASDAQ:NFLX) (+0,5%): Oppenheimer hat das Kursziel für den Streaming-Riesen von 615 auf 725 Dollar angehoben und die Aktie auf "Outperform" belassen. Die Einführung strengerer Regeln für die Weitergabe von Passwörtern, die Umsetzung von Werbemaßnahmen und die Optimierung der Abonnementpläne sollten das Umsatzwachstum in diesem Jahr unterstützen.
Coinbase (NASDAQ:COIN) (+6,4 %): Die Aktie der Krypto-Börse konnte vom Höhenflug der beliebten Digitalwährung Bitcoin auf ein neues Rekordhoch profitieren.
Equitrans Midstream (NYSE:ETRN) (+8,5 %): Das Energieunternehmen EQT (ST:EQTAB) (-5,2 %) kündigte den Rückkauf seiner ehemaligen Pipeline-Einheit im Rahmen eines reinen Aktiengeschäfts an.
Adobe (NASDAQ:ADBE) (-0,8 %): BMO Capital Markets strich das Softwareunternehmen von seiner Top-Pick-Liste und verwies auf die wachsende Bedrohung durch die Konkurrenz.
Duolingo (NASDAQ:DUOL) (+1,3 %): JPMorgan (NYSE:JPM) stufte die Aktie der beliebten Lernplattform für Sprachen mit "Overweight" ein und verwies auf die starke Marktposition des Unternehmens mit 88,4 Millionen monatlich aktiven Nutzern und 26,9 Millionen täglich aktiven Nutzern, was etwa 5 % der geschätzten 1,8 Milliarden Sprachschüler weltweit entspricht.
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