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Nach dem gestrigen Abverkauf bleiben US-Aktien auch heute unter Druck - die Sorge vor einem Zahlungsausfall der USA nimmt zu. Wie ist die aktuelle Lage einzuschätzen? Wahrscheinlich wird es irgendwann zu einer Einigung kommen - aber bis dahin könnte es noch viele Schmerzen geben. Als Faustregel kann gelten: je länger das dauert, umso größer wird die Nervosität der Märkte, umso schlechter für Aktien. Das große Problem: die Parteien der USA sind in sich gespalten, bei den Republikanern zieht Trump im Hintergrund die Fäden (er liegt in den Umfragen als Präsidentschaftskandiat weit vor De Santis), der zu keinerlei Kompromissen bereit ist aus Rache gegenüber den US-Demokraten. Was ist im Jahr 2011 passiert, als wir eine ähnliche Situation hatten? Ein weitere Belastungsfaktor für die Wall Street: die Hoffnung auf baldige Zins-Senkungen verflüchtigt sich immer mehr..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin