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Nachdem die Bankenkrise gestern in den USA eine neue Stufe erreicht hat, werden die Forderungen an die Fed immer lauter, eine Pause bei den Zinsen einzulegen (heute dürfte die US-Notenbank dagegen die Zinsen noch einmal um 0,25% anheben). Aber Fed-Chef Powell hat ein Problem, wie ein ehemaliges Fed-Mitglied (Clarida) gestern erklärte: spricht Powell von einer Zins-Pause, hören die Märkte "Stop" der Anhebungen und sogar baldige Senkung der Zinsen - die Zins-Märkte etwa erwarten bereits ab September Zinssenkungen. Nächste Woche aber kommen die neuen Daten zur Inflation in den USA - und sie dürften laut Prognosen höher ausfallen als im Vormonat. Daher dürfte der Fed-Chef sich alle Optionen offen halten und ein Bekenntnis zu einer Zins-Pause trotz der Bankenkrise vermeiden. Das wiederum dürfte die Aktienmärkte enttäuschen - der Dollar hingegen sieht stark nach einer Gegenbewegung nach oben aus..
Hinweise aus Video:
1. Bankenkrise: Wetten auf Crash von Banken-Aktien steigen
2. Euro-Schwäche voraus? Blick auf Szenario für EZB-Entscheidung
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin