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Die Bankenkrise begann Wochen vor der Pleite der Silicon Valley Bank (OTC:SIVBQ): sie startete faktisch, als Geldmarktfonds in den USA Zinsen von 4% boten - ab diesem Niveau beschleunigen sich die Abflüsse vor allem bei den Regionalbanken dramatisch. Ist die Bankenkrise nun vorbei? Das Problem ist nach wie vor nicht gelöst: solange diese Geldmarktfonds deutlich höhere Zinsen bieten als die Banken, dürften die Abflüsse anhalten. Die Aktienmärkte spielen nun wieder das "wir leben in der Besten aller Welten"-Szenario: die Bankenkrise sei vorbei, aber dennoch werde die Fed die Zinsen bald senken. So richtig stringent ist diese Erzählung nicht, aber dennoch kann der Anstieg der Aktienmärkte vorerst noch weiter gehen. Aber Tech-Aktien (NYSE:XLK) wie Nvidia (NASDAQ:NVDA) oder auch eine vermeintliche Sicherheit bietende Apple (NASDAQ:AAPL) sind inzwischen extrem teuer..
Hinweise aus Video:
1. Bankenkrise: Keine Einlagenabflüsse laut EZB in Eurozone
2. Nvidia Aktie: Warnzeichen für die Künstliche-Intelligenz-Blase
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin