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Die größte Banken-Krise seit dem Untergang von Lehman Brothers ist eine direkte Folge der Fehler der US-Notenbank Fed und anderer Zentralbanken - und weil das nun nicht mehr zu kaschieren ist, sehen wir wahrscheinlich den Anfang vom Ende eben dieser Zentralbanken. Denn was jetzt mit der Pleite von Silicon Valley Bank und Signature Bank (NASDAQ:SBNY) passiert ist, ist das Resultat einer völlig fehlgeleiteten Geldpolitik, die glaubte, mit der Abschaffung der Zinsen und immensem Geld-Drucken die Wirtschaft stimulieren zu müssen. Das ging so lange gut, bis es nicht mehr gut ging - und es ging nicht mehr gut, als die von Fed und Co maßgeblich mitverursachte Inflation explodierte und die Zentralbanken zur schnellen Anhebung der Zinsen zwang. Die Banken aber taten, was ihnen von den Notenbanken befohlen worden war: sie kauften Anleihen, die dann mit den heftigen Anstiegen der Zinsen an Wert verloren - das gilt übrigens auch für die Bilanz der US-Notenbank. Zwar atmen die Aktienmärtkte zunächst auf, aber die Aktien von Banken dürften in den USA heute weiter unter Druck kommen, weil sich nun zeigt, dass nur die Kontoeinlagen, nicht aber die Institute selbst und ihre Gläubiger und Aktionäre gerettet werden..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin