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BRICS – der Griff nach der Herrschaft an den Weltmärkten

Von Frank HolmesMarktüberblick30.08.2023 06:55
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BRICS – der Griff nach der Herrschaft an den Weltmärkten
Von Frank Holmes   |  30.08.2023 06:55
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Die BRICS-Staaten haben eine gewisse Reife erreicht.

Auf seinem jährlichen Gipfeltreffen in Johannesburg letzte Woche kündigte der Block (NYSE:SQ) der fünf Schwellenländer - Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika - seine erste Erweiterung seit 2010 an. Zum 1. Januar 2024 kommen sechs neue Mitglieder in den Kreis der BRICS: Saudi-Arabien, Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).

Diese Expansion wird die Gruppe weiter als Gegengewicht zum globalen Einfluss der G7 etablieren und den Anteil der BRICS am globalen BIP auf 36 % katapultieren und fast die Hälfte der Weltbevölkerung umfassen. Mit Dutzenden weiterer Nationen, die ihr Interesse an einem Beitritt zu dieser Staatengemeinschaft bekundet haben, positionieren sich die BRICS eindeutig für eine multipolare Welt, eine Welt, die nicht mehr von den USA und anderen Mitgliedern des Westens dominiert wird.

Ich rechne damit, dass der Aufstieg der BRICS für Anleger Chancen und Herausforderungen mit sich bringen wird. Dabei ist das Verständnis des geopolitischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Umfelds entscheidend für ein erfolgreiches Navigieren in diesem Umfeld.

Ein Fragezeichen hinter der Vormachtstellung des Dollars

Der russische Präsident Wladimir Putin, der aufgrund eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen nur aus der Ferne sprechen konnte, sprach über den Vorstoß der BRICS, den Handel in lokalen Währungen anstelle des US-Dollar abzuwickeln, ein Schritt, der eine erhebliche Umgestaltung der globalen Handelsdynamik bedeuten würde.

Währung - Prozentsatz an den gesamten globalen Währungsreserven
Währung - Prozentsatz an den gesamten globalen Währungsreserven

Seit der Konferenz von Bretton Woods im Jahr 1944 hat der Status des US-Dollars als wichtigste Reservewährung der Welt den USA enorme Vorteile gebracht, wie z. B. billigere Finanzierungen und eine beispiellose Hebelwirkung in Form von Finanzsanktionen. Doch angesichts der Tatsache, dass die BRICS-Staaten eine Alternative zum US-Dollar schaffen wollen (und ihre Mitgliederzahl von fünf auf 11 gestiegen ist), könnte es in der Währungslandschaft zu einer neuen großen tektonischen Verschiebung kommen, die zu größerer Volatilität am Devisenmarkt, bei den Wechselkursen, der Inflationsentwicklung und anderen Bereichen führen könnte.

Im Zentrum dieser Strategie steht die New Development Bank (NDB).

Die NDB wurde 2015 als Alternative zu westlichen Kreditgebern wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) gegründet und hat damit Furore gemacht. Ihre jüngste Entscheidung, eine Anleihe in der indischen Rupie aufzulegen und auch Anleihen in lokaler Währung anderer Länder in Betracht zu ziehen, ist Ausdruck ihrer Absicht, sich vom US-Dollar abzuwenden.

Die frühere brasilianische Regierungschefin und jetzige Präsidentin der NDB, Dilma Rousseff, teilte die ambitionierte Planung der Bank, in diesem Jahr zwischen 8 und 10 Milliarden US-Dollar zu verleihen, wobei etwa 30 % der Kredite in lokaler Währung vergeben werden sollen. Das US-amerikanische Finanzsystem wird "durch ein multipolareres System abgelöst werden", erklärte Rousseff gegenüber der Financial Times.

Meiner Meinung nach wird der US-Dollar seine Rolle als Reservewährung nicht vollständig verlieren, auch wenn er sich am Ende vielleicht die Bühne mit dem Euro, dem Chinesischen Yuan, dem Bitcoin oder einer anderen Währung teilen wird. In der derzeitigen Zusammensetzung repräsentieren die BRICS mehr als 32% des weltweiten BIP, also etwas mehr als die G7 mit 30%. Das Pro-Kopf-BIP, ein Indikator für wirtschaftlichen Wohlstand, bleibt jedoch eine Lücke, die die BRICS schließen müssen

BRICS-Länder ziehen beim Pro-Kopf-BIP den G7-Ländern nach
BRICS-Länder ziehen beim Pro-Kopf-BIP den G7-Ländern nach

In dem Maße, in dem sich die BRICS-Staaten weiterentwickeln und ihren Einfluss ausbauen, ist eine diversifiziertere Weltordnungspolitik unerlässlich. Die derzeitige Entwicklung verspricht eine Welt, in der sich die traditionellen Machtzentren, darunter die USA und die Europäische Union (EU), an neue Realitäten anpassen müssen.

Für Investoren und Beobachter wird es entscheidend sein, flexibel zu bleiben.

Die Auswirkungen des Anstiegs der Renditen der US-Treasuries

Die steigenden Renditen der US-Staatsanleihen prägen derzeit ebenfalls den Markt. Angesichts des unerwartet starken Wirtschaftswachstums und der strafferen Geldpolitik der US-Notenbank steigen die Renditen, wodurch risikoreiche Anlagen, von Aktien bis hin zu Bitcoin, unter Druck geraten. In den vergangenen 30 Tagen sind die Renditen der 10-jährigen Treasuries um 9,4 % gestiegen, während der S&P 500 und Bitcoin 3,5 % bzw. 10,8 % eingebüßt haben. Tatsächlich ist Bitcoin in extrem überverkauftes Terrain gefallen - und zwar so stark wie seit dem Krypto-Winter im letzten Sommer nicht mehr, als die Konkurse der Krypto-Unternehmen Celsius (NASDAQ:CELH), Three Arrows Capital und Voyager für Gesprächsstoff sorgten.

Bitcoin - überverkaufte Marktbedingungen
Bitcoin - überverkaufte Marktbedingungen

Nachdem Jerome Powell am Freitag auf dem Gipfel in Jackson Hole erklärt hat, dass eine weitere Zinserhöhung zur Bekämpfung der Inflation angebracht sein könnte, könnte sich der Fokus der Anleger auf Sektoren verlagern, die weniger von der Kreditaufnahme abhängig sind, wie Versorger (NYSE:XLU) und Basiskonsumgüter. Dennoch sind viele Anleger nach wie vor optimistisch, was die Widerstandsfähigkeit des Aktienmarktes angeht, insbesondere vor dem Hintergrund einer robusten US-Wirtschaft.

Die herausragende Ausnahme unter den angeschlagenen Aktien sind natürlich die Aktien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (AI) im Allgemeinen und NVIDIA (NASDAQ:NVDA) im Besonderen. Auf 12-Monats-, Jahres-, Drei-Monats- und Fünf-Tages-Sicht bleibt der in Santa Clara ansässige Hersteller von Grafikprozessoren (GPUs) die Aktie mit der mit Abstand besten Performance im S&P 500, während sich die Anleger um Beteiligungen an Unternehmen im Bereich im Bereich der KI bemühen.

Und immer glänzt das Gold

Mitten im Geschehen behauptet Gold seine Rolle als stabiles Wertaufbewahrungsmittel auch weiterhin. Trotz aller Herausforderungen, wie z.B. steigende Renditen, sind meine Erwartungen für das Edelmetall weiterhin optimistisch. Die aktuellen Kurse sind gegenüber ihrem Höchststand zwar gefallen, signalisieren aber immer noch ein starkes Interesse der Anleger.

Außerdem halte ich Goldminenaktien für attraktiv, obwohl ich Investoren dringend empfehlen möchte, sich auf hochwertige, gut geführte Unternehmen mit soliden Bilanzen zu konzentrieren.

Eine unserer bevorzugten Kennzahlen bei der Auswahl von Goldminenaktien ist die FCF-Rendite, die Aufschluss darüber gibt, wie viel freier Cashflow einem Unternehmen im Verhältnis zu seiner Marktkapitalisierung zur Verfügung steht. Aufgrund der hohen Betriebskosten und des hohen Kapitalbedarfs von Minengesellschaften und Produzenten ist es besonders wichtig, dass ihre Bilanzen gesund sind.

Im letzten Monat habe ich Ihnen die nach der Höhe der FCF-Rendite geordneten 10 besten Goldminenaktien vorgestellt, wobei die Daten aus dem Märzquartal verwendet wurden. In der folgenden Tabelle habe ich die Liste für das am 30. Juni abgeschlossene Quartal aktualisiert. 

Goldminenaktien mit hoher Cashflow-Rendite
Goldminenaktien mit hoher Cashflow-Rendite

Der Spitzenreiter mit einer FCF-Rendite von 15,3% ist das australische Unternehmen Perseus Mining (ASX:PRU), das drei Goldminen in Afrika betreibt. Das Unternehmen verzeichnete in Bezug auf die Generierung von Barmitteln ein starkes Juniquartal mit einem Nettoanstieg der gesamten Barmittelposition um 51 Mio. USD, bei der Bargeld, Goldbarren und verzinsliche Schulden berücksichtigt wurden. Zum Quartalsende verfügte Perseus bei einer Marktkapitalisierung von rund 1,5 Mrd. USD über 484 Mio. USD in Barmitteln und physischem Gold.

Der S&P 500 Aktienindex ist ein weithin anerkannter nach Kapitalisierung gewichteter Index, der die Preise von 500 Stammaktien amerikanischer Unternehmen enthält. Die Kaufkraftparität ist ein Maß für die Preise bestimmter Waren in verschiedenen Ländern, das zum Vergleich der absoluten Kaufkraft der Währungen der Länder verwendet wird.

Die Bestände können sich täglich ändern. Die Bestände werden zum jeweils letzten Quartalsende angegeben. Die folgenden in diesem Artikel erwähnten Wertpapiere wurden zum 30.06.23 von einem oder mehreren von U.S. Global Investors verwalteten Konten gehalten: Perseus Mining Ltd, Northam Platinum Holdings Ltd, Dundee Precious Metals Inc (TSX:DPM), Lundin Gold Inc, Emerald Resources NL (ASX:EMR), West African Resources Ltd (ASX:WAF), Impala Platinum Holdings Ltd , African Rainbow Minerals Ltd (JO:ARIJ)

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Kommentare (7)
Boersen Piefke
Boersen Piefke 02.09.2023 9:20
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Lest mal was darüber, wenn man heute als Veredeler sich über Abitrage-Geschäfte in Yuan, Real oder sogar Rubel absichern muss, anstatt einheitlich über USD…….. da kann jeder Exoptreur weltweit gleich das Buch zu klappen, weil sie die Margen gefressen haben……. Und alle wissen um das Risiko der Abhängigkeit des Monsters China…… Fragt mal in Indonesien (ein Land mit 274 Mio Einwohnern) was sie von der so tollen Partnerschaft mit China halten!
Boersen Piefke
Boersen Piefke 02.09.2023 9:11
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Es wird sehr gerne BRICS in den Raum gestellt: Spätestens wenn es um Regularien innerhalb des BRICS gibt, werden wir sehen, was passiert……. Bisher ist ein Beitritt verfleichbar mit dem in einem kostenlosen Skatclub in Buxtehude! Wenn wir daran denken, wie komplex ein Freihandelsabkommen nur zwischen Kanada oder Brasilien mit Deutschland über 10 Jahre verhandelt wird hat ungefähr eine Vorstellung, wenn China, Brasilien, Indien und zB Saudi-Arabien aufeinander treffen…… BRICS ist gerade nichts anderes als eine Placebo-Pille und wird gehypt wie vor 3-4 Jahren den BTC als neue Weltwährung…….. Es wird hier so viel Mist geschrieben ohne dem Leser auch nur einen Hauch der Komplexität zu vermitteln……
Bruno Weiss
Bruno Weiss 31.08.2023 14:56
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Somit wären mit den BRICS wieder alle, oder zumindest einige der 'Schurkenstaaten' vereint!?
Aaron Walsemann
Aaron Walsemann 30.08.2023 21:49
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Es wird den Brics durch die Knechtschaft des Pariser Klimaabkommen auch leicht gemacht
Daniel Theiler
Daniel Theiler 30.08.2023 19:47
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Dieser “no name
no name
no name 30.08.2023 13:08
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BRICS - ein Sammelsurium von failed states unter sich und damit Griff ins Klo. Nö Dankeschön. Nicht vertrauenserweckend, nicht investierbar, Währung nicht akzeptabel...lieber in der bescheidenen und langweiligen Schweiz investieren und mit ihrer Währung handeln, als ich auf Abenteuer dieser failed States einzulassen. Apropos failed states - Bitte an die Bundesregierung- Sofort die Entwicklungshilfen für diese Failed States stoppen, den Dauerauftrag stornieren bzw. ausschließlich zu Gunsten des deutschen Volkes umschreiben.
Stressbolzen
Stressbolzen 30.08.2023 12:44
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Das BIP ist in etwas so verlässlich wie die Arbeitslosenzahlen oder die Inflation. Es ist eine Trickserei mit der wir hauptsächlich uns selbst betrügen. Im Prinzip gehört nur die Produktion ins BIP, die Dienstleister allenfalls zum Teil und der staatliche Sektor und die Finanzmärkte gar nicht.  Ist nur die Produktion im BIPO, braucht es auch keinen Goldstandard.
 
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