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Es herrscht Chaos bei der Fed - aber die Märkte stört das nicht, sie sind so euphorisch und überkauft wie seit Jahren nicht mehr in der Hoffnung auf baldige Zinssenkungen. Die Fed sendet derzeit permanent widersprüchliche Botschaften: Powell sagt, man habe über Zinssenkungen gesprochen. Williams sagt, das habe man nicht wirklich. Fed-Mitglied Daly sagt, dass drei Zinssenkungen nötig sein dürften - aber alle US-Notenbanker wundern sich (seltsamerweise) über die Reaktion der Märkte. Was die US-Notenbank nicht erkennt: sie wird immer getriebener durch die Märkte, die immer mehr Zinssenkungen wollen und die US-Notenbank damit immer stärker unter Druck bringen. Powell hätte diese Situation vermeiden können, wenn er einfach auf die Daten-Abhängigkeit der Fed verwiesen hätte - statt Zinssenkungen ins Spiel zu bringen..
Hinweise aus Video:
1. Fed-Wende: Warum jetzt der letzte Bär zum Bullen bekehrt ist
2. EZB-Banker machen wenig Hoffnung auf baldige Zinssenkungen
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