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DAX mit weiterem Potenzial oder nur stabile Seitenlage vor der Berichtssaison?

Veröffentlicht am 16.04.2020, 13:41

Die Corona-Krise ist globaler Natur und hat demnach auch auf die globale Konjunktur eine erheblich negative Auswirkung. Ob man nun Prognosen von nationalen und internationalen Wirtschaftsforschungsinstituten, global bekannten Investmentbanken, sowie weiteren international anerkannten Researchhäusern heranzieht, um sich ein Bild über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Weltkonjunktur und die größten Volkswirtschaften zu machen oder auf Institutionen wie den IWF zurückgreift, sei einmal als Qual der Wahl beschrieben. Denn alle diese Prognosen haben etwas Fürchterliches an sich, nämlich den Ausblick auf eine je nach Dauer der Pandemie mehr oder minder starke, globale Rezession. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem Update des „World Economic Outlook“ vom April 2020 die Corona-Pandemie zahlentechnisch gewürdigt und somit die BIP-Prognosen außerordentlich nach unten revidiert. Man muss kein Volkswirt oder Wirtschaftswissenschaftler sein, um die negativen Auswirkungen für Deutschlands Volkswirtschaft zu erkennen. Der IWF prognostiziert ein Schrumpfen der globalen Wirtschaftsleistung um 3,0 Prozent. Den Schätzungen nach soll das BIP der USA in 2020 um 5,9 Prozent fallen, das der Eurozone um 7,5 Prozent und das von Großbritannien um 6,5 Prozent. Das BIP in Italien könnte um 9,1 Prozent, das von Spanien um 8,0 Prozent und das von Frankreich um 7,2 Prozent sinken. Einzig China könnte sich mit 1,2 Prozent BIP-Wachstum in 2020 noch im grünen Bereich halten. Der IWF geht für Deutschland von einem Absinken des BIP von 7,0 Prozent in 2020 aus. Allein anhand dieser Daten erkennt man recht eindeutig, wie schlecht es um die wichtigsten Abnehmer von Waren des Labels „Made in Germany“ im Geschäftsjahr 2020 bestellt sein könnte. Die Exportnation Deutschland steht wahrlich vor einem Scherbenhaufen. Besonders relevant für den weiteren Kursverlauf der Aktienmärkte und allen voran für den des DAX werden die immer noch weltweit wichtigsten Kursbarometer der Wall Street sein. Wenn die US-Leitindizes einknicken, dann folgt der Deutsche Aktienindex ohne Wenn und Aber.

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Leere Wall Street am 21 März 2020 als Resultat der Corona-Krise in New York.

Wenn die Wall Street niest, kriegt Europa den Schnupfen

In den letzten Wochen zeigte sich die Wirtschaft der USA aufgrund der massiven Ausbreitung des Corona-Virus zunehmend belastet. Woche für Woche häuften sich die Hiobsbotschaften. Die Corona-Krise ist in den USA aufgrund der landesweiten „stay-at-home-Orders“ nun auch beim US-Einzelhandel angekommen. Der aktuelle für den Monat März veröffentlichte US-Einzelhandelsumsatz fiel im Vergleich zum Vormonat um 8,7 Prozent. Dies ist einem Bericht des Nachrichtensenders CNBC zufolge, der größte Rückschlag seitdem das „Commerce Department“ im Jahr 1992 die Statistiken des Einzelhandelsumsatzes erstmals publizierte. Im Allgemeinen kann folgende Regel für die US-Wirtschaft aufgestellt werden: Je schwächer der US-Verbraucher, je weniger konsumfreudig oder konsumfähig, desto schlechter fällt das US-BIP aus. Der US-Verbraucher gilt als tragende Säule der US-Wirtschaft und hat gemäß FactSet Research einen 68prozentigen Anteil am US-BIP.

Katastrophale volkswirtschaftliche Daten häufen sich

Besonders hart traf es die Region New York, die sich leider zum Hotspot der Corona-Pandemie in den USA entwickelte. Mit dem Stand des 15. April 2020 verzeichnet allein New York City den Angaben der „Johns-Hopkins-Universität“ nach 7.905 Tote und damit mehr als doppelt so viele Todesfälle wie gesamt Deutschland. Die wirtschaftliche Aktivität der Metropolregion um New York City kam deshalb so gut wie zum Erliegen. Dies konnte man auch am aktuellen „New York Empire State Index“ für den Monat April ablesen, der von der „Federal Reserve Bank of New York“ herausgegeben wird. Der Index sank auf ein Rekordtief von minus 78,2 Punkte – ein in der Geschichte des Index noch nie ermittelter Wert, wie die New York Fed zu zitieren war (zum Vergleich: der schlechteste Wert lag zuvor gemäß Recherchen von CNBC bei einem Minus von 34,3 Punkten während der Weltfinanzkrise). Wenig überraschend aufgrund von Produktionsstopps und geringerer Nachfrage rauschte auch die US-Industrieproduktion in den Abgrund und fiel im Monat März mit einem Minus von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat Februar erheblich zurück. Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe rutschte im März im Vergleich zum Vormonat um 6,3 Prozent abwärts und damit nach den Angaben der Federal Reserve mit dem stärksten gemessenen Abschlag seit dem Jahr 1946.

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US-Arbeitsmarktentwicklung beängstigend – Durchschlagskraft auf Europa und allen voran Deutschland

Die jüngsten Arbeitsmarkdaten der USA verheißen ohnehin nichts Gutes und somit könnte ein Dominostein den nächsten Dominostein anstoßen. Blickt man auf die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA, so haben sich allein in den letzten drei Wochen (vom 21. März, vom 28. März und vom 04. April) rund 16,78 Millionen Anträge angehäuft. Der Arbeitsmarktbericht der USA für den April wird folglich eine Horrormeldung, denn gemäß „The Brookings Institution“ läge die US-Arbeitslosenrate bereits bei über 15 Prozent. Addiert man nun noch die kommenden Wochen hinzu, könnte die US-Arbeitslosenrate schnell über die Marke von 20 Prozent ansteigen. Damit kommt die US-Arbeitslosenrate der Schätzung des Fed-Offiziellen James Bullard, der noch vor wenigen Wochen von einer US-Arbeitslosenrate von bis zu 30 Prozent sprach, in Siebenmeilenstiefeln erschreckend nah.

Am 8. April 2020 verlässt das Schiff den Hamburger Hafen. Für das Exportland Deutschland ist die aktuelle Lage dennoch sehr kritisch.

Die Rezession kommt – es ist nur noch eine Frage wie hart sie einschlägt

In Europa gibt es eine Reihe von Ländern, die Ausgangssperren verhängt haben. Zum Teil werden diese Regeln nun schrittweise gelockert, indem man mehr Ausnahmetatbestände kreiert. Dennoch bleibt das öffentliche Leben in vielen europäischen Ländern noch stark beschränkt. Im Nachbarland Frankeich hat die Regierung in Paris beispielsweise die Ausgangssperre bis zum 11. Mai gerade erst verlängert. Wann auch immer in den nächsten Wochen scheibchenweise die Beschränkungen der Mobilität der Bürger aufgehoben werden, der Alltag wird danach aller Voraussicht ein anderer sein. Obendrein könnte das Gros der Konsumenten aus Angst vor einer tiefen Rezession in Europa das Kaufverhalten ändern. Gerade für ein so stark exportorientiertes Land wie Deutschland könnte dies ein zusätzliches Schreckensszenario bedeuten, denn Deutschlands wichtigste Kunden sind neben China und den USA schließlich Länder wie Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien – eigentlich gesamt Europa. Geht es Europa schlecht – geht es Deutschland schlecht.

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Berichtssaison in den USA angelaufen – DAX-Dividenden könnten vereinzelt knapper ausfallen

Die Berichtssaison in den USA lief nach dem Osterwochenende bereits an. Die US-Großbanken Bank of America (NYSE:BAC), Goldman Sachs (NYSE:GS), JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM) und Wells Fargo (NYSE:WFC) verfehlten bereits die Konsensschätzungen der Analysten und wiesen in ihren neuesten Quartalsberichten jeweils einen geringeren Gewinn je Aktie aus. In der Gesamtbetrachtung der US-Bankenlandschaft erhöhten diese durchweg die Risikovorsorge enorm und bildeten schon hohe Rückstellungen für etwaige Ausfallrisiken und weitere Krisenszenarien. So etwas schlägt sofort negativ auf die gesamte Bankenlandschaft durch und da wundert es auch nicht, dass der DAX-Wert Deutsche Bank (DE:DBKGn) mit 9,29 Prozent Kursabschlag am 15. April 2020 die rote Laterne gereicht bekommt. Beschäftigt man sich mit den einzelnen Sektoren des DAX, so wurde so ziemlich jeder Branche der sprichwörtliche Stecker gezogen. Das Geschäftsmodell der Deutschen Lufthansa (DE:LHAG) traf es besonders hart und auch der Automobilsektor wurde durch die Corona-Pandemie größtenteils lahmgelegt. Die Konzerne BMW (DE:BMWG), Daimler (DE:DAIGn) und Volkswagen (DE:VOWG) und als Automobilzulieferer auch der DAX-Konzern Continental (DE:CONG) trafen Produktionsstillegungen in Deutschland und auch globale Werksschließungen, sowie geschlossene Verkaufsräume in nahezu allen wichtigen Märkten. Diese hier schon sechs genannten DAX-Konzerne stehen für eine Index-Gewichtung von knapp 11 Prozent. Die Corona-Krise störte aber auch nicht nur auf der Einnahmeseite, sondern sie störte auch den Regelbetrieb einer Aktiengesellschaft an sich, denn die Hauptversammlungen der DAX-Konzerne mit hunderten von Aktionären in einem Saal sind derzeit aufgrund der Gesetzeslage schlichtweg nicht möglich. Um nur einige prominente Beispiel aus dem DAX hier aufzureihen: Gesellschaften wie Allianz (DE:ALVG), BASF (DE:BASFN), BMW, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa und E.ON (DE:EONGn) werden zeitnah virtuelle Aktionärsversammlungen abhalten. Beiersdorf (DE:BEIG), Covestro (F:1COV), Daimler, Deutsche Post (DE:DPWGn), Deutsche Telekom (DE:DTEGn), Fresenius SE (DE:FREG), Fresenius Medical Care (DE:FMEG), Henkel (DE:HNKG_p), Merck KGaA (DE:MRCG), RWE (DE:RWEG) und Volkswagen verschieben ihre Hauptversammlungen hingegen. Mit den jeweils verschobenen Hauptversammlungen verspäten sich somit auch die Dividendenzahlungen. Es kann aber auch noch härter kommen. Der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz) und die private FOM Hochschule in Essen beschrieben in ihrer Studie mit dem Schlussstand des ersten Quartals 2020, dass die 160 deutschen Konzerne aus DAX, MDAX und SDAX für 2019 rund 44 Milliarden Euro ausschütten werden. Das ist im Vergleich zum Vorjahr 14 Prozent weniger und dies bedeutet eben auch für den DAX insgesamt eine niedrigere Gesamtausschüttung. Die Dividende bei Adidas (DE:ADSGN) fällt aus, BMW und Daimler kürzen, bei der Allianz wird offenbar wie zuvor erwartet gezahlt.

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Die Dividende bei Adidas fällt aus. Die Mieten der Verkaufsflächen hätten ähnliches Schicksal, wenn es nach dem Unternehmen gehen würde...

Charttechnik – mögliche Widerstände und Unterstützungen

Mit dem Stand exakt Mitte April (15. April 2020) schloss der Deutsche Aktienindex mit einem Kursabschlag von 3,90 Prozent bei 10.279,76 Punkten (die Jahresperformance 2020 liegt nun bei einem Minus von 22,41 Prozent). Es war der stärkste Kursverlust der jüngsten Erholungsbewegung seit dem Crash und dem Tief vom 16. März 2020 bei 8.255,65 Punkten. Die Erholungsbewegung vom Tief des 16. März 2020 von 8.255,65 Punkten bis zum Tageshoch des 14. April 2020 bei 10.820,17 Punkten summiert sich somit auf 2.564,52 Punkte und könnte dennoch weiterhin als Bärenmarktrallye zu bezeichnen sein. Der DAX verlor seit dem Rekordhoch vom 17. Februar 2020 von 13.795,24 Punkten bis zum Tief vom 16. März 2020 von 8.255,65 Punkten insgesamt 5.539,59 Punkte. Demnach konnte der DAX die fälligen 2.769,975 Indexpunkte, die zu einer vollständigen 50prozentigen Erholung bis auf 11.025,45 Punkte von Nöten gewesen wären noch nicht erreichen. Zieht man nun die Fibonacci-Retracements heran, so ist ein nächster großer Widerstand beim 61,8prozentigen Fibonacci-Retracement von 11.679,12 Punkten ermittelbar (damit wäre auch eine große Kurslücke vom 06. März 2020 auf den 06. März 2020 von 11.447,20 bis 10.995,22 Punkten geschlossen, die im Falle des FDAX schon bei 11.384,39 Punkten geschlossen wäre). Als nächste Unterstützungen wären das 23,6prozentige und 14,6prozentige Fibonacci-Retracement von 9.562,99 und 9.064,43 Punkten zu erwähnen. Eine noch zu schließende (auch im FDAX zu registrierende) Kurslücke, die noch vom 03. April 2020 auf den 06. April 2020 offensteht, wäre bei 9.626,76 Punkten (9.605,00 Punkte beim FDAX) auf Xetra-Basis geschlossen und könnte somit als ein zusätzliches Ziel der Bären dienen.

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Fazit

Die Corona-Krise trifft Deutschlands Wirtschaft und auch Deutschlands Oberhaus der Börse – den DAX – mit voller Breitseite. Die enorme Erholung der letzten Wochen könnte sich mit zunehmend desaströsen Wirtschaftsdaten aus den USA verschlechtern. Die Berichtssaison könnte die starken Auswirkungen der Corona-Krise demnach schwarz auf weiß mittels der Quartalsberichte zu Tage fördern. Das Gros der Konzernbilanzen dürfte für die ersten drei Monate des Jahres (und übrigens auch noch im zweiten Quartal) überwiegend schlechtere Daten aufweisen. Allzu großes, weiteres Erholungspotenzial wäre dem Deutschen Aktienindex wohl nicht zuzutrauen. Gut möglich, dass sich der Index zwischenzeitlich nach dem Crash in eine „stabile Seitenlage“ bringen konnte.

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