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EU Opening Bell: ZEW-Umfrage und Flut an Quartalszahlen im Fokus

Von Investing.com (Robert Zach)Marktüberblick17.04.2018 08:56
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EU Opening Bell: ZEW-Umfrage und Flut an Quartalszahlen im Fokus
Von Investing.com (Robert Zach)   |  17.04.2018 08:56
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von Robert Zach

Was heute wichtig wird

  • US-Präsident Donald Trump hat am Montag zwei Kandidaten für Posten bei der Federal Reserve bekanntgegeben. Neuer Vizepräsident der US-Notenbank soll demnach Richard Clarida werden - ein ehemaliger Berater des Fonds Pimco und Wirtschaftswissenschaftler. Michelle Bowman, ein Mitglied der Bankenaufsicht in Kansas, soll neues Mitglied des Fed-Gremiums werden. Weder Clarida noch Bowman, die beide Republikaner sind, sind für eine straffere Gangart bei Zinserhöhungen bekannt, vor allem nicht, wenn die Inflation, auch wenn sie aktuell nach oben tendiert, im historischen Vergleich ungewöhnlich tief liegt.
  • Das chinesische Bruttoinlandsprodukt hat die Erwartungen für das Auftaktquartal 2018 übertroffen. Zudem sind die Einzelhandelsumsätze deutlich stärker gestiegen als erwartet.
  • Heute werden die britischen Arbeitsmarktzahlen veröffentlicht. Anleger werden dabei vor allem das Lohnwachstum im Blick haben, welches erstmals seit letztem Jahr stärker wachsen dürfte als die Inflation. Das sollte dem Pfund Sterling und den Zinserhöhungserwartungen zusätzlichen Auftrieb geben.
  • Die deutsche ZEW-Umfrage dürfte eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstum bestätigen. Zum einen belastet der drohende Handelskrieg die Stimmung der Unternehmer und zum anderen der starke Euro.
  • Aus den USA werden heute Zahlen zum Immobilienmarkt und zur Industrieproduktion veröffentlicht. Darüber hinaus wird sich US-Notenbankmitglied John Williams auf einem Forum in Madrid zur Geldpolitik äußern.

Die wichtigsten Wirtschaftsereignisse am Dienstag im Überblick

  • Das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Auftaktquartal im Jahresvergleich um 6,8 Prozent gestiegen und hat damit die Konsensschätzungen deutlich übertroffen.
  • Die chinesischen Einzelhandelsumsätze kletterten im Februar auf das Jahr hochgerechnet um 10,1 Prozent.
  • Enttäuscht hat dagegen die chinesische Industrie. Die Industrieproduktion sank von 7,2 auf 6,0 Prozent im Februar.
  • In Japan stagnierte die Industrieproduktion im Monatsvergleich, während die Jahresrate um 1,6 Prozent zulegte.
  • Die durchschnittlichen Löhne & Gehälter in Großbritannien einschließlich der Boni sollten in den drei Monaten bis Februar um 3,0 Prozent gestiegen sein, während ohne Bonus ein Wert von 2,8 Prozent erwartet wird.
  • Die britische Arbeitslosenquote sollte sich stabil bei 4,3 Prozent einpendeln, während die Zahl der Anspruchsberechtigten auf Arbeitslosengeld um 5.000 steigen sollte.
  • Der deutsche ZEW-Index sollte nach Experteneinschätzung im April auf minus 1,6 Punkte fallen.
  • Der ZEW-Index der Euro-Zone dürfte sich von 13,4 im März auf 7,3 im April verschlechtern.
  • Die US-Baugenehmigungen sollten im Monatsvergleich um 0,7 Prozent auf 1,328 Millionen Einheiten klettern, während die Baubeginne um 1,9 Prozent auf 1,269 Millionen Einheiten steigen dürften.
  • Die kanadischen Industrieumsätze werden mit einem Plus von 1,1 Prozent im Monatsvergleich erwartet, nach minus 1,0 Prozent im Januar.
  • Das US-Notenbankmitglied John Williams wird sich auf einem Forum in Madrid um 15:15 Uhr deutscher Zeit zur Geldpolitik äußern.
  • Die US-Industrieproduktion sollte im März um 0,3 Prozent steigen.
  • US-Notenbankmitglied Randal Quarles wird sich um 16:00 Uhr deutscher Zeit zur Regulierung und Bankenaufsicht in Washington äußern.
  • Der Chef der Philadelphia Fed, Patrick Harker, und der Chef der Chicago Fed, Charles Evans, werden sich heute um 17:00 Uhr bzw. 19:10 Uhr deutscher Zeit zu Wort melden.

Die wichtigsten Unternehmenstermine am Dienstag

  • Die Autovermietung Sixt (DE:SIXG) gibt um 7:30 Uhr ihre Jahreszahlen bekannt.
  • Die Hauptversammlung von L’Oreal (DE:OREP) beginnt um 10:00 Uhr.
  • Die Fondverwaltung der Sparkassen Deka gibt seine Zahlen um 10:00 Uhr in Frankfurt bekannt.
  • Die NordLB veröffentlicht ihre Zahlen um 11:00 Uhr
  • Die UnitedHealth Group (NYSE:UNH) gibt ihre Zahlen für das Auftaktquartal um 11:55 Uhr bekannt.
  • Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) meldet seine Zahlen für das erste Quartal um 12:40 Uhr.
  • Die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) veröffentlicht ihre Quartalszahlen um 13:30 Uhr.
  • Nachbörslich legen sowohl IBM (NYSE:IBM) als auch United Continental (NYSE:UAL) ihre Quartalszahlen vor.

FX-Universum

  • Der EUR/USD stieg im frühen europäischen Geschäft um gut 0,14 Prozent auf 1,2399 Dollar nach.
  • Der schwankungsintensivere USD/JPY verlor am Morgen knapp 0,18 Prozent auf 106,93 Dollar
  • Der GBP/USD legte etwas zu und notierte zuletzt 0,14 Prozent im Plus auf 1,4359 Dollar.

Aktienindizes

  • Der DAX-Future notiert gegen 08:55 Uhr bei rund 12.448 Zählern und damit rund 50 Punkte im Plus.
  • Der amerikanische Leitindex Dow Jones Industrial Average schloss am Montag mit einem Plus von 0,87 Prozent auf 24.573 Punkte.
  • Die Technologiebörse NASDAQ Composite stieg um 0,70 Prozent auf 7.156 Punkte, der marktbreitere S&P-500-Index kletterte um 0,81 Prozent auf 2.677 Zähler.

Einzelaktien

  • Zu den großen Gewinnern gehört die Aktie Hapag Lloyd (DE:HLAG), die 5,52 Prozent zulegt.
  • Ebenfalls gefragt sind die Titel von bet at home com AG (DE:ARTG), die sich um knapp 5,20 Prozent verteuerten.
  • Aber auch die Papiere von der GEA Group AG (DE:G1AG) sind gefragt. Sie steigen um 3,17 Prozent auf 32,86 Euro
  • Zu den größten Verlieren zählen dagegen die Papiere der Software AG (DE:SOWG). Die Wertpapiere sinken um 6,13 Prozent auf 40,12 Euro.
  • Zu den Verlieren zählen auch Aktien von Steinhoff International (DE:SNHG). Sie büßten gut 4 Prozent ein.
  • Auch die Aktie von Volkswagen AG (DE:VOWG) liegt deutlich in der Verlustzone und verlor gut 3 Prozent an Wert.

Anleihen

Rohstoffe

  • Ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg am Dienstagmorgen um gut 0,5 Prozent auf 66,56 Dollar.
  • Ein Fass der Nordseesorte Brent legte um knapp 0,40 Prozent auf bis zu 71,69 Dollar zu.
  • Der Goldpreis kletterte am Dienstagmorgen um 0,22 Prozent auf 1.348 Dollar je Unze.
  • Der Silberpreis kostete zuletzt 16,740 Dollar je Unze und damit 0,40 Prozent mehr als am Vortag.

Rückblick auf Montag

  • Die britischen Hauspreise stiegen im März auf ein neues Rekordhoch, teilte Rightmove am Montag mit. Die Hauspreise stiegen um 1,5 Prozent im Monatsvergleich. Dagegen sind die Preise in London den siebten Monat in Folge rückläufig.
  • Die Großhandelsumsätze in Deutschland stagnierten, während die Jahresrate sich auf 1,5 Prozent verbesserte.
  • In der Schweiz sanken die Erzeugerpreise um 0,2 Prozent im März, während sich die auf das Jahr hochgerechnete Rate auf 2,0 Prozent verbesserte.
  • Die US-amerikanischen Einzelhandelsumsätze stiegen um 0,6 Prozent im März. Die Umsätze der Control Group legten um 0,4 Prozent zu.
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