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Heute ist es wieder so weit: die EZB muß sich wieder einmal rechtfertigen, warum sie die Inflation noch länger als die Fed geleugnet hat und nun gezwungen ist, mit dem zweiten 0,75% Zins-Schritt in Folge dieser Inflation wie auch der Fed geldpolitisch hinterher zu hecheln. Noch im März diesen Jahres, nachdem also der Ukraine-Krieg bereits einen Monat im Gange war, prognostizierte die EZB eine Inflation von in der Spitze 5,5% für die Eurozone - nun sind wir bei 10%. Erzeugerpreise von weit über 40% bedeuten, dass da noch viele Preisanstiege in der Pipeline sind, weil es dauert, bis Unternehmen die gestiegenen Kosten (zumindest zum Teil) weiter geben können. Nun ist die EZB in Panik - aber der Druck aus der Poltik wird größer (vor allem Italien, aber auch Frankreich), die Zinsen nicht so stark anzuheben..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin