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In einem Interview mit Bloomberg hat Donald Trump Fed-Chef Powell aufgefordert, die Zinsen nicht zu senken vor den US-Wahlen. Das ist schon deshalb bemerkenswert, weil Trump damals als US-Präsident Powell als "Feind" bezeichnet hatte, weil er die Zinsen nicht schnell genug gesenkt hatte. Für "The Donald" sei das ein gravierender Nachteil für die USA gegenüber anderen großen Konkurrenten gewesen, die niedrigere Leitzinsen hatten. Mit seinen aktuellen Aussagen wird klar, worum es Trump wirklich geht: nicht um die US-Wirtschaft, sondern um seine Wahl-Chancen (die aus seiner Sicht offenkundig höher sind, wenn die Fed die Leitzinsen nicht senkt.) Die Märkte aber haben eine Senkung im September zu praktisch zu 100 hundert Prozent eingepreist - die US-Notenbank würde damit aber eben in einer Phase aktiv, in der der Wahlkampf richtig "heiß" geworden ist. Das würde Trump Powell vorwerfen, den er jedoch laut Urteil des Supreme Courts (aus den 1930-erJahren) nicht feuern kann. Powell wird bis 2026 als Fed-Chef im Amt bleiben, sein Mandat als Fed-Gouverneur endet erst 2028.
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