Changpeng "CZ" Zhao, der CEO von Binance, kritisierte am Dienstag das neue "Free-to-Own"-Geschäftsmodell im GameFi-Bereich. Er kommentierte dazu:
"Wenn alles auf der Welt nun umsonst ist, warum müssen wir dann so hart arbeiten..."Der Binance-CEO erklärte, nichts sei vollkommen kostenlos. Er wies darauf hin, dass die Börse nur aufgrund der guten Einnahmen aus anderen Handelspaaren die Handelsgebühren für Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) auf null setzen könne. Er fügte hinzu, neue Projekte, über die Spieler sich kostenlos anmelden können, könnten für frühe Anwender ein hohes Risiko sein.
Das Unternehmen, gegen das sich die Kritik von CZ insbesondere richtet, ist das Spiele-Startup Limit Break, das am 29. August bei einer Risikokapitalfinanzierung 200 Millionen US-Dollar aufgebracht hat. Das Projekt hat mit einer NFT-Kollektion namens DigiDaigaku an Popularität gewonnen. Diese kann man kostenlos prägen.