🧐 ProPicks KI Oktober-Update: Welche Aktien haben es geschafft?Jetzt reinschauen

Aktien - Dax fällt im vorsichtigen Handel um 0,18 Prozent

Veröffentlicht am 13.09.2017, 09:46
© Reuters.  Frankfurter Börse
UK100
-
FCHI
-
DE40
-
STOXX50
-
HSBA
-
BARC
-
LLOY
-
EZJ
-
NWG
-
CBKG
-
BNPP
-
PEUP
-
SOGN
-
BBVA
-
SAN
-
NOKIA
-
AAPL
-
RIO
-
BHPB
-
ISP
-
CRDI
-
ESZ24
-
1YMZ24
-
NQZ24
-
GLEN
-
VOWG_p
-

Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen eröffnen am Mittwoch mit Abwärtstrend. Die Anleger halten sich trotz einer globalen Erholung der Aktienmärkte zurück, da die Spannungen mit Nordkorea jeden Augenblick neu entflammen könnten.

Im europäischen Morgenhandel, um 07:45 Uhr GMT oder 03:45 Uhr ET, ging der DJ Euro Stoxx 50 um 0,08 Prozent runter, CAC 40 rutschte um 0,12 Prozent ab und der DAX fiel um 0,18 Prozent.

Die Marktstimmung ist nicht allzu getrübt: Wirbelsturm „Irma“ verursachte weniger Schäden als befürchtet und neue Provokationen aus Nordkorea bleiben bislang aus.

„Irma“, einer der stärksten Atlantikstürme, schwächte sich zu einem tropischen Tief ab und milderte dadurch die Besorgnis über seine finanziellen Folgen.

Die harsche Reaktion Nordkoreas auf neue UN-Sanktionen ließ die Marktteilnehmer unbeeindruckt. Security Council.

Der Sicherheitsrat stimmte am Montag als Antwort auf den sechsten Raketentest einstimmig für strengere Sanktionen auf der Halbinsel.

US-Präsident Donald Trump sagte am Dienstag, die UN-Sanktionen seien „ein sehr kleiner Schritt“ und „nichts im Vergleich zu dem, was passieren muss“, um das Nuklearprogramm des Landes zu beenden.

Finanzwerte handeln insgesamt höher: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,20 bzw. 0,39 Prozent, die Commerzbank (DE:CBKG) gewinnt 0,04 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigen um 0,79 bzw. 0,83 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) legen um 0,26 bzw. 0,22 Prozent zu.

Volkswagen (DE:VOWG_p) trägt mit 0,48 Prozent zu Gewinnen bei. Der deutsche Automobilhersteller kündigte die Beschleunigung des Übergangs zu Elektroautos mit einer Investition von über 20 Mrd. Euro in emissionsfreie Fahrzeuge bis 2030 an.

Der französische Rivale Peugeot SA (PA:PEUP) legt 0,13 Prozent zu. CEO des Unternehmens Carlos Tavares sagte am Dienstag, der regulatorische Druck seitens der EU hin zu Elektroautos würde 800 Stellen in der Testanlage von Opel gefährden.

Am Mittwoch steht der Tech-Sektor im Rampenlicht: Apple (NASDAQ:AAPL) präsentiert seine neuen Modelle iPhone 8 und das mit Spannung erwartete iPhone X. Enttäuschung herrscht allerdings über die Tatsache, dass Bestellungen für das X-Modell erst ab Oktober entgegengenommen werden können.

Nokia Oyj (HE:NOKIA) dagegen fällt im Morgenhandel um 0,29 Prozent.

Der britische London, FTSE 100 fällt um 0,65 Prozent, starke Inflationszahlen aus der Vortagessitzung fördern weiterhin die Nachfrage nach dem Sterling.

Finanzwerte trugen ebenfalls zu Verlusten bei: Barclays (LON:BARC) rutscht um 0,63 Prozent und Lloyds Banking (LON:LLOY) um 0,60 Prozent ab, die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fällt um 0,12 Prozent und HSBC Holdings (LON:HSBA) um 1,22 Prozent.

Verluste im Bergbausektor trugen ebenfalls zum Abwärtstrend des rohstofflastigen Index bei. Rio Tinto (LONDON:RIO) fällt um 1,04 Prozent und BHP Billiton (LONDON:BLT) verliert 1,66 Prozent. Glencore (LON:GLEN) stürzt um 1,67 Prozent ab.

EasyJet PLC (LON:EZJ) gehört mit 1,17 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Meldungen zufolge soll der Billigfluganbieter es demnächst seinen Kunden ermöglichen, Langstreckenflüge mit anderen Flugunternehmen über seine Webseite buchen zu können.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,14 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,17 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,23 Prozent erwartet.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.