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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.11.2014

Veröffentlicht am 13.11.2014, 21:35
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.11.2014
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n FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13.11.2014

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Aktienwert derAareal Bankk F:ARL nach Zahlen von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Immobilienfinanzierer habe ein starkes drittes Quartal berichtet und zudem den Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr angehoben, schrieb Analyst Christian Koch in einer Studie vom Donnerstag. Er rechne mit einer Fortsetzung der starken Ergebnisentwicklung. Eine Sonderdividende für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 sei möglich.

ADIDAS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Adidas F:ADS nach einer Konferenz auf "Neutral" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Der Finanzvorstand des Sportartikelherstellers Robil Stalker habe bekräftigt, an den Aktivitäten in Nordamerika festhalten zu wollen, schrieb Analyst Fred Speirs in einer Studie vom Donnerstag. Die dortigen Schwierigkeiten seien aber nicht kurzfristig lösbar. Das Adidas-Management sehe zudem weiterhin Abwärtsrisiken in Russland durch den schwachen Rubel.

AHOLD NV

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Ahold (FSE:AHO) (ASX:AH) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Das dritte Quartal sei im Großen und Ganzen ausgefallen wie erwartet, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings sei das Jahresziel für den Free Cash Flow gesenkt worden.

AIR BERLIN PLC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Air Berlin F:AB1 nach Zahlen von 1,50 auf 1,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Fluggesellschaft habe die Erwartungen im dritten Quartal klar verfehlt, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Donnerstag. Die operativen Trends im Schlussviertel 2014 seien zwar ermutigend, doch nehme die Restrukturierung einfach kein Ende. Braun hob seine Prognose für den operativen Verlust (Ebit) 2014 auch wegen weiterer Restrukturierungsaufwendungen deutlich an.

ALLIANZ SE

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Allianz SE F:ALV nach Zahlen von 142 auf 149 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die von dem Versicherer für das dritte Quartal vorgelegten Ergebnisse hätten die Markterwartungen erneut übertroffen, schrieb Analyst Volker Sack in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis habe insbesondere von der geringeren Schadenbelastung in der Schaden- und Unfallversicherung profitiert. Außerdem hätten sich auch beachtliche Steigerungen der Beitragseinnahmen in der Lebens- und Krankenversicherung positiv ausgewirkt.

ALSTOM

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Alstom (FSE:AOM) (PSE:PALO) nach Ankündigung eines Aktienrückkaufs von 31 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das angekündigte Rückkaufprogramm in Höhe von 3,5 bis zu 4 Milliarden Euro sei umfassender ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer Studie vom Donnerstag. Er habe seine Schätzung für den Gewinn pro Aktie daher angehoben.

ASTRAZENECA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) vor einem Investorentag von 3700 auf 4100 Pence angehoben, jedoch die Einstufung auf "Underweight" belassen. Langfristiges Wachstum sei für den Pharmahersteller angesichts notwendiger Kostensenkungen eine Herausforderung, schrieb Analyst James Gordon in einer Studie vom Donnerstag. Das neue Kursziel reflektiere aber Währungseffekte sowie eine Neubewertung des Sektors. Ein Investorentag dürfte kurzfristig positiv auf den Aktienkurs wirken.

AXEL SPRINGER AGAxel SpringerNNOVER - Die NordLB hat Axel Springer F:SPR nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Der Medienkonzern bleibe trotz des durchwachsenen dritten Quartals in der Erfolgsspur, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Donnerstag.

BASF SE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Buy" mit einem Kursziel von 89 Euro belassen. Niedrigere Ölpreise könnten sich in den kommenden zwölf Monaten positiver auf Aktien aus dem Chemiesektor auswirken als allgemein angenommen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Donnerstag. So könnten viele Unternehmen von niedrigeren Rohstoffkosten profitieren. Zudem sei die Gefahr eines Lagerabbaus nach einer Phase sinkender Ölpreise wesentlich geringer als in der Vergangenheit, da heutzutage die Lagerbestände der Kunden strukturell niedriger seien. Bei BASF würden niedrigere Gewinne im Bereich Exploration und Förderung durch bessere Ergebnisse bei den höherwertigen Spezialstoffen ausgeglichen.

BAYER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Bayer (ETR:BAYN) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Seine Prognosen lägen ein bis zwei Prozent über den Markterwartungen für 2015 bis 2018, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Donnerstag. Insofern sieht Vosser auf kurze Sicht Potenzial für eine Anhebung der Gewinnschätzungen der Analysten. Auf lange Sicht könnten die Produkte, die 2015 in der Pipeline seien, die Ertragserwartungen weiter stützen.

BAYER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Bayer-Aktien (ETR:BAYN) nach einer Konferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 122 Euro belassen. Der Chef der Agrarchemie-Sparte (CropScience), Liam Condon, habe ungeachtet der Zyklen des Geschäfts und des erwarteten schwachen Jahres 2015 von einem starken Branchenumfeld gesprochen und strebe ein über dem Markt liegendes Wachstum an, schrieb Analyst David Evans in einer Studie vom Donnerstag. Mit seinem breiten und innovativen Portfolio könne der Dax-Konzern Schwächen in einzelnen Bereichen zudem kompensieren, betonte Evans. Auch gehe das Umsatzwachstum nicht zu Lasten der Margen.

BG GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat BG Group (FSE:BGO) nach einer Konferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 1385 Pence belassen. Finanzchef Simon Lowth habe Projektverzögerungen und Kostenüberschreitungen eingeräumt, aber auf interne Bemühungen des Ölkonzerns verwiesen, um dies abzustellen, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Donnerstag.

BILFINGER

HANNOVER - Die NordLB hat Bilfinger F:GBF aus Bewertungsgründen von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 40 auf 48 Euro angehoben. Nach dem rasanten Kurssturz sei ein "Halten"-Votum angemessen, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Donnerstag. Wie schon bei Vorlage der Eckdaten angekündigt seien die ersten drei Quartale des Baukonzerns sehr schwach ausgefallen. Der vom Vorstand für 2014 erwartete Tiefpunkt der Firmengeschichte "sollte richtungsweisend sein für die Aufräumaktionen in den nächsten Monaten". Denn auch im kommenden Jahr sei keine nachhaltige Margenerholung zu erwarten.

BILFINGER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Bilfinger F:GBF mit Blick auf das verlustreiche dritte Quartal von 58 auf 54 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Im Geschäftsjahr 2015 sollte die Priorität des Bau- und Dienstleistungskonzerns auf der Reduzierung des Europa-Geschäfts liegen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte kürzte zudem seine Schätzungen für den Gewinn je Akte in den kommenden beiden Jahren.

BIOTEST

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Biotest (ETR:BIO3) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 93 Euro belassen. Der Spezialist für Medikamente aus menschlichem Blutplasma habe mit seinen Ergebnissen zum dritten Quartal die Erwartungen verfehlt, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Donnerstag. Der durch die Ziele für dieses Jahr implizierte zuversichtliche Ausblick auf das vierte Quartal aber dürfte die Titel stützen. Miemietz reduzierte ihre Prognose für das operative Ergebnis in diesem Jahr, hielt die Schätzungen für 2015 und danach jedoch aufrecht.

CEWE

HANNOVER - Die NordLB hat Cewe F:CWC nach Zahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft, aber das Kursziel auf 56 Euro belassen. Der Fotodienstleister habe unspektakuläre Ergebnisse für das dritte Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der positiven Kursentwicklung stufte Donie die Titel nun ab.

CEWE

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Cewe F:CWC nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Das dritte Quartal des Fotospezialisten sei insgesamt solide ausgefallen, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Donnerstag. Lediglich der Umsatz habe ihn leicht enttäuscht. Silbe passte deshalb seine Schätzungen marginal an.

COMPUGROUP MEDICAL

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Compugroup (ETR:COP) nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 21 auf 22 Euro angehoben. Das dritte Quartal habe die Gewinnerwartungen aufgrund von Fusions- und Integrationskosten verfehlt, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Donnerstag. Der geplante deutschlandweite Ausbau der Telematik-Infrastruktur biete aber klares Aufwärtspotenzial. Dem neuen Kursziel lägen nun die Schätzungen für einen leicht veränderten Bewertungsraum zugrunde.

COMPUGROUP MEDICAL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Compugroup (ETR:COP) nach Zahlen von 19,00 auf 18,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der operative Gewinn (Ebitda) habe im dritten Quartal die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Florian Treisch in einer Studie vom Donnerstag. Aufgrund weiterer Belastungen durch Investitionskosten senkte er seine Schätzungen für den Softwarehersteller für die Jahre 2014 und 2015.

CRH

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für CRH (ISE:CRH) (FSE:CRG) nach Zahlen von 20 auf 19 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Umsatzanstieg im dritten Quartal sei vor allem auf die Region Amerika zurückzuführen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Donnerstag. Der Baustoffhersteller dürfte auch weiterhin von der Nachfrageentwicklung in der Region profitieren. Schöndube reduzierte gleichwohl seine Prognose für den Gewinn pro Aktie in diesem Jahr. Risiken bestünden in Hinblick auf weltpolitische Unsicherheiten.

CRH

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für CRH (FSE:CRG) (ISE:CRH) nach Zahlen von 19,80 auf 18,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Robert Muir kürzte in einer Studie vom Donnerstag seine Schätzungen für den Baustoffhersteller angesichts schwächerer Nachfragetrends in Europa. Die Dynamik in den USA sei indes ungebrochen.

DELTICOM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Delticom F:DEX nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Die endgültige Bilanz für das dritte Quartal habe angesichts vorläufiger Zahlen nicht überrascht, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Die bereits Anfang des Monats reduzierten Jahresvorgaben seien nun bestätigt worden.

DELTICOM

HANNOVER - Die NordLB hat Delticom F:DEX nach Neunmonats-Zahlen von "Verkaufen" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel aber von 24 auf 23 Euro gesenkt. Wegen der Übernahme von Tirendo habe der Online-Reifenhändler erstmals in der Unternehmensgeschichte rote Zahlen geschrieben und den Jahresausblick gesenkt, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Donnerstag. Seit Ankündigung der Übernahme im September 2013 habe sich der Aktienkurs mehr als halbiert. Von hier aus und angesichts der Restrukturierungsmaßnahmen bei Tirendo erwarte er aber "in den nächsten Quartalen eher Deutsche Postnegative Überraschungen".

DEUTSCHE POST AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Post F:DPW nach Zahlen von 30,00 auf 28,70 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Overweight" belassen. Dass das dritte Quartal des Logistikkonzerns die Erwartungen verfehlte, habe vor allem an dem schwächeren Frachtbereich gelegen, schrieb Analyst Christopher Combe in einer Studie vom Donnerstag. Das komme jedoch nicht sehr überraschend, da er bereits vor Bekanntgabe der Quartalszahlen auf die mangelnde Berechenbarkeit der Ergebnisse dieser Sparte hingewiesen habe. Das Express-Geschäft hingegen habe sich stark entwickelt. Die Senkung des Kursziels basiere zur Hälfte auf den unerwartet hohen Pensionsverbindlichkeiten.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche Post F:DPW nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 23,80 Euro belassen. Der Logistikkonzern habe sowohl beim operativen Gewinn als auch bei Free Cash Flow seine Prognosen und die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Donnerstag. Besonders aber das Frachtgeschäft habe enttäuscht. Restrukturierungskosten und eine schwache Entwicklung der Barmittel dürften auch 2015 weiter belasten.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Post F:DPW auf "Hold" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Der Logistikkonzern habe einen insgesamt soliden Quartalsbericht abgeliefert und den Ausblick auf die Jahre 2014 bis 2016 bestätigt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Stark abgeschnitten habe dabei die Sparte PeP, in der das inländische Briefgeschäft, die internationalen Paketaktivitäten, Internet-Angebote und das Fernbus-Segment gebündelt sind. Angesichts des überraschend schwachen Frachtgeschäfts indes reduzierte Rothenbacher seine Schätzungen leicht.

DEUTSCHE WOHNEN AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) von 18,00 auf 18,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Immobiliengesellschaft habe gute Ergebnisse für die ersten neun Monate vorgelegt, schrieb Analystin Valerie Guezi in einer Studie vom Donnerstag. Diese hätten aber keine großen Überraschungen enthalten. Die Analystin passte ihre Schätzungen leicht an.

DEUTSCHE WOHNEN AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die operative Entwicklung im dritten Quartal sei wie erwartet robust ausgefallen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts des derzeitigen Bewertungsniveaus sieht Bongardt nur ein begrenztes Aufwärtspotenzial für die Aktie des Immobilienunternehmens.

ENEL

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Enel (FSE:ENL) (AFF:ENEL) von 4,40 auf 4,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Fokus liege wieder auf der Entwicklung der Verschuldung des größten italienischen Versorgers, schreibt Analyst Manuel Palomo in einer Studie am Donnerstag. Die Verschuldungsausblick des Unternehmens sei deutlich schwächer ausgefallen als ursprünglich erwartet. Auch die Neunmonatszahlen seien schwach, bewegten sich aber im Rahmen der Markterwartungen.

EON AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Eon (ETR:EOAN) nach Zahlen von 18 auf 17 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der größte deutsche Energiekonzern habe in den ersten neun Monaten auch wegen einer stärkeren Kostenkontrolle besser abgeschnitten als am Markt erwartet, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Studie vom Donnerstag. Das etwas gestutzte Kursziel reflektiere höhere Pensionsrückstellungen und auch einen etwas verringerten Wert der Geschäfte in Schweden.

EON AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Eon (ETR:EOAN) nach Zahlen von 16,50 auf 16,20 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Buy" belassen. Operativ habe der Versorger in den ersten neun Monaten wegen der starken Entwicklung im Segment Global Commodities seine Schätzungen und die des Marktes übertroffen, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings sei die Ergebnisentwicklung der Sparte schwer vorhersehbar. Aus diesem Grund und wegen leicht gesenkter Prognosen sinke das Kursziel. Das Aufwärtspotenzial der Aktie bis zu diesem neuen Wert bleibe jedoch attraktiv, hieß es zur beibehaltenen Kaufen-Empfehlung. Wulf zieht Eon der Aktie des Wettbewerbers RWE vor.

EON AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Eon (ETR:EOAN) nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Mit den soliden Resultaten für die ersten neun Monate sei der Energiekonzern auf einem guten Weg zu seinen Jahreszielen, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Studie vom Donnerstag. Das Ergebnis je Aktie (EPS) dürfte seiner Einschätzung nach im kommenden Jahr aber unter 0,80 Euro fallen, womit er über 10 Prozent unter der Konsensschätzung liege. Zudem erscheine die Aktie nicht attraktiv bewertet. Ungeachtet der verbesserten Barmittelschöpfung sehe er auch kein Aufwärtspotenzial für die Dividende.

ESSILOR INTERNATIONAL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Essilor (PSE:PEF) nach einer Konferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 93 Euro belassen. Der Brillenglas-Hersteller biete eine solide Wachstumsstory, schrieb Analyst Denis Moreau in einer Studie vom Donnerstag. Der Leiter des operativen Geschäfts (COO), Paul du Saillant, sei mit Blick auf die Entwicklung in China optimistisch. Die anspruchsvolle Bewertung der Aktie hält Moreau angesichts der starken Gewinndynamik für gerechtfertigt.

EURONEXT

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Euronext (ASX:ENX) von 22,00 auf 25,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Bei seiner Umstrukturierung liege der Börsenbetreiber vor dem Zeitplan, schrieb Analyst Anil Sharma in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen könnte bei den Kosteneinsparungern und Kapitalrückzahlungen die selbst gesteckten Ziele und die Markterwartungen übertreffen. Den Aktionären würde dann 2016 eine der besten Dividendenrenditen weltweit winken. Sharma erhöhte seine Prognose für den Gewinn ja Aktie in den Jahren 2015 und 2016.

FIELMANN AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Fielmann F:FIE nach Zahlen von 54 auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Profitabilität der Optikerkette sei im dritten Quartal überraschend stark gewesen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Donnerstag. Fielmann profitiere von der Überalterung der Bevölkerung in den Kernmärkten. Des Weiteren sei das Unternehmen aufgrund des risikoarmen Geschäftsmodells, der guten Planbarkeit der Gewinnentwicklung sowie der hohen Dividendenrendite ein interessantes Investment.

GDF SUEZ

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für GDF Suez (PSE:PGSZ) nach Zahlen von 19,00 auf 18,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den französischen Strom- und Gaskonzern für 2014 und 2015 nach der Bilanzvorlage für die ersten neun Monate etwas reduziert, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Donnerstag.

GERRESHEIMER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Gerresheimer F:GXI von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 44 auf 42 Euro gesenkt. Die Markterwartungen an den Verpackungsspezialisten erschienen ihm immer noch zu hoch, schrieb Analyst Christoph Gretler in einer Studie vom Donnerstag. Auf einer Analystenveranstaltung habe das Management klargestellt, dass der Ausblick für 2015 nicht konservativ erscheine. Gretler rechnet mit weiter sinkenden Prognosen, wenn das Unternehmen im Februar eine erste Indikation auf das Geschäftsjahr gibt.

GFK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für GfK F:GFK nach Zahlen von 47 auf 41 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das enttäuschende dritte Quartal und der Jahresausblick zeigten, dass die Erholung des Marktforschungsunternehmens doch länger brauche und teurer werden könnte als ursprünglich erwartet, schrieb Analyst Laurent Picard in einer Studie vom Donnerstag. Er senkte seine Gewinnschätzungen. Die Fundamentaldaten für GfK blieben aber attraktiv, begründete der Experte das beibehaltene 'Kaufen'-Votum.

GLAXOSMITHKLINE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat GlaxoSmithKline (ISE:GSK) (FSE:GS7) nach einer Konferenz auf "Sell" mit einem Kursziel von 1250 Pence belassen. Eine entscheidende Frage für die Aktie bleibe, ob die Gewinne des Pharmakonzerns endlich den Boden erreicht hätten, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der schwer prognostizierbaren Entwicklung der Bruttomarge schließe sie auch ein weiteren Rückgang nicht aus. Zudem rechne sie mit keiner kurzfristigen Erholung des Geschäfts mit Atemwegserkrankungen.

GRAMMER

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Grammer nach Zahlen von 36 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Zwar seien der Umsatz und der Reingewinn in den ersten neun Monaten 2014 etwas besser ausgefallen als erwartet, allerdings habe der operative Gewinn (Ebit) seine Prognose leicht verfehlt, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Donnerstag. Kukalj sieht für die Aktie des Autozulieferers ein Aufwärtspotenzial von mehr als 25 Prozent.

GRAMMER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Grammer nach Zahlen von 43 auf 42 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Buy" belassen. Das dritte Quartal habe zwar den Erwartungen entsprochen, doch unter anderem die sich abschwächenden Agrarmärkte hätten belastet, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts niedrigerer Ergebnis- und Free-Cash-Flow-Schätzungen für den Autozulieferer reduzierte Voss sein Kursziel.

HAMBORNER REIT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hamborner Reit F:HAB auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,85 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen habe am Vortag solide Ergebnisse nahe seinen Prognosen vorgelegt, schriebHeidelbergai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Die Rückmeldungen von der jüngsten Roadshow bekräftigten den positiven Eindruck.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Heidelberger Druck F:HDD nach Zahlen von 3,40 auf 2,35 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Umsatz des Maschinenbauers im zweiten Geschäftsquartal sei im Rahmen der Markterwartungen zurückgegangen, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Donnerstag. Nunmehr dürfte die angepeilte Magenausweitung das Gewinnwachstum antreiben. Roberts senkte seine Prognose für den Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2014/15, erhöhte sie aber für 2015/16.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Heidelberger Druck F:HDD nach Zahlen von 3,10 auf 2,80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Die Ergebnisse des Maschinenbauers für das zweite Geschäftsquartal bestätigten seine Annahme einer operativen Trendwende beim Druckmaschinenhersteller, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Donnerstag. Er rechnet mit dem Erreichen des mittelfristigen Unternehmensziels einer Ebitda-Marge von mehr als 8 Prozent im Jahr 2015/16. Indes sei das Ebit vor allem von Einmaleffekten mit Blick auf die Reorganisation der Sparte Postpress belastet worden. Terzic reduzierte seine operativen Gewinnschätzungen nur leicht.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Heidelberger Druck F:HDD nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,50 Euro belassen. Der Maschinenbauer befinde sich an einem Wendepunkt, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Donnerstag. Zwar seien die Auftragseingänge im zweiten Quartal zurückgegangen, dieser Trend dürfte sich jedoch abschwächen. Des Weiteren könnte das Unternehmen von positiven Währungseffekten profitieren.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Heidelberger Druck F:HDD nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,40 Euro belassen. Der Maschinenbauer habe die Markterwartungen getroffen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Die Ergebnisse zum zweiten Geschäftsquartal reflektierten die anhaltend herausfordernde, aber stabile Marktentwicklung. Schmidt passt seine Prognosen für das Gesamtjahr an und zeigte sich mit Blick auf die Zahlen für das nächste Geschäftsjahr zuversichtlicher als zuvor.

HENKEL VORZUEGE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat fairen Wert für Henkel (ETR:HEN3) nach Zahlen von 86 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Das dritte Quartal sei für den Konsumgüterhersteller besser ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Donnerstag. Der Rückgang der Rohertragsmarge um "nur" 100 Basispunkte sei eine positive Überraschung gewesen, da er angesichts des intensiven Preiswettbewerbs in den USA mit einem stärkeren Rückgang gerechnet habe.

HENKEL VORZUEGE

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Henkel (ETR:HEN3) nach Zahlen von 82 auf 86 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Konsumgüterkonzern habe sich im dritten Quartal operativ gut entwickelt und die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Heiko Feber in einer am Mittwochabend vorgelegten Studie. Feber erhöhte seine Schätzungen für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit). Beim Nettogewinn nahm er wegen Rückstellungen für Kartellrisiken nur begrenzt Anpassungen vor.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat HHLA (ETR:HHFA) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Der Hafenbetreiber habe die Erwartungen im dritten Quartal übertroffen, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Die Gesamtjahresprognose für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe HHLA ans obere Ende der bisherigen Spanne angehoben. Das obere Ende liege auf dem Niveau seiner Schätzung, schrieb Remshagen.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für HHLA (ETR:HHFA) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Die Finanzkennzahlen des Hafenbetreibers hätten sich im dritten Quartal deutlich verbessert, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Donnerstag. Seine Wachstumsschätzung für das Containeraufkommen im kommenden Jahr könnte sich aber mit plus 4 Prozent als zu optimistisch erweisen.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für HHLA (ETR:HHFA) nach Zahlen von 16 auf 17 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal des Hamburger Hafenbetreibers sei deutlich besser ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Donnerstag. Breiter erhöhe seine Umsatz- und operative Gewinnprognose unter der Voraussetzung, dass sich der Umsatzanstieg pro Containereinheit in den ersten neun Monaten 2014 als nachhaltig erweist.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat HHLA (ETR:HHFA) nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Das dritte Quartal des Hamburger Hafenbetreibers habe vor allem ergebnisseitig überzeugt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Kurzfristig dürfte die Aktie davon profitieren, allerdings erkennt Rüzgar angesichts der konjunkturellen Unsicherheiten sowie der Kapazitätsengpässe keinen nachhaltig positiven Kursverlauf.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für HHLA (ETR:HHFA) nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Der Hamburger Hafenbetreiber habe mit seinen Ergebnissen für das dritte Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Während vor allem das Segment Intermodal für den unerwartet hohen Umsatzanstieg gesorgt habe, begründete Rothenbacher die Überraschungen beim operativen Gewinn insbesondere mit derHochtief Entwicklung des Container-Segments. Allerdings hätten negative Währungseffekte das Finanzergebnis belastet. Die Anhebung der Unternehmensprognose sei positiv, jedoch lägen die Markterwartungen bereits an deren oberem Ende.

HOCHTIEF AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Hochtief F:HOT von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, aber das Kursziel auf 70 Euro belassen. Neben dem laufenden Aktienrückkaufprogramm stützten den Kurs ebenfalls die Fortschritte beim Schuldenabbau und beim operativen Ergebnis sowie der Verkauf von Geschäftsteilen der australischen Tochter Leighton, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Donnerstag.

HOMAG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Homag nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Das dritte Quartal beim Holzmaschinenhersteller sei wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Die bestätigten Jahresziele seien konservativ, selbst unter Berücksichtigung etwaiger Geschäftsunterbrechungen wegen der Übernahme durch den Autozulieferer Dürr.

INDUS HOLDING AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Indus Holding F:INH vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 44,40 Euro belassen. Analyst Eggert Kuls rechnet laut einer Studie vom Donnerstag für das dritte Quartal mit einer stabilen Entwicklung bei der Beteiligungsgesellschaft für mittelständische Produktionsunternehmen. Der jüngste Zukauf MBN Maschinenbau werde höchstwahrscheinlich von Beginn an einen positiven Beitrag liefern.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Jenoptik F:JEN nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Das dritte Quartal habe von positiven Einmal-Effekten profitiert, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Schmitt sieht keinen Raum für positive Nachrichten für den Technologiekonzern in den kommenden Monaten.

JPMORGAN

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat JPMorgan F:JPM aus Bewertungsgründen von "Outperform" auf "Market-Perform" abgestuft, aber das Kursziel auf 65 US-Dollar belassen. Nachdem der Aktienkurs der US-Großbank zu Wochenbeginn den höchsten Nachkrisenstand erreicht habe, werde das Papier nur noch mit einem Abstand von etwa 6 Prozent zum Kursziel gehandelt, schrieb Analyst John McDonald in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Er sehe daher für die nächsten zwölf Monate nur noch wenig Spielraum für weitere Kursanstiege.

K+S

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für K+S F:SDF nach Zahlen von 24,00 auf 24,50 Euro angehoben, jedoch die Einstufung auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal habe seine Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts höherer als prognostizierter Salzabsätze und Fortschritte beim Kostensenkungsprogramm des Salz- und Düngemittelherstellers revidierte Gehrmann seine Schätzungen für 2014 nach oben.

K+S

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für K+S F:SDF nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Die Ergebnisse des Düngemittel- und Salzproduzenten zum dritten Quartal seien weit besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (Ebit I) habe sowohl seine Prognosen als auch die Marktschätzungen deutlich übertroffen. Zudem sei der Ausblick für 2014 stärker als gedacht angehoben worden. Anleger hätten bislang über die relative Stärke und die ausgeglichene Marktposition des Unternehmens hinweggesehen.

K+S

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat K+S F:SDF nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Salz- und Düngemittelhersteller habe im dritten Quartal erneut die pessimistischen Konsenserwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Rajesh Singla in einer Studie vom Donnerstag. Diese Entwicklung dürfte angesichts sich auch bis in das Jahr 2015 hinein weiter erholender Kalipreise anhalten. Die bisher zu pessimistischen Markterwartungen dürften folglich steigen, erwartet Singla.

K+S

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat dK+S F:SDF nach Zahlen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Das dritte Quartal habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Donnerstag. Hauptursache seien geringer als erwartet ausgefallene Kosten. Sein langfristiger Ausblick für den Düngemittelhersteller bleibe aber vorsichtig, da der Preis für Kalisalze in den kommenden Jahren sinken dürfte.

K+S

FRANKFURT - Die Commerzbank hat K+S F:SDF nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Der Düngemittelhersteller habe wie erwartet ein starkes drittes Quartal hingelegt, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Donnerstag. Beim operativen Gewinn (Ebit) habe das Unternehmen seine Erwartungen sogar noch um mehr als ein Viertel übertroffen. Die Anhebung des Jahresziels durch den Düngemittelhersteller sei nicht überraschend gewesen.

K+S

FRANKFURT - Die DZ Bank hat K+S F:SDF naLanxessen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 28 Euro belassen. Der Salz- und Düngemittelhersteller habe im dritten Quartal besser als erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Donnerstag. Auch der angehobene Jahresausblick sei eine positive Überraschung.

LANXESS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Lanxess F:LXS auf "Hold" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Niedrigere Ölpreise könnten sich in den kommenden zwölf Monaten positiver auf Aktien aus dem Chemiesektor auswirken als allgemein angenommen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Donnerstag. So könnten viele Unternehmen von niedrigeren Rohstoffkosten profitieren. Zudem sei die Gefahr eines Lagerabbaus nach einer Phase sinkender Ölpreise wesentlich geringer als in der Vergangenheit, da heutzutage die Lagerbestände der Kunden strukturell niedriger seien. Anbieter von eher standardisierten Produkten wie etwa Lanxess allerdings dürften kaum zu den Gewinnern zählen, da die Kunden sofort Preissenkungen verlangen würden.

LLOYDS BANKING GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Lloyds (ISE:LLOY) (FSE:LLD) nach einer Konferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Pence belassen. Der Finanzvorstand der Bank habe den vergleichsweise optimistischen Ausblick bekräftigt, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Donnerstag. Zudem bleibe George Culmer für sein Haus zuversichtlich, den britischen Banken-Stresstest im Dezember zu bestehen.

LPKF LASER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat LPKF Laser F:LPK nach Zahlen von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und dabei das Kursziel auf 10 Euro belassen. Das dritte Quartal sei ausgefallen wie erwartet, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. In den kommenden Quartalen dürfte die Nachfrage jedoch zurückhaltender ausfallen, weshalb sich die Wachstumsaussichten eintrübten. Die jüngste Kursanstieg sei daher nicht gerechtfertigt und die Aktie inzwischen zu hoch bewertet.

LVMH

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 139 Euro belassen. Bei den Aktien des Luxusgüterkonzerns sei eine Neubewertung fällig, da sie zu den vergessenen Titeln des Sektors zählten, schrieb Analystin Louise Singlehurst in einer Studie vom Donnerstag. Anleger sollten sich auf das günstige Renditeprofil des Unternehmens konzentrieren, das von der gut positionierten und unterbewerteten Mode- und Lederwarenmarke Louis Vuitton angetrieben werde.

MERCK KGAA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für Merck KGaA F:MRK nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Der Pharma- und Chemiekonzern habe die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Seine Gewinnschätzungen je Aktie habe er weitergehend unverändert belassen. Angesichts des Kurspotenzials sei eine Kaufempfehlung angemessen.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Merck KGaA F:MRK nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. Das starke dritte Quartal sei vor allem durch die Segmente Performance Materials und Consumer Health gestützt worden, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Die beibehaltene Jahresprognose beim operativen Ergebnis (Ebitda) erscheine ihm konservativ.

MERCK KGAA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Merck KGaA F:MRK nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern habe mit seinem Umsatz im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen, diese beim Ergebnis je Aktie aber lediglich erfüllt, schrieb Analyst Alistair Campbell in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt sei das Zahlenwerk ordentlich, mit der kleinen Enttäuschung, dass das überraschend gute operative Ergebnis nicht ganz bis unter dem Strich gehalten werden konnte.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Merck KGaA F:MRK nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 66,50 Euro belassen. Der Chemie- und Pharmakonzern habe mit seinen soliden Ergebnissen für das dritte Quartal die Erwartungen unter dem Strich getroffen, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Geschäft habe sich etwas besser als von ihm erwartet entwickelt, wohingegen der Gewinn je Aktie wegen eines unerwartet schwachen Finanzergebnisses leicht enttäuscht habe. Ermutigend sei der robuste Absatz des Multiple-Sklerose-Medikaments Rebif in einem sich verschärfenden Wettbewerbsumfeld.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Merck KGaA F:MRK nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 77 Euro belassen. Der Pharma- und Chemiekonzern habe im dritten Quartal ordentlich abgeschnitten und die Markterwartungen etwas übertroffen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Donnerstag. Der Jahresausblick für das operative Ergebnis (Ebitda) sei bestätigt worden.

MLP AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für MLP F:MLP nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 5,70 Euro belassen. Der Finanzdienstleister habe auf operativer Gewinnebene die Erwartungen moderat übertroffen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings habe sich MLP, wie von ihm erwartet, mit Blick auf das Gesamtjahr vorsichtiger geäußert. Angesichts der niedrigen Bewertung der Aktien hielt der Analyst an seinem Votum fest, stellte aber eine leichte Überarbeitung seiner Prognosen in Aussicht.

MUNICH RE

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Munich Re (ETR:MUV2) nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Das dritte Quartal des Rückversicherers sei wieder von diversen Sondereffekten geprägt gewesen, schrieb Analyst Andreas Schäfer in einer Studie vom Mittwoch. Zu erwähnen seien insbesondere überdurchschnittlich hohe Belastungen wegen Derivate-Verlusten und wiederholt positive Steuereffekte. Die Aktien seien zwar nicht ambitioniert bewertet, das Umfeld in der Schaden- und Unfallrückversicherung aber bleibe schwierig.

OSRAM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Osram F:OSR nach einem Medienbericht auf "Buy" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Analyst Sebastian Growe bezog sich in einer Studie vom Donnerstag auf einen Agenturbericht, wonach Private-Equity-Investoren ein Gebot für die Automotiv-Sparte des niederländischen Konkurrenten Philips abgegeben hätten. Anhand des vermeintlichen Kaufpreises rechnete der Analyst den Wert von Osram neu durch. Der Markt bewerte den deutschen Leuchtenspezialisten zu negativ, so sein Fazit.

OSRAM

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Osram F:OSR nach einer Konferenz auf "Neutral" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Der Finanzvorstand Klaus Patzak habe für den Fall einer weiteren Verschlechterung der Geschäfte ein zusätzliches Restrukturierungsprogramm in Aussicht gestellt, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Donnerstag. Der Manager glaube aber, dass der Volumenanstieg des LED-Geschäfts zumindest den Preisdruck im Beleuchtungsgeschäft lindern sollte.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Pfeiffer Vacuum (ETR:PFV) mit Blick auf die Zahlen zum dritten Quartal von 95 auf 66 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Add" belassen. Der Vakuumpumpenhersteller dürfte seine Jahresziele erreichen, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Donnerstag. Zwar sei hierfür ein deutlicher Aufschwung zum Schlussquartal nötig, doch dürfte das letzte Jahresviertel unter anderem von höheren Auftragseingängen und positiven Wechselkurseffekten angetrieben werden. Allerdings bleibe er vorsichtig für 2015. Im kommenden Jahr sollte sich das maue Wachstum fortsetzen. Kretlow kappte seine Prognosen für den operativen Gewinn in 2015 und 2016.

PHILIPS ELECTRONICS NV

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) nach dem Besuch der Messe für Medizintechnologie Medica Trade Fair auf "Overweight" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Für den Elektronikkonzern rechne er 2015 mit der Rückkehr zur Normalität, nachdem 2014 vor allem von der Schließung der Fabrik im US-amerikanischen Cleveland dominiert gewesen sei, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Donnerstag. Der Fokus dürfte nun vor allem auf der geplanten Aufspaltung des Unternehmens liegen.

PSI

FRANKFURT - Die Commerzbank hat PSI (ETR:PSAN) nach dem Zukauf von Broner Metals auf "Hold" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Er begrüße diese kleinere Akquisition des britischen IT-Spezialisten für die Stahl- und Aluminiumindustrie, schrieb Analyst Florian Treisch in einer Studie vom Donnerstag. Dadurch baue das Unternehmen seine Marktführerschaft bei Produktionsmanagement-Software für die Metallindustrie auf 40 bis 50 Prozent aus.

QSC AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat QSC-Aktien F:QSC mit einem KurszieRheinmetallEuro wieder aufgenommen. Zuvor hatte es unter Beobachtung ("Under Review") gestanden. Die Einstufung bleibt "Hold", wie Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Donnerstag schrieb. Sie warte auf Anzeichen, dass das Konzept des IT-Anbieters sich beweise. Das neue Kursziel reflektiere das veränderte Bewertungsmodell nach der unerwartet deutlichen Gewinnwarnung.

RHEINMETALL AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Rheinmetall F:RHM von 43,50 auf 42,90 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Gewinnwarnung wegen der Schwäche des Rüstungsgeschäfts sei massiver ausgefallen als befürchtet, schrieb Analyst Andrew Gollan in einer Studie vom Donnerstag. Er kürzte seine Schätzungen für 2015 um 20 Prozent. Bei der aktuellen Unternehmensbewertung erhielten Anleger die Rüstungssparte aber auch nahezu gratis hinzu.

RTL GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat RTL Group F:RRTL nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 81 Euro belassen. Das dritte Quartal des Fernsehkonzerns sei gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem der französische TV-Arm stehe vor Herausforderungen, weshalb die Gruppe nur begrenzt Wachstumspotenzial aufweise.

RTL GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für RTL Group F:RRTL auf "Verkaufen" belassen. Im dritten Quartal habe Europas größte werbefinanzierte Sendergruppe - zum Teil wegen Einmaleffekten - wie erwartet einen Rückgang beim Nettoergebnis verbucht, schrieb Analyst Harald Heider in einem ersten Kommentar am Donnerstag. Und die operative Geschäftsentwicklung zeige nur eine geringe positive Dynamik trotz besserer Hauptmärkte. Entsprechend bleibe er bei seiner Verkaufsempfehlung. Heider errechnete zuletzt einen fairen Aktienwert von 73 Euro.

RWE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für RWE F:RWE nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die zentralen Ergebnissteuerungsgrößen des Versorgers hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Donnerstag. Negativ wertet Diermeier aber, dass das Unternehmen gegenwärtig noch nicht einschätzen könne, ob der Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea noch in diesem Jahr vollzogen werde. Der Analyst hielt an seinen Prognosen fest.

RWE AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für RWE F:RWE nach Zahlen von 31 auf 28 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Versorger habe für die ersten neun Monate 2014 - ähnlich wie der Branchenkollege Eon - schwächere Ergebnisse präsentiert, die aber weitgehend im Rahmen der Markterwartungen gelegen hätten, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Donnerstag. Die konventionelle Stromerzeugung und der niedrige Strompreis verhinderten nach wie vor eine schnelle Trendwende bei RWE. Hinzu kämen noch Verzögerungen bei dem Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea.

RWE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für RWE F:RWE nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 24 Euro belassen. Bei dem Versorger habe sich die operative Schwäche im dritten Quartal fortgesetzt, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer Studie vom Donnerstag. Zudem stelle der schwebende Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea einen Unsicherheitsfaktor dar. Die Fantasie hinsichtlich positiv ausfallender Gerichtsurteile oder regulatorischer Änderungen sei übertrieben. Vielmehr basiere sein Votum auf der hohen Bewertung der Aktie, der hohen Verschuldung und rückläufigen Gewinnerwartungen trotz massiver Kostensenkungen.

RWE AG

LONDON -S&P Capital IQ hat das Kursziel für RWE F:RWE nach Zahlen von 27 auf 25 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern habe beim Umsatz die von dem Analysehaus eingeholten Erwartungen getroffen, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Donnerstag. Er habe seine Ergebnisprognosen für 2014 und 2015 aber reduziert.

RWE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE F:RWE nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Energiekonzern habe mit seinen ErgebnSalzgitter das dritte Quartal die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Donnerstag. Die Schwäche bei erneuerbaren Energien und in Großbritannien habe sich allerdings noch verstärkt. Schäfer hielt an seiner zurückhaltenden Einschätzung deutscher Versorger fest. Die zentraleuropäischen Strommärkte seien weiterhin schwach und die Hoffnungen auf die Errichtung eines Strom-Kapazitätsmarktes in Deutschland seien verfrüht.

SALZGITTER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Salzgitter F:SZG nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Das dritte Quartal sei besser ausgefallen als befürchtet, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings ändere dies nichts an seinen mittelfristigen Schätzungen für den Stahlhersteller.

SALZGITTER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Salzgitter F:SZG nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 24 Euro belassen. Das dritte Quartal des Stahlkonzerns habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einem ersten Kommentar am Donnerstag. Auch der bestätigte Jahresausblick biete keine ÜberraschuSiemenslamp überprüfe derzeit seine Unternehmensprognosen.

SAP AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat SAP F:SAP nach der Ausgabe einer Euroanleihe auf "Add" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die Euroanleihe diene der Refinanzierung der Concur-Akquisation, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Donnerstag. Der Software-Konzern dürfte angesichts des hohen Investoreninteresses einen Zinssatz von nicht mehr als 1,5 Prozent zahlen.

SIEMENS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Siemens F:SIE nach dem Besuch der Messe für Medizintechnologie Medica Trade Fair auf "Neutral" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Er erwarte für 2015 ein ähnliches Ergebnis wie 2014, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Donnerstag. Der Industriekonzern könnte von günstigen Währungseffekten profitieren. Kurzfristig sei das Unternehmen gut gerüstet, um sich gegen neue Konkurrenten behaupten zu können.

SIXT-STÄMME

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Sixt (ETR:SIX2) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Gute Ergebnisse für das dritte Quartal dürften dem Autovermieter Spielraum für eine Prognoseerhöhung geben, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag.

STADA ARZNEIMITTEL AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Stada (ETR:SAZ) nach Zahlen von 31 auf 30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal des Arzneimittelherstellers habe den Konsenserwartungen entsprochen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Kostensenkungen hätten den negativen Einfluss durch Währungseffekte aufgewogen.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Stada (ETR:SAZ) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Der Umsatz des Arzneimittelherstellers im dritten Quartal habe seine Erwartungen übertroffen, die Marktschätzungen aber verfehlt, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Donnerstag. Im Russlandgeschäft dürfte die Nachfrage im vierten Quartal anziehen. Gleichwohl nehme der Gegenwind von der Währungsseite her zu. Zwar würden die Aktien im Vergleich zu den Papieren der Wettbewerbern mit einem erheblichen Abschlag gehandelt, doch auf kurze Sicht belasteten Unsicherheiten wie etwa der Wertverlust des Rubel die Stada-Titel.

STADA ARZNEIMITTEL AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Stada (ETR:SAZ) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 33,30 Euro belassen. Positive Sondereffekte hätten den Jahresausblick des Generikaherstellers gerettet, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Donnerstag. Ohne diese hätte das operative Ergebnis die Erwartungen deutlich verfehlt. Huwald sprach von einer schwachen Ergebnisqualität und stellte eine Überarbeitung seiner Prognosen in Aussicht.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Stada (ETR:SAZ) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Das dritte Quartal sei gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Zwar habe der Umsatz des Arzneimittelherstellers seine Erwartungen übertroffen, die Konsensprognose jedoch verfehlt. Der bereinigte operative Gewinn sei trotz des rückläufigen Russland-Geschäfts überraschend stark ausgefallen.

STADA ARZNEIMITTEL AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Stada (ETR:SAZ) nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Auf den ersten Blick habe der Arzneimittelhersteller zwar die Erwartungen übertroffen, allerdings sei die Bilanz durch Sonderfaktoren aufgebläht, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Donnerstag. Die grundlegende Geschäftsentwicklung des Unternehmens sei weiterhin schwach.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Stada (ETR:SAZ) nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 29,50 Euro belassen. Der Umsatz des Arzneimittelherstellers habe im dritten Quartal die Markterwartung getroffen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Donnerstag. Das Ebitda-Ergebnis sei durch außerordentliche Effekte angetrieben worden. Er lobte die Bestätigung der Jahresziele angesichts der Unsicherheit über die Entwicklung des Russland-Geschäfts.

STANDARD CHARTERED

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Standard Chartered (ISE:STAN) (FSE:STD) nach einer Investorenveranstaltung von 1050 auf 700 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Das Management habe eingeräumt, dass nicht näher beschriebene, strukturelle Themen die britische Bank beeinflussen könnten, schrieb Analyst Chirantan Barua in einer Studie vom Donnerstag. Zudem hätten die Manager auf den Konjunkturzyklus verwiesen, der sich bald abschwächen könnte. Barua hält die Aktie weiterhin für überbewertet.

STRÖER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Ströer F:SAX von 25 auf 27 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Spezialist für Außenwerbung habe einen besser als erwarteten Ausblick auf das Gesamtjahr gegeben, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Donnerstag. Die Gewinne hätten sich im dritten Quartal besser entwickelt als gedacht. Der Experte schraubte seine Schätzungen nach oben.

SYMRISE AG

HANNOVER - Die NordLB hat Symrise F:SY1 nach Neunmonatszahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft, das Kursziel aber von 44 auf 46 Euro angehoben. Der Aromen- und Duftstoffhersteller habe von einem starken Wachstum durch die Übernahme des Unternehmens Diana und von guten Geschäften in den Schwellenländern profitiert, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Donnerstag. Nachdem die Aktien seit Mitte April um mehr als ein Drittel gestiegen seien, schienen die gute Geschäftsentwicklung und die erfreulichen Perspektiven nun jedoch weitgehend im Kurs enthalten zu sein, begründete Strauß die Abstufung.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Symrise F:SY1 nach Zahlen von 47 auf 53 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Aromen- und Duftstoffhersteller habe beeindruckende Ergebnisse für das dritten Quartal präsentiert, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der unerwartet hohen Profitabilität revidierte sie ihre Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebitda) und den Gewinn je Aktie in den Jahren 2014 bis 2016 nach oben.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Symrise F:SY1 auf "Buy" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Niedrigere Ölpreise könnten sich in den kommenden zwölf Monaten positiver auf Aktien aus dem Chemiesektor auswirken als allgemein angenommen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Donnerstag. So könnten viele Unternehmen von niedrigeren Rohstoffkosten profitieren. Zudem sei die Gefahr eines Lagerabbaus nach einer Phase sinkender Ölpreise wesentlich geringer als in der Vergangenheit, da heutzutage die Lagerbestände der Kunden strukturell niedriger seien. Gut positioniert seien in dieser Hinsicht neben dem Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise auch AkzoTalanx und Givaudan.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Symrise F:SY1 nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 49 Euro belassen. Der Aromen- und Duftstoffhersteller sei im dritten Quartal zwar aus eigener Kraft nicht so stark gewachsen wie erwartet, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Donnerstag. Das MDax-Unternehmen habe aber mit starker Profitabilität positiv überrascht. Dies und der bestätigte Ausblick in einem schwierigen Konjunkturumfeld könnten die Aktien unterstützen.

TALANX AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Talanx F:TLX nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, aber das Kursziel auf 26,40 Euro belassen. Der Versicherungskonzern habe mit Blick auf sein Primärgeschäft enttäuschende Ergebnisse für das dritte Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Donnerstag. Der daraufhin erfolgte Kursrückgang sei jedoch übertrieben gewesen.

TALANX AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Talanx F:TLX nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Das dritte Quartal habe die Konsensprognose verfehlt, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Donnerstag. Da der Versicherer für 2015 lediglich einen recht stabilen Gewinn in Aussicht gestellt habe, stelle das Erreichen das Ertragszieles für 2017 eine noch größere Herausforderung als ohnehin schon dar. Obwohl die Aktien des Versicherers günstig erschienen, sieht Kopfinger kurzfristig keine Auslöser für steigende Kurse.

TALANX AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Talanx F:TLX nach Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Die Ergebnisse des Versicherungskonzerns zum dritten Quartal hätten die Erwartungen leicht verfehlt, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Donnerstag. Deutlich enttäuscht habe ihn dasTelefonicaensziel, beim Konzerngewinn auch im kommenden Jahr mindestens die Marke von 700 Millionen Euro erreichen zu wollen. Angesichts der niedrigen Bewertung der Titel bleibe es allerdings bei seinem Votum.

TALANX AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Talanx F:TLX nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 27,50 Euro belassen. Sowohl das dritte Quartal als auch der Ausblick des Versicherungskonzerns auf 2015 hätten die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Donnerstag.

TELEFONICA SA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Telefonica F:TEF (FSE:TNE5) nach Zahlen von 10,80 auf 11,00 Euro angehoben, jedoch die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Umsatzrückgang des spanischen Telekomkonzerns im dritten Quartal sei wenig überraschend, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Donnerstag. Obwohl die Region Lateinamerika langfristig als Wachstumstreiber betrachtet werden könne, spiegle die aktuelle Bewertung nicht die Unsicherheiten dort und im Europageschäft adäquat wider. Friebel sieht deshalb ein Abwärtspotenzial für die Aktie.

THYSSENKRUPP AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für ThyssenKrupp F:TKA vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der Industrie- und Stahlkonzern dürfte das Geschäftsjahr ordentlich abgeschlossen haben, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Donnerstag. Er rechnet mit einem vorsichtig optimistischen Ausblick auf das neue Geschäftsjahr.

TOTAL SA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Total SA (FSE:TOTB) (PSE:PFP) nach einer Konferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Der Fokus des Ölkonzerns auf Kostensenkungen im Fördergeschäft könnte durch eine Periode niedrigerer Ölpreise noch verstärkt werden, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Donnerstag. Der Konzernmanager Phillipe Boisseau vertraue aber weiter auf langfristige Ölpreise im BereiUnited InternetS-Dollar.

UNICREDIT SPA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Unicredit (FSE:CRI) (AFF:UCG) nach Zahlen von 6,50 auf 5,50 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Halten" belassen. Im dritten Quartal habe das Nettoergebnis der italienischen Bank seine Prognosen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Donnerstag. Der signifikante Rückgang der Risikovorsorge sei dabei überraschend gewesen. Dennoch habe ihn die Qualität des Ergebnisses insgesamt nicht überzeugt.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für United Internet F:UTDI vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Die Kundenzahl beim Internetdienstleister dürfte im dritte Quartal erneut stark gestiegen sein, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Donnerstag. Er rechnet bis 2016 weiter mit starkem Ergebniswachstum aus fortgeführtem Geschäft jenseits von 20 Prozent, also ohne Versatel.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat United Internet F:UTDI vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 36,60 Euro belassen. Er erwarte für das dritte Quartal ein starkes Wachstum des operativen Gewinns (Ebitda), schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Donnerstag. Da das Endkundenmarkt des Internetdienstleisters solide zulege, bleibe die Aktie ein attraktives Investment.

VOLVO B

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Volvo (FSE:VOL1) nach einer Analyse der Nachfrage und Frachttrends für die Lastwagensparte auf "Neutral" mit einem Kursziel von 82 schwedische Kronen belassen. Insgesamt ergebe sich ein ungünstiges Chancen/Risiko-Verhältnis, schrieb Analyst Alexander Whight in einer Studie vom Donnerstag. Whight erwartet zwar 2015 in Europa ein moderates und in Nordamerika ein solides Wachstum. Das Brasiliengeschäft aber dürfte unter der verhaltenen Konjunkturentwicklung des Landes leiden.

ZALANDO

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Zalando F:ZAL mit "Sell" und einem Kursziel von 13,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Trotz seines einzigartigen Wachstums seit der Gründung seien die Wachstumsraten des Internet-Modehändlers inzwischen deutlich rückläufig, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Donnerstag. Zwar seien auch in den nächsten Jahren zweistellige Wachstumsraten beim Umsatz zu erwarten, allerdings erfordere dies ein unverändert hohes Marketingniveau. Es sei zudem unwahrscheinlich, dass die Bruttomargen künftig noch deutlich über den historischen Durchschnitt steigen könnten. Langfristig sei daher nur Potenzial für Ebit-Margen im mittleren einstelligen Bereich vorhanden. Frey sieht zudem zahlreiche kurz- und mittelfristige Herausforderungen.

/he

nn

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