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Investing.com -- Ein Milliardenangebot, ein aufstrebender Rivale und steigende Aktienkurse – die Welt der Modeaktien ist ständig in Bewegung. Am Montag sorgte die Nachricht für Aufsehen, dass der Fast-Fashion-Händler Asos (LON:ASOS) ein verlockendes Kaufangebot von seinem türkischen Konkurrenten Trendyol erhalten hatte. Der Aktienkurs von Asos schoss daraufhin um fast 10 % in die Höhe.
Unter Berufung auf ungenannte Personen berichtete die britische Zeitung "The Times", dass das von Alibaba (HK:9988) (NYSE:BABA) unterstützte Unternehmen Trendyol im Dezember mit einem Angebot in Höhe von 1 Milliarde Pfund (1 Pfund = 1,2392 Dollar) an Asos herangetreten sei. Die inzwischen geplatzte Übernahme hätte Asos mit 10 bis 12 Pfund pro Aktie bewertet, so die Times weiter.
Laut "The Times" trat Trendyol auch an den dänischen Milliardär Anders Holch Povlsen, den größten Anteilseigner von Asos, heran, um mit ihm über den Deal zu sprechen.
Alle Beteiligten, Trendyol, Asos und Povlsens Investmentgesellschaft, lehnten eine Stellungnahme gegenüber der Times ab.
Asos war in der vergangenen Woche nach einem starken Kurseinbruch aus dem FTSE-250-Index für mittelgroße Unternehmen herausgefallen.
Der Online-Experte hatte während der Pandemie einen massiven Nachfrageschub erlebt, als Gesundheitsbestimmungen zur Schließung von Geschäften im klassischen Einzelhandel führten. Doch mit der Aufhebung der Restriktionen belebte sich der Wettbewerb im stationären Handel wieder, während Engpässe in der Lieferkette die Kosten in die Höhe trieben und der Druck auf die Lebenshaltungskosten die Verbraucherausgaben belastete.
In der Folge verzeichnete Asos im ersten Halbjahr einen Verlust von 87,4 Millionen Pfund.
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