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Europäische Aktien uneinheitlich vor ZEW-Daten; Dax -0,03%

Veröffentlicht am 11.10.2016, 09:31
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Investing.com - Die europäischen Aktienbörsen entwickelten sich am Dienstag uneinheitlich, da Verluste des Finanzsektors die Indizes belastet haben und die Investoren noch auf die Veröffentlichung von Daten zum Investitionsklima in Deutschland warten.

Im Handel in den europäischen Morgenstunden gab der EURO STOXX 50 um 0,01% nach, der französische CAC 40 erhöhte sich um 0,12%, während der Dax um 0,03% gesunken ist.

Finanzaktien erlitten auf breiter Front Verluste. Die französischen Institute BNP Paribas (PA:BNPP) und Societé Generale (PA:SOGN) verloren respektive 1,02% und 0,67% an Wert, während Anteile der Deutschen Bank (DE:DBKGn) um 1,26% absackten.

Unter den Kreditinstituten an Europas Peripherie fielen Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und die Unicredit (MI:CRDI) in Italien um respektive 0,89% und 1,03%, während die spanischen Banken BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) um jeweils 0,38% und 0,25% nachgaben.

Im Energiesektor war die Lage uneinheitlich angesichts rutschender Ölpreise. So ist der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) um 0,56% nach oben geklettert und die russische Gazprom (MCX:GAZP) legte um 0,36% zu, während die italienische ENI (MI:ENI) SpA um 0,66% fiel und der norwegische Konkurrent Statoil ASA (OL:STL) um 0,92% einbrach.

Ansonsten gab es bei Siemens AG (DE:SIEGn) einen Kursverlust von 0,38%, nachdem Berichte hereingekommen waren, dass das Unternehmen für ein 3,7 Milliarden USD Projekt zur Energiegewinnung aus Erdgas mitbieten will.

Airbus Group (PA:AIR) fügte sich mit einem Verlust von 1,67% in die Riege der Verlierer ein, nachdem der Flugzeughersteller gemeldet hatte, er plane die Fertigung seines Superjumbos A380 von 2018 an auf ein Flugzeug pro Monat zu verlangsamen.

In London zog der FTSE 100 um 0,17% an, angetrieben von der Burberry Group (LON:BRBY), deren Anteile um 2,50% nach oben schossen, nachdem Analysten von Zachs Investment Research den Titel von “halten” auf "kaufen" hochgestuft hatten.

Unterdessen stiegen die Bergbauaktien in dem rohstofflastigen Index im Allgemeinen an. Anteile von Glencore (LON:GLEN) kletterten um 0,78% nach oben und Antofagasta (LON:ANTO) verteuerte sich um 0,81%, während der Konkurrent Rio Tinto (LON:RIO) einen Kurssprung von 1,54% erzielte.

Unterdessen sind die britischen Kreditinstitute ihren den Banken auf dem Kontinent in die Tiefe gefolgt. Barclays (LON:BARC) gab um 0,12% nach und die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fiel um 0,34%, während Lloyds Banking (LON:LLOY) um 1,08% einbrach. Lloyds Banking (LON:LLOY) schlug sich besser als der Markt und legte um 0,25% zu.

In den USA werden die Aktienmärkte vermutlich mit Verlusten in den Handel gehen. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen 0,18 prozentigen Rückgang hin, die S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0,22%, während die Nasdaq 100 Futures einen 0,19 prozentigen Fall nahelegen.

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