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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 25.08.2015

Veröffentlicht am 25.08.2015, 21:35
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 25.08.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 25.08.2015

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Aktie des Immobilienfinanzierers Aareal Bank (XETRA:ARLG) von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 41 Euro belassen. Der jüngste Kursrückgang sei nicht gerechtfertigt, begründete Analyst Philipp Häßler das neue Votum in einer Studie vom Dienstag.

ADVA

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Adva von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 10,20 Euro belassen. Nach der Kursrally im ersten Halbjahr sei die Aktie des TecDax-Unternehmens dank der jüngsten Konsolidierung im Zuge der Gesamtmarktschwäche nun wieder attraktiv bewertet, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Dienstag. Die Wachstumstreiber seien intakt. Zudem habe der jüngste Kapitalmarkttag einen positiven Eindruck hinterlassen.

BASF SE (XETRA:BASFN)

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) von 102 auf 100 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Aktie des Chemiekonzerns gehöre zu seinen neuen Favoriten, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie habe sich im Vergleich zum europäischen Stoxx 600-Index in den vergangenen zwei Wochen unterdurchschnittlich entwickelt. In der Vergangenheit sei dies ein guter Indikator für einen Kauf gewesen. Die Fundamentaldaten von BASF seien nach wie vor stark und die Sorgen der Anleger wegen niedriger Ölpreise, Überkapazitäten und der Abschwächung Chinas übertrieben. Wegen der insgesamt gesunkenen Branchenbewertung reduzierte Redenius sein Kursziel.

BASF SE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) von 75 auf 72 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Fundamentaldaten für den europäischen Chemiesektor dürften sich im zweiten Halbjahr verschlechtern, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zum einen dürften die positiven Effekte durch den Ölpreisverfall an die Kunden weitergereicht werden, zum andern schwäche sich die Nachfrage in China ab. Zudem werde das globale Überangebot für europäische Chemikalien die Preise weiter unter Druck setzen. Der Experte favorisiert daher Konzerne, die sich durch eine robuste Preisbildung auszeichneten und nachhaltig von einem tieferen Ölpreis profitierten. BASF und Evonik seien dagegen zu sehr auf das Rohstoffgeschäft und überversorgte Märkten ausgerichtet.

BEIERSDORF AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Beiersdorf (XETRA:BEIG) auf "Underperform" mit einem Kursziel von 71 Euro belassen. Beiersdorf sei unter den von ihm beobachteten Konsumgüterwerten nach wie vor am höchsten bewertet, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dabei sollte das Papier mit Blick auf die operative Entwicklung und die Perspektiven eher am günstigsten sein.

BEIERSDORF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Beiersdorf (XETRA:BEIG) von 82 auf 77 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe wegen der jüngsten Wechselkurseffekte seine 2016er-Gewinnschätzungen für europäische Konsumgüterkonzerne um durchschnittlich 2 bis 5 Prozent reduziert, schrieb Analyst Charles Mills in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies werde von seinem Kursziel reflektiert.

BHP BILLITON PLC

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) nach einem Gewinneinbruch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 von 1300 auf 1100 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Sein Anlagevotum werde durch das kostengünstige Geschäftsprofil, einer führenden Marktposition und der Dividende des Bergbaukonzerns gerechtfertigt, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Dienstag. BHP Billiton plane, den Investitionsaufwand in den Geschäftsjahren 2015/16 und 2016/17 weiter deutlich zu senken und Kosten zu sparen.

BILFINGER

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Bilfinger (XETRA:GBFG) nach Zahlen für das erste Halbjahr von 39 auf 34 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Bau- und Dienstleistungskonzern habe mit Blick auf seine Leistung und das bereinigte operative Ergebnis die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Dienstag. Die anstehende Trennung vom Geschäftsfeld Power könnte sich in den nächsten Jahren auszahlen. Der Experte bestätigte wegen des aktuellen Marktumfelds sein Anlageurteil.

BORUSSIA DORTMUND KGAA

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Aktie von Borussia Dortmund (XETRA:BVB) nach vorläufigen Zahlen für 2014/15 auf "Buy" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die Kennziffern lägen im Rahmen seiner Erwartungen, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Dienstag. Dass künftig der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) die wichtigste fundamentale Kennziffer sei und nicht mehr der Überschuss, sei für einen Fußballverein sinnvoll. Kurstreiber seien eine erfolgreiche Qualifikation für die Europa-Liga, das Ende der Transferperiode sowie weiterer Erfolg in der Bundesliga.

CTS EVENTIM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat CTS Eventim (XETRA:EVDG) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Dass Medien zufolge die Ermittlungen gegen Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg gegen Zahlung einer Geldumme eingestellt worden seien, komme nicht wirklich überraschend, schrieb Analyst Christoph Bast in einer Studie vom Dienstag. Dennoch sei die Nachricht leicht positiv. Mit Blick auf die starke Kursentwicklung der vergangenen Monate und fehlender Kurstreiber bleibe er bei seinem neutralen Votum für den Ticketvermarkter.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) auf "Buy" mit einem Kursziel von 108 Euro belassen. Der deutliche Kursrückgang in den vergangenen Woche sei deshalb nicht gerchtfertigt, weil Daimler unter den deutschen Autobauern am wenigsten von China abhänge, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Die Geschäfte der Stuttgarter liefen gut. Das Papier ist der bevorzugter Wert des Experten unter den deutschen Herstellern.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) von 32 auf 28 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Dass der deutsche Branchenprimus möglicherweise einen Verkauf der Beteiligung an der chinesischen Hua Xia Bank erwäge, überrasche ihn nicht, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie sei zwar vergleichsweise niedrig bewertet, jedoch im Hinblick auf die schwache Profitabilität nicht attraktiv. Bei seinem neuen Kursziel habe er höhere Eigenkapitalkosten unterstellt.

DEUTSCHE BOERSE AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Deutsche Börse (XETRA:DB1Gn) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 88 Euro belassen. Der jüngste Kursrutsch sei übertrieben ausgefallen, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Dienstag. Thormann bestätigte seine über dem Konsens liegenden Prognosen für den Gewinn je Aktie des Börsenbetreibers. Der jüngste Rückgang der Handelsaktivität entspreche seiner Erwartung.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat Deutsche Euroshop (XETRA:DEQGn) nach einer Investorenveranstaltung in Polen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Große Überraschungen habe es vom auf Einkaufszentren spezialisierten Immobilieninvestor nicht gegeben, schrieb Analystin Bernadetta Sobiczewska in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen habe seine Expansionsbereitschaft insbesondere in Deutschland bekräftigt.

DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Deutsche Pfandbriefbank (ETR:PBB) mit "Neutral" und einem Kursziel von 12 Euro in die Bewertung aufgenommen. Einer attraktiven Dividende der neu an die Börse gegangenen Kernbank der notverstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) stünden Risiken für die Nettozinsmarge gegenüber, schrieb Analyst Andrew Coombs in einer Studie vom Dienstag.

DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Pfandbriefbank (ETR:PBB) mit "Buy" und einem Kursziel von 13,10 Euro in die Bewertung aufgenommen. Die neu an die Börse gegangene Kernbank der notverstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) lege ähnlich wie die nordeuropäischen Banken den Fokus auf die kontrollierbaren Faktoren Risiken und Kosten, schrieb Analyst Nick Anderson in einer Studie vom Dienstag. Die fehlenden Wachstums- und Marktanteilsziele zeigten, dass die Bank hier ihre Lektion gelernt habe.

DÜRR

DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat Dürr (XETRA:DUEG) nach einem Treffen mit Managern des Lackieranlagenbauers auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Die aktuelle Lage in China werde in diesem Jahr wohl keine Auswirkungen auf Dürr haben, schrieb Analyst Gordon Schönell in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen dürfte eher noch die 2015er-Ziele mit Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal anheben, glaubt der Experte. Vor dem Hintergrund einer vom Bankhaus Lampe erwarteten weichen Landung der chinesischen Wirtschaft und des zuletzt deutlichen Kursrutsches sei die Dürr-Aktie attraktiv.

ENEL

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für Enel (MILAN:ENEI) (AFF:ENEL) (FSE:ENL) von 5,30 auf 4,90 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Seinem Kursziel für den Stromversorger lägen nun konservativere Mittelfristannahmen zugrunde, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Ein erfolgreicher Ausgang der Verhandlungen mit dem tschechischen Energieversorger EPH bezüglich des Anteilsverkaufs an der slowakischen Slovenske elektrarne sollte der Aktie aber Auftrieb geben. Für den Titel spreche zudem die Dividende.

EVONIK

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Evonik (XETRA:EVKn) von 33,00 auf 31,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Fundamentaldaten für den europäischen Chemiesektor dürften sich im zweiten Halbjahr verschlechtern, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zum einen dürften die positiven Effekte durch den Ölpreisverfall an die Kunden weitergereicht werden, zum andern schwäche sich die Nachfrage in China ab. Zudem werde das globale Überangebot für europäische Chemikalien die Preise weiter unter Druck setzen. Der Experte favorisiert daher Konzerne, die sich durch eine robuste Preisbildung auszeichneten und nachhaltig von einem tieferen Ölpreis profitierten. BASF und Evonik seien dagegen zu sehr auf das Rohstoffgeschäft und überversorgte Märkte ausgerichtet.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für das Papier des Dialyseanbieters Fresenius Medical Care (FMC) (XETRA:FMEG) von 82 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar dürfte die Bewertung der Aktie unter Druck setzen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag.

FREENET NAMENSAKTIEN

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Freenet (ETR:FNTN) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 30 Euro belassen. Vor dem Hintergrund der hundertprozentigen Ausrichtung auf den deutschen Verbraucher in Verbindung mit einem abonnentenbasierten, gut vorhersehbaren Geschäftsmodell erscheine der jüngste Kursrückgang im Zuge der allgemeinen Marktturbulenzen nicht gerechtfertigt, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie des Mobilfunkproviders sei wieder attraktiv bewertet.

GRAMMER

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Aktie des Fahrzeugsitze-Herstellers Grammer auf die "Alpha Liste" gehoben und die "Kaufen"-Einstufung mit Kursziel 30 Euro beibehalten. Das Papier des Autozulieferers sei überverkauft und biete Anlegern derzeit eine interessante Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Dienstag.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Hannover Rück (ETR:HNR1) von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft. Sein weiterhin gültiges Kursziel von 88 Euro sei erreicht worden, begründete Analyst Philipp Häßler das neue Votum in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie des Rückversicherers sei nun fair bewertet.

HENKEL VORZUEGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Henkel-Vorzüge (ETR:HEN3) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 111 Euro belassen. Henkel sei zwar unter den von ihm beobachteten Konsumgüterwerten nicht gerade die günstigste Aktie, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das Papier sehe aber angesichts eines von ihm weiter für möglich gehaltenen Gewinnwachstums je Aktie von mehr als 10 Prozent in den Jahren 2015 und 2016 immer noch sehr attraktiv bewertet aus.

HENKEL VORZUEGE

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Henkel-Vorzugsaktie (ETR:HEN3) auf die "Alpha Liste" gehoben und die "Kaufen"-Einstufung mit Kursziel 117 Euro beibehalten. Der Kursrutsch nach den jüngsten Quartalszahlen bei gleichzeitig schwächerer Entwicklung im Vergleich zum Dax biete eine gute Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Dienstag. Die Sorgen um die Konjunktur und Bestände in China seien von temporärer Natur.

HENKEL VORZUEGE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Henkel (ETR:HEN3) von 99 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe wegen der jüngsten Wechselkurseffekte seine 2016er-Gewinnschätzungen für europäische Konsumgüterkonzerne um durchschnittlich 2 bis 5 Prozent reduziert, schrieb Analyst Charles Mills in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies werde von seinem Kursziel reflektiert.

INTEL CORP

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Intel (FSE:INL) (NASDAQ:INTC) von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel aber auf 33 US-Dollar belassen. Die schwächeren Branchenaussichten seien im Kurs des Chipherstellers inzwischen eingepreist, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Auch die negativen Währungseffekte dürften sich bald abschwächen.

JCDECAUX

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für JCDecaux nach Zahlen für das zweite Quartal von 36,10 auf 35,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Er habe für 2015/16 seine Gewinnschätzungen je Aktie für den französischen Außenwerbekonzern um 11 beziehungsweise 7 Prozent reduziert, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer Studie vom Dienstag. Grund sei, dass das Unternehmen seinen Umsatz weniger stark aus eigener Kraft steigere als bisher angenommen.

K+S

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für K+S (XETRA:SDFGn) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Fundamentaldaten für den europäischen Chemiesektor dürften sich im zweiten Halbjahr verschlechtern, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zum einen dürften die positiven Effekte durch den Ölpreisverfall an die Kunden weitergereicht werden, zum andern schwäche sich die Nachfrage in China ab. Zudem werde das globale Überangebot für europäische Chemikalien die Preise weiter unter Druck setzen. Der Experte favorisiert Konzerne mit einer robusten Preisbildung.

LANXESS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Lanxess (XETRA:LXSG) von 51 auf 48 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Fundamentaldaten für den europäischen Chemiesektor dürften sich im zweiten Halbjahr verschlechtern, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zum einen dürften die positiven Effekte durch den Ölpreisverfall an die Kunden weitergereicht werden, zum andern schwäche sich die Nachfrage in China ab. Zudem werde das globale Überangebot für europäische Chemikalien die Preise weiter unter Druck setzen. Der Experte favorisiert Konzerne mit einer robusten Preisbildung.

LINDE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Linde (XETRA:LING) im Rahmen einer am Dienstag veröffentlichten Branchenstudie auf "Buy" belassen. Wie Analyst Martin Dunwoodie schrieb, sei die Nachfrage nach Basis-Chemikalien im Juli in Europa und den USA insgesamt robust geblieben. In Asien sei sie hingegen wegen China und sinkender Rohstoffpreise zurückgegangen. Unter den europäischen Chemiewerten zähle Linde zu seinen "Top Picks".

LINDE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Linde (XETRA:LING) von 190 auf 185 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Fundamentaldaten für den europäischen Chemiesektor dürften sich im zweiten Halbjahr verschlechtern, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zum einen dürften die positiven Effekte durch den Ölpreisverfall an die Kunden weitergereicht werden, zum andern schwäche sich die Nachfrage in China ab. Zudem werde das globale Überangebot für europäische Chemikalien die Preise weiter unter Druck setzen. Der Experte favorisiert Konzerne mit einer robusten Preisbildung.

MORPHOSYS

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Morphosys (XETRA:MORG) nach der Bekanntgabe einer strategischen Zusammenarbeit auf "Buy" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Das Biotech-Unternehmen wolle mit Immatic Biotechnologies gemeinsam Antikörper gegen Krebs entdecken, die ähnlich wirkten wie T-Zellen, schrieb Analyst Olav Zilian in einer Studie vom Dienstag. Sollte diese Therapieform erfolgreich sein, könnten diese Antikörper Tumorzellen direkt abtöten. Es bleibe abzuwarten, ob diese therapeutischen Antikörper gefunden würden.

MORPHOSYS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Morphosys (XETRA:MORG) nach angekündigter strategischer Allianz (XETRA:ALVG) mit Immatics Biotechnologies zur Entwicklung neuer antikörperbasierter Therapeutika gegen diverse Krebsantigene auf "Hold" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Finanzielle Details seien zwar nicht verkündet worden, dennoch begrüße er diese Kooperation, schrieb Analyst Oliver Metzger in einer Studie vom Dienstag. Das Produktportfolio von Morphohsys sollte davon profitieren.

NEMETSCHEK AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Aktie des Bausoftware-Spezialisten Nemetschek (ETR:NEM) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 35 Euro belassen. Der jüngste Kursrutsch erscheine überzogen und biete eine Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Dienstag.

NORDEX AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat Nordex (ETR:NDX1) mit "Buy" und einem Kursziel von 28,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Windkraftanlagen-Hersteller verfüge über starke Positionen in den Wachstumsmärkten und sei attraktiv bewertet, schrieb Analyst Alok Katre in einer Studie vom Dienstag. Für die

NORDEX AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Nordex (ETR:NDX1) von 30 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach einem starken ersten Halbjahr habe er für die europäischen Windkraftanlagenhersteller Nordex, Vestas und Gamesa seine Schätzungen für den operativen Gewinn (Ebitda) der Jahre 2015 bis 2018 um durchschnittlich 3 Prozent erhöht, schrieb Analyst Manuel Losa in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Konsensschätzungen für Nordex dürften steigen.

NOVO NORDISK

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Novo Nordisk auf "Overweight" belassen. Die neuen, insgesamt doch enttäuschenden Studiendaten zum Diabetesmittel Victoza hätten keine Auswirkungen auf seine Prognosen, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Dienstag. Der jüngste Ausverkauf bei den Aktien des Insulinherstellers biete eine gute Einstiegsgelegenheit.

QIAGEN NV

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Merck (NYSE:MRK) KGaA (XETRA:MRK) in ihre "Equity Ideas Long List" aufgenommen. Die Einstufung beließ Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Dienstag auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 26 Euro. Die erste Jahreshälfte sei für das Biotechnologie-Unternehmen erwartungsgemäß verhalten ausgefallen. Ab dem zweiten Halbjahr sieht Kürten einige positive Impulse für die Aktie. So sollte das Kernstück der NGS-Wertschöpfungskette (= Gensequenzierung der nächsten Generation), der Sequenzierer "GeneReader", Qiagen den entsprechenden Schub geben. Der Sequenzierer stelle die letzte Lücke in Qiagens schon vorhandenem NGS-Portfolio dar.

RENAULT SA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für die Aktien des französischen Autobauers Renault (PSE:PRNO) (FSE:RNL) von 104 auf 95 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts hervor.

RTL GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat RTL (XETRA:RRTL) vor Zahlen von "Hold" auf "Add" hochgestuft und das Kursziel von 80 auf 83 Euro angehoben. Die Marktschätzungen für das zweite Quartal des Fernsehsenders seien zu vorsichtig, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Dienstag. So rechne sie mit einem Anstieg des operativen Gewinns (Ebita) um 4 Prozent zum Vorjahreszeitraum, während der Konsens gar kein Ebita-Wachstum annehme. RTL dürfte sich Rabussier zufolge in Deutschland solide entwickelt und in Frankreich stabilisiert haben. Hinzu kämen positive Währungseffekte bei der Tochter FremantleMedia und eine Gewinnerholung in Ungarn. Die Expertin rechnet ferner mit einer Sonderdividende von 1 Euro je Aktie mit Ausschüttungstermin im September. Für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 prognostiziert sie eine Gesamtdividende von 4,50 beziehungsweise 5,00 Euro je Anteilsschein.

RWE AG

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für RWE (XETRA:RWEG) nach angekündigtem Austausch des Top-Managements bei der britischen Tochter NPower von 17,40 auf 15,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Nach den schwachen Halbjahreszahlen sei diese Ankündigung nicht überraschend, wohl aber konsequent, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Auch wenn der Versorger nur ein sehr begrenztes direktes China-Risiko aufweise, seien die Zweitrundeneffekte über Rohstoffpreise und Zinsen nicht zu unterschätzen.

STADA ARZNEIMITTEL AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Stada (ETR:SAZ)nach Zahlen von 31 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das erste Halbjahr des Arzneimittelunternehmens habe über den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Dienstag. Nach einem schwachen Auftaktquartal habe es im zweiten Vierteljahr eine deutliche Trendwende gegeben. Die Nachfrage im für Stada bedeutendsten Auslandsmarkt Russland habe sich mittlerweile belebt. Das wirtschaftliche Umfeld bleibe dort aber schwierig. Deswegen bleibe der Experte zunächst vorsichtig und votiere weiterhin mit "Halten".

SUEDZUCKER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Südzucker (XETRA:SZUG) von "Sell" auf "Hold" hochgestuft, das Kursziel aber auf 12,80 Euro belassen. Nach dem Kursrückgang seit Mitte Juli werde die Aktie nun nahe ihrem fairen Wertes gehandelt, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Daher habe er die Aktie hochgestuft. Schwarz geht aber auch davon aus, dass die Gewinne des Zuckerproduzenten 2016/17 deutlich ansteigen werden.

TELEFONICA SA

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Aktie des spanischen Telekomkonzerns Telefonica (FSE:TNE5) (MADRID:TEF) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 11,50 auf 10,00 Euro gesenkt. Analyst Guy Peddy bemängelte in einer Studie vom Dienstag den lediglich begrenzten Fokus auf den Heimatmarkt bei zugleich deutlicher Ausrichtung auf das derzeit wirtschaftlich und politisch unruhige Brasilien. Zudem sei das Papier überteuert.

VESTAS WIND SYSTEMS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Vestas (XETRA:VWS) von 460 auf 480 dänische Kronen angehoben und die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Nach einem starken ersten Halbjahr habe er für die europäischen Windkraftanlagenhersteller Nordex, Vestas und Gamesa seine Schätzungen für den operativen Gewinn (Ebitda) der Jahre 2015 bis 2018 um durchschnittlich 3 Prozent erhöht, schrieb Analyst Manuel Losa in einer Branchenstudie vom Dienstag. Vestas sei sein "Top Pick". Der Konzern glänze mit einem starken Free Cashflow und sei im Vergleich am günstigsten bewertet.

VTG AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat VTG (XETRA:VT9G) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Er rechne mit einem guten zweiten Quartal des Waggonvermieters, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Dienstag. Der jüngste Kursrutsch der Aktie sei daher unangemessen und biete eine Einstiegsgelegenheit.

WACKER CHEMIE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Wacker Chemie (XETRA:WCHG) von 93 auf 87 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Fundamentaldaten für den europäischen Chemiesektor dürften sich im zweiten Halbjahr verschlechtern, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zum einen dürften die positiven Effekte durch den Ölpreisverfall an die Kunden weitergereicht werden, zum andern schwäche sich die Nachfrage in China ab. Zudem werde das globale Überangebot für europäische Chemikalien die Preise weiter unter Druck setzen. Der Experte favorisiert Konzerne mit einer robusten Preisbildung.

ZURICH INSURANCE GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Zurich Insurance Group (FSE:ZFIN) (VTX:ZURN) nach einer Verlängerung der Verhandlungsfrist für eine Übernahme von RSA von 270 auf 255 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Ein Kauf des britischen Versicherers zu den genannten Konditionen sei sehr wahrscheinlich geworden, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer Studie vom Dienstag. Wegen des hohen Kaufpreises und der Unsicherheit über mögliche Kostensynergien sieht Eisenmann nach wie vor höhere Risiken als Chancen für die Aktien des Schweizer Versicherers.

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