Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

Vorbörse Europa: Airbus, E.ON, Novavax und Tesla mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 21.12.2021, 07:40
Aktualisiert 21.12.2021, 07:40
© Reuters.

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, 21. Dezember 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Airbus Aktie (PA:AIR) +1,57 Prozent: Der Flugzeugbauer wird von der Fluggesellschaft Qatar Airways im Streit um Lackschäden vor Gericht gebracht. Die Airline reichte nach eigenen Angaben am Montag am High Court in London eine Klage gegen Airbus ein. Airbus bestätigte die Klage.
  • Fresenius Aktie (DE:FREG) +0,83 Prozent: Der Medizinkonzern hat noch keine Entscheidung über die künftigen Geschäftsstrukturen getroffen. Der Vorstandschef Stephan Sturm erklärte gegenüber der „FAZ“, dass Änderungen nur dann vorgenommen werden, wenn sie den einzelnen Geschäftsbereichen größeren finanziellen Spielraum einbringen.
  • E.ON Aktie (DE:EONGn) +0,75 Prozent: Chef Leonard Birnbaum hält weiter steigende Gas- und Strompreise in Deutschland für möglich. „Es wird wohl keine schnelle Entspannung geben, in drei Monaten wird nicht alles vorbei sein“, sagte Birnbaum der „Süddeutschen Zeitung“. „Auch wenn der Winter wesentlich kälter wird als sonst, könnten die Preise noch einmal spürbar zulegen.“
  • Deutsche Wohnen Aktie (DE:DWNG) +0,85 Prozent: Nach der Übernahme des Konzerns durch den Branchenprimus Vonovia (DE:VNAn), nimmt Chef Michael Zahn seinen Hut. Er habe den Aufsichtsrat gebeten, seinen Vertrag zum Jahresende aufzulösen. Zuvor hatte er bereits das Angebot ausgeschlagen, als stellvertretender Vorstandschef in das Vonovia-Führungsgremium einzuziehen.
  • Nike Aktie (NYSE:NKE) -0,88 Prozent: Der weltgrößte Sportartikelhersteller hat im zweiten Quartal dank eines starken Nordamerika-Geschäfts mehr verdient und umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn stieg um sieben Prozent auf 1,34 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz verbesserte sich um ein Prozent auf 11,36 Milliarden Dollar, während die Analysten mit 11,25 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
  • Novavax Aktie (NASDAQ:NVAX) +2,50 Prozent: Nach Ansicht von Immunologen eignet sich der neu in der Europäischen Union (EU) zugelassenen Impfstoff des US-Herstellers auch für Booster-Impfungen. Bei den Booster-Impfungen ist Novavax laut einer britischen Studie nicht ganz so effektiv wie die mRNA-Impfstoffe, aber deutlich besser als Vektorimpfstoffe wie AstraZeneca (LON:AZN) oder Johnson & Johnson (NYSE:JNJ).
  • Bosch Aktie (NS:BOSH): Der Autozulieferer wird nach den Worten von Vorstandschef Volkmar Denner im laufenden Jahr seine Umsatzprognosen übertreffen. „Wir werden dieses Jahr bei 78 Milliarden Euro landen“, sagte er dem „Handelsblatt“. „Wir hatten ja sechs Prozent Umsatzwachstum und drei Prozent operative Umsatzrendite angekündigt. Wir werden beide Prognosen deutlich übertreffen.“
  • Tesla Aktie (NASDAQ:TSLA) +1,27 Prozent: Trotz ausstehender endgültiger Baugenehmigungen scheint der US-Elektroautopionier einem Medienbericht zufolge in der sogenannten Gigafactory bei Berlin Fortschritte zu machen. Bei einem kürzlichen Drohnenüberflug über dem Werk in Grünheide, seien mehrere Model Y-Karosserien und komplette Fahrzeuge gesichtet worden, berichtete die auf Elektrofahrzeuge und nachhaltige Energien spezialisierte Webseite „Electrek“. Es sei nicht ausgeschlossen, dass diese in dem Werk produziert worden seien.
  • Boeing Aktie (NYSE:BA) +0,73 Prozent: In dem Streit um die Sicherheit von 5G in der Luftfahrtindustrie melden sich die beiden größten Flugzeughersteller zu Wort. Der Vorstandsvorsitzende von Boeing, Dave Calhourn, und der Vorstandsvorsitzende von Airbus, Jeffrey Knittel, forderten die US-Regierung auf, die geplante Einführung von 5G-Mobilfunk im C-Band-Spektrum von AT&T (NYSE:T) und Verizon (NYSE:VZ) am 5. Januar wegen Sicherheitsbedenken zu verschieben.

Mit Material von Reuters

Aktuelle Kommentare

Was soll denn die Verlinkung bei Bosch?
Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.