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Fed-Chef Powell hat gestern einen wegweisenden Hinweis gegeben: wenn die US-Banken ihre Kriterien für die Kredit-Vergabe verschärfen, dann würde das die Arbeit der US-Notenbank erledigen und damit weitere Anhebungen der Zinsen überflüssig machen. Indirekt hat der Fed-Chef klar gemacht, dass er genau damit rechnet aufgrund der Turbulenzen in der Bankenkrise. Analysen zeigen nun, dass 1% weniger Kredit-Vergabe in den USA das BIP um 0,1% senkt. Es sind vor allem die von den Geldabflüssen besonders betroffenen Regionalbanken, die ihre Kredit-Vergabe deutlich zurück fahren müssen. Dazu drohen ihnen noch weitere Turbulenzen bei den Gewerbeimmobilien. All das macht eine Rezession der US-Wirtschaft kaum vermeidbar - ob die Fed nun die Zinsen weiter anhebt oder nicht. Die Aktienmärkte aber hoffen weiter und gehen von Zinssenkungen aus, blenden aber die Kehrseite der Medaille aus: die Rezession und damit die Frage, ob die hohen Bewertungen an der Wall Street zu rechtfertigen sind..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin
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