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Fed: Ersetzt Kredit-Crunch die Anhebung der Zinsen? Marktgeflüster

Veröffentlicht am 23.03.2023, 19:32
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

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Fed-Chef Powell hat gestern einen wegweisenden Hinweis gegeben: wenn die US-Banken ihre Kriterien für die Kredit-Vergabe verschärfen, dann würde das die Arbeit der US-Notenbank erledigen und damit weitere Anhebungen der Zinsen überflüssig machen. Indirekt hat der Fed-Chef klar gemacht, dass er genau damit rechnet aufgrund der Turbulenzen in der Bankenkrise. Analysen zeigen nun, dass 1% weniger Kredit-Vergabe in den USA das BIP um 0,1% senkt. Es sind vor allem die von den Geldabflüssen besonders betroffenen Regionalbanken, die ihre Kredit-Vergabe deutlich zurück fahren müssen. Dazu drohen ihnen noch weitere Turbulenzen bei den Gewerbeimmobilien. All das macht eine Rezession der US-Wirtschaft kaum vermeidbar - ob die Fed nun die Zinsen weiter anhebt oder nicht. Die Aktienmärkte aber hoffen weiter und gehen von Zinssenkungen aus, blenden aber die Kehrseite der Medaille aus: die Rezession und damit die Frage, ob die hohen Bewertungen an der Wall Street zu rechtfertigen sind..

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

1. Ist die Verteuerung der Kreditkosten eine der Primärziele der Zinsanhebung als Inflationsbekämpfung, um die Konjunktur zu bremsen. 2. Ist die restrektiviere Kreditvergabe eine ganz logische Folge, da der höhere Kapitaldienst eine höhere Solvenz erfordert. 3. Gab und gibt es keine systemische Bankenkrise und 4. hat Powell nur eine Wirkkraft erklärt…… In der Summe ist es so; da die meisten Pseudoanalysten gerade einmal verstanden haben, warum eine niedrigere Arbeitslosigkeit entgegen der Grundannahme erst einmal eine negative Wirkung auf die Börsen hat…… ist jedoch das Instrument Leitzinsveränderung ein Schwert, das viele Bereiche beeinflusst, selten umgehend…… Schauen wir uns nur die T-Bond und Y-Notes-Kursentwicklung der letzten Wochen an……. Fazit: Auch wenn es hier scheinbar täglich verwundert neue Überraschungen gibt…… diese werden ausschließlich von den Pseudo-Analysten erzeugt, um ihre Daseinsberechtigung zu rechtfertigen……. Powell ist seit nicht erst seit 9 Monaten konsequent
Zum Thema Konsequenz: Für mich nur diejenigen, die für Geldstabiliät sorgen. Wer hat denn das Geld in unmengen zur Corona Zeit in den Umlauf gebracht? Wer war das noch mal?
von dir lese ich nur Mist
dito
Lieber Markus, ich verfolge deine Lesart gerne und möchte aber dich auf etwas aufmerksam machen. Leider bist du auch, wie so viele andere vor dir darüber gestolpert. Dieses Gedicht, welches schon seit 2008 im Netz kursiert und vermeintlich von Kurt Tucholsky stammt, ist nicht aus seiner Feder. Der eigentliche Autor des Gedichtes scheint ein gewisser Richard G. Kerschhofer zu sein, der den Text unter dem Pseudonym Pannonicus und dem Titel „Höhere Finanzmathematik“ wohl zuerst hier veröffentlicht hat. Die Verbreitung des Gedichtes unter der Urheberschaft Tucholskys wird sicher munter weiter gehen. Ansonsten, weiter so. Beste Grüße
September 23 erste Zinssenkungen, ließt man bereits, der einzig richtige Weg... 👍
lesen ist kacke, Powell hat das noch NIE gesagt und es wird auch nicht passieren 2023
Man konnte auch nicht damit rechnen, dass die Banken erneut schlappmachen. Sag niemals nie….
Zinssenkungen werden so schnell nicht kommen, die FED hat immer noch eine zu hohe Inflation die sie bekämpfen muss. Und falls dann doch irgendwann Zinssenkungen kommen werden, wird es für die Aktienmärkte zu spät sein. Fallende Zinsen sind grundsätzlich erst mal kein bulishes Zeichen für denn Aktienmarkt. Man muss sich immer die Frage stellen, warum fällen denn die Zinsen? Die FED tut das doch nicht um irgendwelchen Aktionären ein Geschenk zu machen, sondern weil etwas wirklich fundamentales in der Wirtschaft kaputt gegangen ist.
Umso wichtiger wird das Stock Picking. Der Markt ist nicht immer rational, es sind auch Emotionen mit im Spiel.
es sind mehr als 80 % Emotionen.
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